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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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gekommen, daß sie sich im schlimmsten Falle auch die Verantwortlichkeit der Aufrecht¬
erhaltung des Gesetzes vom 31. Mai gefallen ließe. Thiers, Bcrryer und Konsorten wissen,
daß sie dem allgemeinen Stimmrechte gegenüber verlieren, und es ist nicht zu verwun¬
dern, wenn sie lieber die Chancen einer Revolution versuchen. Die demüthige Sprache,
welche Louis Bonaparte führt, um seinen Bruch mit der Majorität zu beschönigen, hat
keinen Sinn, wenn er es mit der Aufhebung des beschränkten Stimmrechtes ernst meint.
Die Ordnungspvlitik der Majorität beruht wesentlich auf dem Gesetze vom 31. Mai,
denn wenn sie sich den Rücken auch durch dieses Kriegsgcsctz gedeckt wüßte, würde sie
es nicht wagen, dem Lande eine Politik auszubringen, die allen seinen Gefühlen wider¬
strebt. Das Versprechen des Präsidenten, der Ordunngspolitik doch treu zu bleiben, ist
nur eine Heuchelei, und muß die Führer der Rechten noch mehr in Harnisch bringen.
Der Zorn, den die Botschaft gegen die Republikaner ausathmet, ist el" weiterer Fehler,
den sich Louis Bonaparte ersparen konnte.

Die nächste Folge davon ist, daß diese Louis Bonaparte den Rücken kehren wer¬
den, so wie die Controverse über das Gesetz vom 31. Mai erledigt ist. Zwischen dem
Elysve und der Republik hat sich gar nichts geändert, dies wird jenes bald nachdrück¬
lich fühlen. Es gehört ein anderer Mensch dazu, um zwischen zwei Parteien, wie die
Majorität und die Republikaner, und jesuitischen Bücklingen nach rechts und links durch¬
zukommen. Thiers, der sich nicht leicht foppen läßt, sagt mit Recht: Was helfen mir
die schönen Reden und die Komplimente aus die Ordnungspvlitik, wenn man uns den
Boden unter unsren Füßen wegzieht. Die Republikaner sagen, unsre Zeit ist gekom¬
men: Louis Bonaparte verleitet in eigenem Interesse sür unsre Sache; helfen wir ihm-
so wie das Gesetz der siebzehn Burggrafen begraben ist, kennen wir einander
nicht. Dem Präsidenten bleibt also nichts anderes übrig, als durch Zugeständnisse die
Majorität zu versöhnen, oder durch eine entschieden freisinnige Politik die Linke und die
Volksklassen sür sich zu gewinnen. Das heißt, Louis Bonaparte ist nach einem so e"t-
schcidcndcn, wichtigen Schritte wie die Message nicht weiter, als er vor derselben gewe¬
sen. Es bleibt dem Präsidenten noch das tortium mkäium der Pcrsigny'schen Politik
des Etaatsstrcichthums; auch will es uns bedünken, als ob der Präsident inmitten se^
"er Zuversicht über die Zukunft doch immer noch an die handfesten Grundsätze Rata-
pail'S deute: wird doch die Armee sogar vom Kriegsminister katcchisirt und staatsstrcichs-
gelehrt oder gelehrig gemacht. Wozu diese Vorsicht, wozu diese Bemühungen, we""
man auf irgend eine namhafte Partei, wenn man, wie behauptet wird, auf das allge¬
meine Stimmrecht zählen kaun? Diese außerparlamentarischen Ordnungsbehclfe müssen
der Ordnungspartei nachgerade Sorge einflößen, und der Champion der parlamentari¬
schen Sicherheit, der Quästor Baza, hat bereits einen Antrag in der Tasche, welcher
dem Präsidenten der Nationalversammlung einen constitutionellen Gcgcndegcn verleihe"
soll. Changarnier, Eavaignac undLamoricivre sollen Se. Arnaud, Renaud, Mignon und
Castcllan entgegengehalten werden. Die guten Vertheidiger der Familie des Eigen¬
thums und der Ordnung, die sich zunächst gegen einander zu vertheidigen haben - was
dies für ein moralisches Schauspiel gewährt! Frankreich wäre wahrhaftig verloren, wett"
es nicht so tapfere Helden, so muthige Ritter hätte."

