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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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um dies Gold zu gewinnen, man braucht nur heranzutreten und willig zu empfangen.
Aus dem massenhaften Stoffe, den das Sagenbuch des Firdusi bietet, sind die schönsten,
herrlichsten Partien sinnig herausgehoben und, daß man gleich wisse, sehe, daß eine poe¬
tische Gabe es ist, die sich darbietet, ist sie auch in poetisches Gewand gekleidet, licht
und leuchtend.

Hammer zwar, der Heros und der Nestor der orientalischen Philologen, hatte das
Evangelium von Firdusi, dem größten Dichter des Morgenlandes, längst verkündet:
Die Gemeinde der Gläubigen blieb aus den engen Kreis seiner Zunftgenossen beschränkt.
Herr von Schack aber, der neue Apostel dieser freudigen Botschaft, wird ihr Eingang
verschaffen in die große Gemeinde der Gebildeten und Empfänglichen aller Orten.
Aus seinen reinen, perlenden Jamben, mit dem allzeit schlagfertigen Reim, springt uns
unmittelbar, in möglichster Annäherung an die Urform des orientalischen Epos, Bild
und Gestalt desselben entgegen. Der Sinn des Morgenlandes hat sich ihm eben se
erschlossen, als, die Tiefen unsrer Sprache: er verheißt eine Übersetzung, aber ein Dichtcr-
auge schaut uns daraus an, die Nachdichtung ist zur Dichtung geworden, die Repro-
duction zur Production, durchgeistigt von dem Hauche des feinsten Verständnisses,
verklärt von dem Scheine ureigener poetischer Gestaltungskraft.

Der Dichter ist aber zugleich ein feiner, sorgsamer Forscher. Das hatte er sehe-"
in seiner Geschichte des spanischen Dramas ans einem ganz anderen Gebiete bewiese",
das beweist er hier auf'S Neue in der eindringenden Einleitung über das Iranische Epos.
Auch der nur Unterhaltung Suchende mag die wvhlgcschricbcne Darstellung lesen: sie wird
ihn anmuthig einführen in das fremde, unbekannte Gebiet, das er betreten will, ße
wird ihn hinleiten zu der ewigen Quelle aller Volkspoesie, den Ursprung, den Fortgang der
epischen Ueberlieferung Irans und Farsistans ihm darlegen; aber näher auch wird is^
ihn herantreten lassen an die Person des Dichters, dem es vergönnt war, die uralte
Tradition in den Nahmen eines umfassenden Werkes zu vereinigen, der es verstand,
die volksmäßige Ueberlieferung zum Kunstwerk, zum Epos zu gestalten.

Mahmud der Erste war es, dessen eifrigen Bemühungen in den letzten Jahre"
des ersten Jahrtausends unsrer Zeitrechnung es gelang, eine vollständige Sammlung
dieser alten Stammcssagcn zusammenzubringen; reichen Lohn hatte er Dem gehste",
der durch Mittheilung alter Schriften oder mündlich überlieferter Sagen sein Strebe"
förderte -- reiche Schätze strömten ihm zu. Die Sänger seines Hofes mußten sich wett"
eifernd mühen, den Sagen, die er ihnen darbot, poetische Gestaltung zu verleihe"-
Keiner vermochte es, seinen Ansprüchen zu genügen, sein Liebling Anßari, der Dichter-
konig, entzog sich denselben. Aber er bezeichnete dem Sultan in Abul Kasia Ma"s>"
den Mann, der geeignet sei, den umfassenden Stoff i" das Gewand der Dichtung
zu kleiden.¬

Dieser weilte seit Kurzem in Gasnin', der Residenz Mahmuds. Seit früher Ju
gend durch jene Traditionen mächtig angezogen, hatte er seit mehr als zwanzig Jahre"
in der Stille einer Provinzialstadt das großartige Werk unternommen, die um die
Mitte des siebenten Jahrhunderts, unter dem Namen des Königsbuchs durch Damschwer
redigirte Sammlung derselben in Verse zu bringen. Fast ein Sechziger hatte er d>e
geräuschlose Zurückgezogenheit seines Asyls verlassen, wahrscheinlich um an dem Hofe
des neuen HerschcrS, dem der Ruf eines Förderers der Dichtkunst vorausging, Ausnahme
und Pflege seines Strebens zu finden. Aber trotz der Empfehlung des Dichtcrkönigs


um dies Gold zu gewinnen, man braucht nur heranzutreten und willig zu empfangen.
Aus dem massenhaften Stoffe, den das Sagenbuch des Firdusi bietet, sind die schönsten,
herrlichsten Partien sinnig herausgehoben und, daß man gleich wisse, sehe, daß eine poe¬
tische Gabe es ist, die sich darbietet, ist sie auch in poetisches Gewand gekleidet, licht
und leuchtend.

