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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Schilderungen in demselben sind wol schon in dem einen oder andern Blatte enthalten
gewesen, allein sie sind zweckmäßig zu einem anmuthigen Ganzen verarbeitet. -- Wir
führen einige Stellen daraus an. --

Zuerst die Schilderung von der polizeilichen Einwirkung bei Gelegenheit der Er¬
öffnung der Industrieausstellung. "4200 Cvnstablers waren auf den Beinen, mit Nichts
weiter bewaffnet, als ihrem Stäbe und dem Palladium des Gesetzes. Ich habe mehrere
Male gesehen, daß ein solcher aufgehobener Stab Hunderte des gemeinen Volkes, die
sich in wildem Drängen überstürzten, nicht minder als den betreßter und gepuderten
Kutscher des Lords, welcher außer der Linie fahren wollte, zum Stehen brachten. Eine
einzige Scene der Widersetzlichkeit sah ich im Hyde-Park. Ein Arbeiter hatte den
Gipfel eines Baumes erklettert, um von oben das Schauspiel des königlichen Zuges zu
genießen. Ein Polizist bedeutete ihn, herabzukommen, da es verboten sei. ,,^es">
rief der Bursche, "vliön all is over!" Der Polizist befahl nochmals, und drohte, ihn
zu holen. "Lome it' ^vu van!" war die Antwort. Das Zwiegespräch hatte einen
großen Kreis Neugieriger versammelt, die unwillkürlich sür den Burschen, der wie ein
Vogel in seinen Zweigen saß, Partei nähmen, zumal, als der Polizist taktlos genug
war, auf den Baum zu klettern, um den Inculpaten herabzuhvlcn. Er konnte ihm
natürlich nicht beikommen, und rief Kameraden zu Hilfe. Bald hing der Baum voll
Polizisten, was in der That einen äußerst komischen Anblick gewährte. Endlich kam
es zur Kapitulation, und der viel Geängstigte versprach, herabzukommen, wenn man
ihn dann lausen lasse. Als er aber den Boden erreicht hatte, wollten sich die Poli¬
zisten seiner bemächtige". Dagegen erhob sich denn aber allgemeiner Widerstand.
"Wort halten!" rief es von allen Seiten, und da die Häscher ihre Beute nicht frei¬
willig lassen wollte", so wurde sie ihnen mit Gewalt entrissen. Aehnliche Scene" mag
es auch anderwärts gegeben haben; allein von einer irgend systematischen, vorbedachten
Störung oder gar feindseligen Demonstration, .wie politische Geisterseher befürchtet hatten,
war auch nicht die geringste Spur zu entdecken. Es war wol, was man not --
Pöbel -- nennt, zahlreich vorhanden, allein er betrug sich mit großem Anstande, und
hielt selbst in seinen Aeußerungen an sich. Dazwischen sah man alle gebildeten Klaffen,
Männer und Frauen, wohlgcklcidet und Stunden lang im Gedränge, die Ankunft der
Königin erwartend. Seine Königin gesehen zu haben, ist sür den gut erzogenen Eng¬
länder eine wahre Gewissenssache, und ich glaube, sür manchen Provinzialc" würde die
Ausstellung ohne die königliche Procession nur den halben Werth gehabt haben. Die
Engländer sind übrigens in diesem ihrem Cultus so zudringlich, daß Ihre Majestät
es nicht mehr wagen darf, ohne Gefahr, erdrückt zu werden, an öffentlichen Orte" Z"
erscheinen. Darum ist Brighton verlassen, darum sind im Besuche Windsor's Beschrän¬
kungen eingeführt worden.

Militair war nur wenig zu sehe"; an den Eingänge" des Krystall-Palastes und
im Hof von Buckingham-Palast waren einige Compagnien Grenadiere aufgestellt, und
in gewissen Entfernungen der Straßen, welche die Königin passtrtc, hielten schwache
Pikcts der Garde zu Pferde, wovon anch etwa 2 Schwadronen den Zug escortirten.
Das Militair war nur Ehren-, nicht Sicherheitswache, es stand unter der Polizei, und
hatte nicht das mindeste Recht bewaffneter Einschreitung. Um allen Eventualitäten
zu begegnen, waren allerdings zwei Regimenter in den Caserne" consignirt, indeß war
von dem kriegerischen Apparat, den man bei uns bei dem mindesten Anlasse entfaltet,