Die Sitttation ist durch die Botschaft des Präsidenten um nichts verbessert, ehe
so wenig., als die Ministerkrisc durch unser neuestes Ministerium gelöst wurde.
sind mehr denn je ein Provisorium und werden es noch eine Zeit lang bleiben. LoM


gekommen, daß sie sich im schlimmsten Falle auch die Verantwortlichkeit der Aufrecht¬
erhaltung des Gesetzes vom 31. Mai gefallen ließe. Thiers, Bcrryer und Konsorten wissen,
daß sie dem allgemeinen Stimmrechte gegenüber verlieren, und es ist nicht zu verwun¬
dern, wenn sie lieber die Chancen einer Revolution versuchen. Die demüthige Sprache,
welche Louis Bonaparte führt, um seinen Bruch mit der Majorität zu beschönigen, hat
keinen Sinn, wenn er es mit der Aufhebung des beschränkten Stimmrechtes ernst meint.
Die Ordnungspvlitik der Majorität beruht wesentlich auf dem Gesetze vom 31. Mai,
denn wenn sie sich den Rücken auch durch dieses Kriegsgcsctz gedeckt wüßte, würde sie
es nicht wagen, dem Lande eine Politik auszubringen, die allen seinen Gefühlen wider¬
strebt. Das Versprechen des Präsidenten, der Ordunngspolitik doch treu zu bleiben, ist
nur eine Heuchelei, und muß die Führer der Rechten noch mehr in Harnisch bringen.
Der Zorn, den die Botschaft gegen die Republikaner ausathmet, ist el» weiterer Fehler,
den sich Louis Bonaparte ersparen konnte.

Die nächste Folge davon ist, daß diese Louis Bonaparte den Rücken kehren wer¬
den, so wie die Controverse über das Gesetz vom 31. Mai erledigt ist. Zwischen dem
Elysve und der Republik hat sich gar nichts geändert, dies wird jenes bald nachdrück¬
lich fühlen. Es gehört ein anderer Mensch dazu, um zwischen zwei Parteien, wie die
Majorität und die Republikaner, und jesuitischen Bücklingen nach rechts und links durch¬
zukommen. Thiers, der sich nicht leicht foppen läßt, sagt mit Recht: Was helfen mir
die schönen Reden und die Komplimente aus die Ordnungspvlitik, wenn man uns den
Boden unter unsren Füßen wegzieht. Die Republikaner sagen, unsre Zeit ist gekom¬
men: Louis Bonaparte verleitet in eigenem Interesse sür unsre Sache; helfen wir ihm-
so wie das Gesetz der siebzehn Burggrafen begraben ist, kennen wir einander
nicht. Dem Präsidenten bleibt also nichts anderes übrig, als durch Zugeständnisse die
Majorität zu versöhnen, oder durch eine entschieden freisinnige Politik die Linke und die
Volksklassen sür sich zu gewinnen. Das heißt, Louis Bonaparte ist nach einem so e»t-
schcidcndcn, wichtigen Schritte wie die Message nicht weiter, als er vor derselben gewe¬
sen. Es bleibt dem Präsidenten noch das tortium mkäium der Pcrsigny'schen Politik
des Etaatsstrcichthums; auch will es uns bedünken, als ob der Präsident inmitten se^
»er Zuversicht über die Zukunft doch immer noch an die handfesten Grundsätze Rata-
pail'S deute: wird doch die Armee sogar vom Kriegsminister katcchisirt und staatsstrcichs-
gelehrt oder gelehrig gemacht. Wozu diese Vorsicht, wozu diese Bemühungen, we»»
man auf irgend eine namhafte Partei, wenn man, wie behauptet wird, auf das allge¬
meine Stimmrecht zählen kaun? Diese außerparlamentarischen Ordnungsbehclfe müssen
der Ordnungspartei nachgerade Sorge einflößen, und der Champion der parlamentari¬
schen Sicherheit, der Quästor Baza, hat bereits einen Antrag in der Tasche, welcher
dem Präsidenten der Nationalversammlung einen constitutionellen Gcgcndegcn verleihe»
soll. Changarnier, Eavaignac undLamoricivre sollen Se. Arnaud, Renaud, Mignon und
Castcllan entgegengehalten werden. Die guten Vertheidiger der Familie des Eigen¬
thums und der Ordnung, die sich zunächst gegen einander zu vertheidigen haben - was
dies für ein moralisches Schauspiel gewährt! Frankreich wäre wahrhaftig verloren, wett»
es nicht so tapfere Helden, so muthige Ritter hätte.»