Hammer zwar, der Heros und der Nestor der orientalischen Philologen, hatte das
Evangelium von Firdusi, dem größten Dichter des Morgenlandes, längst verkündet:
Die Gemeinde der Gläubigen blieb aus den engen Kreis seiner Zunftgenossen beschränkt.
Herr von Schack aber, der neue Apostel dieser freudigen Botschaft, wird ihr Eingang
verschaffen in die große Gemeinde der Gebildeten und Empfänglichen aller Orten.
Aus seinen reinen, perlenden Jamben, mit dem allzeit schlagfertigen Reim, springt uns
unmittelbar, in möglichster Annäherung an die Urform des orientalischen Epos, Bild
und Gestalt desselben entgegen. Der Sinn des Morgenlandes hat sich ihm eben se
erschlossen, als, die Tiefen unsrer Sprache: er verheißt eine Übersetzung, aber ein Dichtcr-
auge schaut uns daraus an, die Nachdichtung ist zur Dichtung geworden, die Repro-
duction zur Production, durchgeistigt von dem Hauche des feinsten Verständnisses,
verklärt von dem Scheine ureigener poetischer Gestaltungskraft.

Der Dichter ist aber zugleich ein feiner, sorgsamer Forscher. Das hatte er sehe-»
in seiner Geschichte des spanischen Dramas ans einem ganz anderen Gebiete bewiese»,
das beweist er hier auf'S Neue in der eindringenden Einleitung über das Iranische Epos.
Auch der nur Unterhaltung Suchende mag die wvhlgcschricbcne Darstellung lesen: sie wird
ihn anmuthig einführen in das fremde, unbekannte Gebiet, das er betreten will, ße
wird ihn hinleiten zu der ewigen Quelle aller Volkspoesie, den Ursprung, den Fortgang der
epischen Ueberlieferung Irans und Farsistans ihm darlegen; aber näher auch wird is^
ihn herantreten lassen an die Person des Dichters, dem es vergönnt war, die uralte
Tradition in den Nahmen eines umfassenden Werkes zu vereinigen, der es verstand,
die volksmäßige Ueberlieferung zum Kunstwerk, zum Epos zu gestalten.

Mahmud der Erste war es, dessen eifrigen Bemühungen in den letzten Jahre»
des ersten Jahrtausends unsrer Zeitrechnung es gelang, eine vollständige Sammlung
dieser alten Stammcssagcn zusammenzubringen; reichen Lohn hatte er Dem gehste»,
der durch Mittheilung alter Schriften oder mündlich überlieferter Sagen sein Strebe»
förderte — reiche Schätze strömten ihm zu. Die Sänger seines Hofes mußten sich wett"
eifernd mühen, den Sagen, die er ihnen darbot, poetische Gestaltung zu verleihe»-
Keiner vermochte es, seinen Ansprüchen zu genügen, sein Liebling Anßari, der Dichter-
konig, entzog sich denselben. Aber er bezeichnete dem Sultan in Abul Kasia Ma»s>"
den Mann, der geeignet sei, den umfassenden Stoff i» das Gewand der Dichtung
zu kleiden.¬

Dieser weilte seit Kurzem in Gasnin', der Residenz Mahmuds. Seit früher Ju
gend durch jene Traditionen mächtig angezogen, hatte er seit mehr als zwanzig Jahre»
in der Stille einer Provinzialstadt das großartige Werk unternommen, die um die
Mitte des siebenten Jahrhunderts, unter dem Namen des Königsbuchs durch Damschwer
redigirte Sammlung derselben in Verse zu bringen. Fast ein Sechziger hatte er d>e
geräuschlose Zurückgezogenheit seines Asyls verlassen, wahrscheinlich um an dem Hofe
des neuen HerschcrS, dem der Ruf eines Förderers der Dichtkunst vorausging, Ausnahme
und Pflege seines Strebens zu finden. Aber trotz der Empfehlung des Dichtcrkönigs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/198>, abgerufen am 23.07.2024.