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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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Mein lieber Herzog, Mit tiefem Mißfallen vernehmen Wir, daß die Regierung des
französischen Präsidenten Louis Napoleon sich angelegen sein läßt, in einem Pa¬
riser Schandblatte, genannt Charivari, welches zu den Erzeugnissen der schlechten
Presse gerechnet werden muß, die grundlosesten Angriffe gegen die Trachten und
Institutionen Unseres Staates zu verbreiten, selbst - Unsere unverletzliche Person
mit dem Gift der Umsturzliteratur zu bespritzen und als einen Nachahmer Louis
Napoleon's darzustellen. Wir halten es unter Unserer Würde, Repressalien zu
ergreifen, da theils die kaiserliche Hofdruckerei uoch nicht vollständig eingerichtet,
theils ihre Thätigkeit aus Rücksichten der Ruhe und Ordnung vorläufig aufge¬
schoben ist; eben so wenig wollen Wir jetzt die delikate Frage aufwerfen, auf wel¬
cher Seile, wenn von einer Nachahmung die Rede sein soll, dieselbe sich befinden
mag. Erinnern müssen Wir nur daran, von welchen zerstörenden Folgen für die
Sache der Familie nud Gesellschaft es ist, wenn eine von der Stimme der Na¬
tion unter dem Beistande der Vorsehung eingesetzte Autorität ungestraft geschmäht
wird; gleichviel ob dies in Frankreich, Haiti oder Modena geschehe.

Louis Napoleon thut nicht wohl daran, seiner vielleicht gegründeten Eifer¬
sucht die Zügel schießen zu lassen. Uns ist es gelungen, den Staat aus dem
Chaos der Republik auf den gesicherten Boden eines legitimen kaiserlichen Prin¬
cips zu rette", die Uebelgesinnten, nach dem Beispiel Peter's des Großen, eigen¬
händig zu züchtigen, und ohne Unterschied der Person oder Farbe, hinzurichten.
Wir sind damit in die Reihe der geordneten Staaten beider Hemisphären getreten
und sind vor der Nothwendigkeit bewahrt, ans die halblauten Proteste und freund¬
schaftlichen Warnungen der' europäischen Großmächte geschraubte Antworten zu
ersinnen. Wir betrachten die Könige im Osten als unseres Gleichen, in deren
Gegenwart wir den Hut aufbehalten, und denen wir als Zeichen unseres Wohl¬
wollens zum neuen Jahr eine beträchtliche Anzahl von Orden zuzusenden geden¬
ken, deren Anfertigung in den nächsten Tagen vollendet sein wird.

Wenn das Charivari sich freche Ausfälle gegen die Wahrheit der baltischen
Charte zu machen erfrecht, so werden Sie darauf Zweierlei bemerken. Haiti hat
seit dem vorigen Jahrhundert wenigstens eben so viele Charten besessen wie Frank¬
reich, es fehlt ihm daher nicht an jener Virtuosität in ihrer Anwendung, welche
durch mannigfache Erfahrungen erworben wird. Böswillige behaupten, die jetzige
Verfassung stehe nur auf dem Papiere, allein sie bedenken nicht, daß die konstitu¬
tionelle Gleichberechtigung der vielen Racen Haiti's, der aristokratischen Weißen,
det demokratischen Neger und der Mulatten, welche die Bourgeoisie repräsentiren,
ihre Schwierigkeiten hat. Endlich besitzt die jetzige Charte den Vorzug, nicht von
einer lärmenden Versammlung intriguanter Doctrinäre, sondern von Uns selbst
verfaßt zu sei". Sie ist Unser Werk, und Wir berufen Uns auf das Recht des
Autors, der seine Schriften revidiren, neu auflegen oder in's Feuer werfen, über¬
haupt damit macheu kann was er will, da kein Leser sie besser verstehen kann als
der Verfasser.