Die Sitttation ist durch die Botschaft des Präsidenten um nichts verbessert, ehe
so wenig., als die Ministerkrisc durch unser neuestes Ministerium gelöst wurde.
sind mehr denn je ein Provisorium und werden es noch eine Zeit lang bleiben. LoM


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[0272] gekommen, daß sie sich im schlimmsten Falle auch die Verantwortlichkeit der Aufrecht¬ erhaltung des Gesetzes vom 31. Mai gefallen ließe. Thiers, Bcrryer und Konsorten wissen, daß sie dem allgemeinen Stimmrechte gegenüber verlieren, und es ist nicht zu verwun¬ dern, wenn sie lieber die Chancen einer Revolution versuchen. Die demüthige Sprache, welche Louis Bonaparte führt, um seinen Bruch mit der Majorität zu beschönigen, hat keinen Sinn, wenn er es mit der Aufhebung des beschränkten Stimmrechtes ernst meint. Die Ordnungspvlitik der Majorität beruht wesentlich auf dem Gesetze vom 31. Mai, denn wenn sie sich den Rücken auch durch dieses Kriegsgcsctz gedeckt wüßte, würde sie es nicht wagen, dem Lande eine Politik auszubringen, die allen seinen Gefühlen wider¬ strebt. Das Versprechen des Präsidenten, der Ordunngspolitik doch treu zu bleiben, ist nur eine Heuchelei, und muß die Führer der Rechten noch mehr in Harnisch bringen. Der Zorn, den die Botschaft gegen die Republikaner ausathmet, ist el» weiterer Fehler, den sich Louis Bonaparte ersparen konnte. Die nächste Folge davon ist, daß diese Louis Bonaparte den Rücken kehren wer¬ den, so wie die Controverse über das Gesetz vom 31. Mai erledigt ist. Zwischen dem Elysve und der Republik hat sich gar nichts geändert, dies wird jenes bald nachdrück¬ lich fühlen. Es gehört ein anderer Mensch dazu, um zwischen zwei Parteien, wie die Majorität und die Republikaner, und jesuitischen Bücklingen nach rechts und links durch¬ zukommen. Thiers, der sich nicht leicht foppen läßt, sagt mit Recht: Was helfen mir die schönen Reden und die Komplimente aus die Ordnungspvlitik, wenn man uns den Boden unter unsren Füßen wegzieht. Die Republikaner sagen, unsre Zeit ist gekom¬ men: Louis Bonaparte verleitet in eigenem Interesse sür unsre Sache; helfen wir ihm- so wie das Gesetz der siebzehn Burggrafen begraben ist, kennen wir einander nicht. Dem Präsidenten bleibt also nichts anderes übrig, als durch Zugeständnisse die Majorität zu versöhnen, oder durch eine entschieden freisinnige Politik die Linke und die Volksklassen sür sich zu gewinnen. Das heißt, Louis Bonaparte ist nach einem so e»t- schcidcndcn, wichtigen Schritte wie die Message nicht weiter, als er vor derselben gewe¬ sen. Es bleibt dem Präsidenten noch das tortium mkäium der Pcrsigny'schen Politik des Etaatsstrcichthums; auch will es uns bedünken, als ob der Präsident inmitten se^ »er Zuversicht über die Zukunft doch immer noch an die handfesten Grundsätze Rata- pail'S deute: wird doch die Armee sogar vom Kriegsminister katcchisirt und staatsstrcichs- gelehrt oder gelehrig gemacht. Wozu diese Vorsicht, wozu diese Bemühungen, we»» man auf irgend eine namhafte Partei, wenn man, wie behauptet wird, auf das allge¬ meine Stimmrecht zählen kaun? Diese außerparlamentarischen Ordnungsbehclfe müssen der Ordnungspartei nachgerade Sorge einflößen, und der Champion der parlamentari¬ schen Sicherheit, der Quästor Baza, hat bereits einen Antrag in der Tasche, welcher dem Präsidenten der Nationalversammlung einen constitutionellen Gcgcndegcn verleihe» soll. Changarnier, Eavaignac undLamoricivre sollen Se. Arnaud, Renaud, Mignon und Castcllan entgegengehalten werden. Die guten Vertheidiger der Familie des Eigen¬ thums und der Ordnung, die sich zunächst gegen einander zu vertheidigen haben - was dies für ein moralisches Schauspiel gewährt! Frankreich wäre wahrhaftig verloren, wett» es nicht so tapfere Helden, so muthige Ritter hätte.» Die Sitttation ist durch die Botschaft des Präsidenten um nichts verbessert, ehe so wenig., als die Ministerkrisc durch unser neuestes Ministerium gelöst wurde. sind mehr denn je ein Provisorium und werden es noch eine Zeit lang bleiben. LoM

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/272>, abgerufen am 23.07.2024.