Schilderungen in demselben sind wol schon in dem einen oder andern Blatte enthalten
gewesen, allein sie sind zweckmäßig zu einem anmuthigen Ganzen verarbeitet. — Wir
führen einige Stellen daraus an. —

Zuerst die Schilderung von der polizeilichen Einwirkung bei Gelegenheit der Er¬
öffnung der Industrieausstellung. „4200 Cvnstablers waren auf den Beinen, mit Nichts
weiter bewaffnet, als ihrem Stäbe und dem Palladium des Gesetzes. Ich habe mehrere
Male gesehen, daß ein solcher aufgehobener Stab Hunderte des gemeinen Volkes, die
sich in wildem Drängen überstürzten, nicht minder als den betreßter und gepuderten
Kutscher des Lords, welcher außer der Linie fahren wollte, zum Stehen brachten. Eine
einzige Scene der Widersetzlichkeit sah ich im Hyde-Park. Ein Arbeiter hatte den
Gipfel eines Baumes erklettert, um von oben das Schauspiel des königlichen Zuges zu
genießen. Ein Polizist bedeutete ihn, herabzukommen, da es verboten sei. ,,^es">
rief der Bursche, „vliön all is over!" Der Polizist befahl nochmals, und drohte, ihn
zu holen. „Lome it' ^vu van!" war die Antwort. Das Zwiegespräch hatte einen
großen Kreis Neugieriger versammelt, die unwillkürlich sür den Burschen, der wie ein
Vogel in seinen Zweigen saß, Partei nähmen, zumal, als der Polizist taktlos genug
war, auf den Baum zu klettern, um den Inculpaten herabzuhvlcn. Er konnte ihm
natürlich nicht beikommen, und rief Kameraden zu Hilfe. Bald hing der Baum voll
Polizisten, was in der That einen äußerst komischen Anblick gewährte. Endlich kam
es zur Kapitulation, und der viel Geängstigte versprach, herabzukommen, wenn man
ihn dann lausen lasse. Als er aber den Boden erreicht hatte, wollten sich die Poli¬
zisten seiner bemächtige». Dagegen erhob sich denn aber allgemeiner Widerstand.
„Wort halten!" rief es von allen Seiten, und da die Häscher ihre Beute nicht frei¬
willig lassen wollte», so wurde sie ihnen mit Gewalt entrissen. Aehnliche Scene» mag
es auch anderwärts gegeben haben; allein von einer irgend systematischen, vorbedachten
Störung oder gar feindseligen Demonstration, .wie politische Geisterseher befürchtet hatten,
war auch nicht die geringste Spur zu entdecken. Es war wol, was man not —
Pöbel — nennt, zahlreich vorhanden, allein er betrug sich mit großem Anstande, und
hielt selbst in seinen Aeußerungen an sich. Dazwischen sah man alle gebildeten Klaffen,
Männer und Frauen, wohlgcklcidet und Stunden lang im Gedränge, die Ankunft der
Königin erwartend. Seine Königin gesehen zu haben, ist sür den gut erzogenen Eng¬
länder eine wahre Gewissenssache, und ich glaube, sür manchen Provinzialc» würde die
Ausstellung ohne die königliche Procession nur den halben Werth gehabt haben. Die
Engländer sind übrigens in diesem ihrem Cultus so zudringlich, daß Ihre Majestät
es nicht mehr wagen darf, ohne Gefahr, erdrückt zu werden, an öffentlichen Orte» Z»
erscheinen. Darum ist Brighton verlassen, darum sind im Besuche Windsor's Beschrän¬
kungen eingeführt worden.

Militair war nur wenig zu sehe»; an den Eingänge» des Krystall-Palastes und
im Hof von Buckingham-Palast waren einige Compagnien Grenadiere aufgestellt, und
in gewissen Entfernungen der Straßen, welche die Königin passtrtc, hielten schwache
Pikcts der Garde zu Pferde, wovon anch etwa 2 Schwadronen den Zug escortirten.
Das Militair war nur Ehren-, nicht Sicherheitswache, es stand unter der Polizei, und
hatte nicht das mindeste Recht bewaffneter Einschreitung. Um allen Eventualitäten
zu begegnen, waren allerdings zwei Regimenter in den Caserne» consignirt, indeß war
von dem kriegerischen Apparat, den man bei uns bei dem mindesten Anlasse entfaltet,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/284>, abgerufen am 04.07.2024.