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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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und Ostsecstädte aber zum Schutze ihrer Freiheiten und ihres Handels die Hansa grün¬
deten, die durch weitverzweigte Verbindungen mit Nvvgorod, Wisby, Riga, Reval,
Dorpat zu rascher Blüthe sich emporschwang, da hob für dieses baltische Nußendcutsch-
land eine neue Zeit des Ruhmes an. Und an die Spitze des mächtigen Städtcbun-
dcs trat jetzt das reichsfreie Lübeck, um während zwei Jahrhunderte dem deutschen Werk
im Norden Kraft und innern Halt zu geben."

Diese zwei Jahrhunderte, auf deren Darstellung durch dieselbe kundige Hand dieser
Schluß bereits Hoffnung erregte, sind es, die das eben erschienene Werk, eine unmittel¬
bare Fortsetzung des vorigen, schildert. Dort das Werden, Entstehen, hier volles,
kräftiges Leben, dort die Blüthe, hier die Frucht: die Periode des Glanzes für den
baltischen Ritterbund und die Hansa. Wie dort es Hamburg und Bremen waren, vo"
denen die Darstellung ihren Ausgangspunkt nahm, so ist es hier Lübeck, das wir ent'
stehe", wachsen, zum Haupte der Hansa heranreifen sehen.

Gleich auf dem Titel des wohlausgestatteten Buches tritt uns das alte Lübecker
Stadtsiegel, das "siMum burZonsium 6e l^übel-ö" entgegen. Es zeigt "ein Schiff
mit hohem Bord, das Hinter- wie das Vordertheil gleich ausgeschnitzt; aus dem Maste
die rothweiße Kreuzesfahne. Ein ehrwürdiger Steuermann die spitze Kappe, den Süd¬
wester, über den Kopf gezogen', lenkt mit der Linken das Fahrzeug durch die Wellen,
während seine Rechte wie zur Behutsamkeit mahnend sanft gehoben ist. Ihm gegen¬
über sitzt ein Jüngling, der kühn in's Tauwerk des Mastes greift und mit seiner weit
ausgestreckten Rechten aus den Beistand von Oben weist. Es ist das Bild der Erfahrung
des Alters, verbunden mit der Thatkraft und dem Vertrauen der Jugend; die sollte"
im steten Vereine Lübeck seiner großen Zukunft entgegen führen."

Das ist zugleich eine Probe der Schreibart, der Anschauungsweise des Verfassers:
liebevolles Eingehen bis in's feinste Detail, stetes Verknüpfen desselben mit dein
Bedeutenden, Allgemeinen.

In jener ersten Schrift begann er mit dein Jahre -I-I38 in die Darstellung selbst
einzutreten -- hier bildet dasselbe Jahr, die Gründung des herzoglichen, des welfische"
Lübecks, ans deren Schilderung wir oben schon eine bezeichnende Stelle entlehnten, de"
Beginn der Einleitung; denn jenseit liegen nur das wendische und das schaumburgischc
Lübeck, jenes zwanzig Jahre zuvor dnrch die Rugier vernichtet, dieses nach nur vierzehn'
jährigem Bestehen dnrch die obbcincldctc Feuersbrunst im Jahre 1137 zerstört -- taube
Keime. Denn erst aus der dritten Gründung sollte das Lübeck emporblühen, das die
oben angedeutete einflußreiche Stellung in der Entwickelung mittelalterlichen Lebens ein¬
zunehmen bestimmt war.

Allein mit fester Treue an dem geächteten Herzoge festhaltend, ergab es erst "ach
eingeholter Genehmigung des Welfeufürsten sich dem Hohenstaufischen Kaiser Friedrich > .i
so wurde es einst gräflich, dann Herzvglich, 1-18-1 eine kaiserliche Stadt ----- 43 Jahre
später, nach herben Wechselfällen, endlicher Abschüttelung einer 23jährigen Däncnherr-
schast, ward es frei, "gaben auch die von Lübeck" -- das ist wieder ein solches, wohl¬
bedacht aufgchobcucs Staub-chen -- "die Stadt dem Reiche wieder"; Friedrich
erhob es zur freien Reichsstadt. Der gemeinsame Sieg norddeutscher Fürsten und Städte
bei Bornhövcd im folgenden Jahre über den dänischen Waldemar erscheint als die Grund¬
lage der Machtcntwickeluug Lübecks, seiner mercantilischen Bedeutung in den Ostseelanden:
i Jahre später finden wir den Lübischen Handelsleuten bereits einen Kaufhos in Riga


und Ostsecstädte aber zum Schutze ihrer Freiheiten und ihres Handels die Hansa grün¬
deten, die durch weitverzweigte Verbindungen mit Nvvgorod, Wisby, Riga, Reval,
Dorpat zu rascher Blüthe sich emporschwang, da hob für dieses baltische Nußendcutsch-
land eine neue Zeit des Ruhmes an. Und an die Spitze des mächtigen Städtcbun-
dcs trat jetzt das reichsfreie Lübeck, um während zwei Jahrhunderte dem deutschen Werk
im Norden Kraft und innern Halt zu geben."