Schließlich erhalten Sie den Auftrag, 2000 Handschuhe, Kravateu und Fracks
sür Unsere Person einzukaufen und diese Artikel vor Ihrer Abreise dem Präsidenten
oder Herrn Odilon-Barrot vorzuzählen, damit es.nicht heiße, daß wir ans Haiti
nacktgehende Barbaren find.


Ihr wohlaffectionirter
Alexander Cäsar Napoleon Soulouque Faustin I.


Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Anorä.

Mein lieber Herzog, Mit tiefem Mißfallen vernehmen Wir, daß die Regierung des
französischen Präsidenten Louis Napoleon sich angelegen sein läßt, in einem Pa¬
riser Schandblatte, genannt Charivari, welches zu den Erzeugnissen der schlechten
Presse gerechnet werden muß, die grundlosesten Angriffe gegen die Trachten und
Institutionen Unseres Staates zu verbreiten, selbst - Unsere unverletzliche Person
mit dem Gift der Umsturzliteratur zu bespritzen und als einen Nachahmer Louis
Napoleon's darzustellen. Wir halten es unter Unserer Würde, Repressalien zu
ergreifen, da theils die kaiserliche Hofdruckerei uoch nicht vollständig eingerichtet,
theils ihre Thätigkeit aus Rücksichten der Ruhe und Ordnung vorläufig aufge¬
schoben ist; eben so wenig wollen Wir jetzt die delikate Frage aufwerfen, auf wel¬
cher Seile, wenn von einer Nachahmung die Rede sein soll, dieselbe sich befinden
mag. Erinnern müssen Wir nur daran, von welchen zerstörenden Folgen für die
Sache der Familie nud Gesellschaft es ist, wenn eine von der Stimme der Na¬
tion unter dem Beistande der Vorsehung eingesetzte Autorität ungestraft geschmäht
wird; gleichviel ob dies in Frankreich, Haiti oder Modena geschehe.

Louis Napoleon thut nicht wohl daran, seiner vielleicht gegründeten Eifer¬
sucht die Zügel schießen zu lassen. Uns ist es gelungen, den Staat aus dem
Chaos der Republik auf den gesicherten Boden eines legitimen kaiserlichen Prin¬
cips zu rette«, die Uebelgesinnten, nach dem Beispiel Peter's des Großen, eigen¬
händig zu züchtigen, und ohne Unterschied der Person oder Farbe, hinzurichten.
Wir sind damit in die Reihe der geordneten Staaten beider Hemisphären getreten
und sind vor der Nothwendigkeit bewahrt, ans die halblauten Proteste und freund¬
schaftlichen Warnungen der' europäischen Großmächte geschraubte Antworten zu
ersinnen. Wir betrachten die Könige im Osten als unseres Gleichen, in deren
Gegenwart wir den Hut aufbehalten, und denen wir als Zeichen unseres Wohl¬
wollens zum neuen Jahr eine beträchtliche Anzahl von Orden zuzusenden geden¬
ken, deren Anfertigung in den nächsten Tagen vollendet sein wird.

Wenn das Charivari sich freche Ausfälle gegen die Wahrheit der baltischen
Charte zu machen erfrecht, so werden Sie darauf Zweierlei bemerken. Haiti hat
seit dem vorigen Jahrhundert wenigstens eben so viele Charten besessen wie Frank¬
reich, es fehlt ihm daher nicht an jener Virtuosität in ihrer Anwendung, welche
durch mannigfache Erfahrungen erworben wird. Böswillige behaupten, die jetzige
Verfassung stehe nur auf dem Papiere, allein sie bedenken nicht, daß die konstitu¬
tionelle Gleichberechtigung der vielen Racen Haiti's, der aristokratischen Weißen,
det demokratischen Neger und der Mulatten, welche die Bourgeoisie repräsentiren,
ihre Schwierigkeiten hat. Endlich besitzt die jetzige Charte den Vorzug, nicht von
einer lärmenden Versammlung intriguanter Doctrinäre, sondern von Uns selbst
verfaßt zu sei». Sie ist Unser Werk, und Wir berufen Uns auf das Recht des
Autors, der seine Schriften revidiren, neu auflegen oder in's Feuer werfen, über¬
haupt damit macheu kann was er will, da kein Leser sie besser verstehen kann als
der Verfasser.