Diese zwei Jahrhunderte, auf deren Darstellung durch dieselbe kundige Hand dieser
Schluß bereits Hoffnung erregte, sind es, die das eben erschienene Werk, eine unmittel¬
bare Fortsetzung des vorigen, schildert. Dort das Werden, Entstehen, hier volles,
kräftiges Leben, dort die Blüthe, hier die Frucht: die Periode des Glanzes für den
baltischen Ritterbund und die Hansa. Wie dort es Hamburg und Bremen waren, vo»
denen die Darstellung ihren Ausgangspunkt nahm, so ist es hier Lübeck, das wir ent'
stehe», wachsen, zum Haupte der Hansa heranreifen sehen.

Gleich auf dem Titel des wohlausgestatteten Buches tritt uns das alte Lübecker
Stadtsiegel, das „siMum burZonsium 6e l^übel-ö" entgegen. Es zeigt „ein Schiff
mit hohem Bord, das Hinter- wie das Vordertheil gleich ausgeschnitzt; aus dem Maste
die rothweiße Kreuzesfahne. Ein ehrwürdiger Steuermann die spitze Kappe, den Süd¬
wester, über den Kopf gezogen', lenkt mit der Linken das Fahrzeug durch die Wellen,
während seine Rechte wie zur Behutsamkeit mahnend sanft gehoben ist. Ihm gegen¬
über sitzt ein Jüngling, der kühn in's Tauwerk des Mastes greift und mit seiner weit
ausgestreckten Rechten aus den Beistand von Oben weist. Es ist das Bild der Erfahrung
des Alters, verbunden mit der Thatkraft und dem Vertrauen der Jugend; die sollte»
im steten Vereine Lübeck seiner großen Zukunft entgegen führen."

Das ist zugleich eine Probe der Schreibart, der Anschauungsweise des Verfassers:
liebevolles Eingehen bis in's feinste Detail, stetes Verknüpfen desselben mit dein
Bedeutenden, Allgemeinen.

In jener ersten Schrift begann er mit dein Jahre -I-I38 in die Darstellung selbst
einzutreten — hier bildet dasselbe Jahr, die Gründung des herzoglichen, des welfische»
Lübecks, ans deren Schilderung wir oben schon eine bezeichnende Stelle entlehnten, de»
Beginn der Einleitung; denn jenseit liegen nur das wendische und das schaumburgischc
Lübeck, jenes zwanzig Jahre zuvor dnrch die Rugier vernichtet, dieses nach nur vierzehn'
jährigem Bestehen dnrch die obbcincldctc Feuersbrunst im Jahre 1137 zerstört — taube
Keime. Denn erst aus der dritten Gründung sollte das Lübeck emporblühen, das die
oben angedeutete einflußreiche Stellung in der Entwickelung mittelalterlichen Lebens ein¬
zunehmen bestimmt war.

Allein mit fester Treue an dem geächteten Herzoge festhaltend, ergab es erst »ach
eingeholter Genehmigung des Welfeufürsten sich dem Hohenstaufischen Kaiser Friedrich > .i
so wurde es einst gräflich, dann Herzvglich, 1-18-1 eine kaiserliche Stadt ----- 43 Jahre
später, nach herben Wechselfällen, endlicher Abschüttelung einer 23jährigen Däncnherr-
schast, ward es frei, „gaben auch die von Lübeck" — das ist wieder ein solches, wohl¬
bedacht aufgchobcucs Staub-chen — „die Stadt dem Reiche wieder"; Friedrich
erhob es zur freien Reichsstadt. Der gemeinsame Sieg norddeutscher Fürsten und Städte
bei Bornhövcd im folgenden Jahre über den dänischen Waldemar erscheint als die Grund¬
lage der Machtcntwickeluug Lübecks, seiner mercantilischen Bedeutung in den Ostseelanden:
i Jahre später finden wir den Lübischen Handelsleuten bereits einen Kaufhos in Riga


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[0156] und Ostsecstädte aber zum Schutze ihrer Freiheiten und ihres Handels die Hansa grün¬ deten, die durch weitverzweigte Verbindungen mit Nvvgorod, Wisby, Riga, Reval, Dorpat zu rascher Blüthe sich emporschwang, da hob für dieses baltische Nußendcutsch- land eine neue Zeit des Ruhmes an. Und an die Spitze des mächtigen Städtcbun- dcs trat jetzt das reichsfreie Lübeck, um während zwei Jahrhunderte dem deutschen Werk im Norden Kraft und innern Halt zu geben." Diese zwei Jahrhunderte, auf deren Darstellung durch dieselbe kundige Hand dieser Schluß bereits Hoffnung erregte, sind es, die das eben erschienene Werk, eine unmittel¬ bare Fortsetzung des vorigen, schildert. Dort das Werden, Entstehen, hier volles, kräftiges Leben, dort die Blüthe, hier die Frucht: die Periode des Glanzes für den baltischen Ritterbund und die Hansa. Wie dort es Hamburg und Bremen waren, vo» denen die Darstellung ihren Ausgangspunkt nahm, so ist es hier Lübeck, das wir ent' stehe», wachsen, zum Haupte der Hansa heranreifen sehen. Gleich auf dem Titel des wohlausgestatteten Buches tritt uns das alte Lübecker Stadtsiegel, das „siMum burZonsium 6e l^übel-ö" entgegen. Es zeigt „ein Schiff mit hohem Bord, das Hinter- wie das Vordertheil gleich ausgeschnitzt; aus dem Maste die rothweiße Kreuzesfahne. Ein ehrwürdiger Steuermann die spitze Kappe, den Süd¬ wester, über den Kopf gezogen', lenkt mit der Linken das Fahrzeug durch die Wellen, während seine Rechte wie zur Behutsamkeit mahnend sanft gehoben ist. Ihm gegen¬ über sitzt ein Jüngling, der kühn in's Tauwerk des Mastes greift und mit seiner weit ausgestreckten Rechten aus den Beistand von Oben weist. Es ist das Bild der Erfahrung des Alters, verbunden mit der Thatkraft und dem Vertrauen der Jugend; die sollte» im steten Vereine Lübeck seiner großen Zukunft entgegen führen." Das ist zugleich eine Probe der Schreibart, der Anschauungsweise des Verfassers: liebevolles Eingehen bis in's feinste Detail, stetes Verknüpfen desselben mit dein Bedeutenden, Allgemeinen. In jener ersten Schrift begann er mit dein Jahre -I-I38 in die Darstellung selbst einzutreten — hier bildet dasselbe Jahr, die Gründung des herzoglichen, des welfische» Lübecks, ans deren Schilderung wir oben schon eine bezeichnende Stelle entlehnten, de» Beginn der Einleitung; denn jenseit liegen nur das wendische und das schaumburgischc Lübeck, jenes zwanzig Jahre zuvor dnrch die Rugier vernichtet, dieses nach nur vierzehn' jährigem Bestehen dnrch die obbcincldctc Feuersbrunst im Jahre 1137 zerstört — taube Keime. Denn erst aus der dritten Gründung sollte das Lübeck emporblühen, das die oben angedeutete einflußreiche Stellung in der Entwickelung mittelalterlichen Lebens ein¬ zunehmen bestimmt war. Allein mit fester Treue an dem geächteten Herzoge festhaltend, ergab es erst »ach eingeholter Genehmigung des Welfeufürsten sich dem Hohenstaufischen Kaiser Friedrich > .i so wurde es einst gräflich, dann Herzvglich, 1-18-1 eine kaiserliche Stadt ----- 43 Jahre später, nach herben Wechselfällen, endlicher Abschüttelung einer 23jährigen Däncnherr- schast, ward es frei, „gaben auch die von Lübeck" — das ist wieder ein solches, wohl¬ bedacht aufgchobcucs Staub-chen — „die Stadt dem Reiche wieder"; Friedrich erhob es zur freien Reichsstadt. Der gemeinsame Sieg norddeutscher Fürsten und Städte bei Bornhövcd im folgenden Jahre über den dänischen Waldemar erscheint als die Grund¬ lage der Machtcntwickeluug Lübecks, seiner mercantilischen Bedeutung in den Ostseelanden: i Jahre später finden wir den Lübischen Handelsleuten bereits einen Kaufhos in Riga

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/156>, abgerufen am 23.07.2024.