Schließlich erhalten Sie den Auftrag, 2000 Handschuhe, Kravateu und Fracks
sür Unsere Person einzukaufen und diese Artikel vor Ihrer Abreise dem Präsidenten
oder Herrn Odilon-Barrot vorzuzählen, damit es.nicht heiße, daß wir ans Haiti
nacktgehende Barbaren find.


Ihr wohlaffectionirter
Alexander Cäsar Napoleon Soulouque Faustin I.


Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Anorä.
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[0048] Mein lieber Herzog, Mit tiefem Mißfallen vernehmen Wir, daß die Regierung des französischen Präsidenten Louis Napoleon sich angelegen sein läßt, in einem Pa¬ riser Schandblatte, genannt Charivari, welches zu den Erzeugnissen der schlechten Presse gerechnet werden muß, die grundlosesten Angriffe gegen die Trachten und Institutionen Unseres Staates zu verbreiten, selbst - Unsere unverletzliche Person mit dem Gift der Umsturzliteratur zu bespritzen und als einen Nachahmer Louis Napoleon's darzustellen. Wir halten es unter Unserer Würde, Repressalien zu ergreifen, da theils die kaiserliche Hofdruckerei uoch nicht vollständig eingerichtet, theils ihre Thätigkeit aus Rücksichten der Ruhe und Ordnung vorläufig aufge¬ schoben ist; eben so wenig wollen Wir jetzt die delikate Frage aufwerfen, auf wel¬ cher Seile, wenn von einer Nachahmung die Rede sein soll, dieselbe sich befinden mag. Erinnern müssen Wir nur daran, von welchen zerstörenden Folgen für die Sache der Familie nud Gesellschaft es ist, wenn eine von der Stimme der Na¬ tion unter dem Beistande der Vorsehung eingesetzte Autorität ungestraft geschmäht wird; gleichviel ob dies in Frankreich, Haiti oder Modena geschehe. Louis Napoleon thut nicht wohl daran, seiner vielleicht gegründeten Eifer¬ sucht die Zügel schießen zu lassen. Uns ist es gelungen, den Staat aus dem Chaos der Republik auf den gesicherten Boden eines legitimen kaiserlichen Prin¬ cips zu rette«, die Uebelgesinnten, nach dem Beispiel Peter's des Großen, eigen¬ händig zu züchtigen, und ohne Unterschied der Person oder Farbe, hinzurichten. Wir sind damit in die Reihe der geordneten Staaten beider Hemisphären getreten und sind vor der Nothwendigkeit bewahrt, ans die halblauten Proteste und freund¬ schaftlichen Warnungen der' europäischen Großmächte geschraubte Antworten zu ersinnen. Wir betrachten die Könige im Osten als unseres Gleichen, in deren Gegenwart wir den Hut aufbehalten, und denen wir als Zeichen unseres Wohl¬ wollens zum neuen Jahr eine beträchtliche Anzahl von Orden zuzusenden geden¬ ken, deren Anfertigung in den nächsten Tagen vollendet sein wird. Wenn das Charivari sich freche Ausfälle gegen die Wahrheit der baltischen Charte zu machen erfrecht, so werden Sie darauf Zweierlei bemerken. Haiti hat seit dem vorigen Jahrhundert wenigstens eben so viele Charten besessen wie Frank¬ reich, es fehlt ihm daher nicht an jener Virtuosität in ihrer Anwendung, welche durch mannigfache Erfahrungen erworben wird. Böswillige behaupten, die jetzige Verfassung stehe nur auf dem Papiere, allein sie bedenken nicht, daß die konstitu¬ tionelle Gleichberechtigung der vielen Racen Haiti's, der aristokratischen Weißen, det demokratischen Neger und der Mulatten, welche die Bourgeoisie repräsentiren, ihre Schwierigkeiten hat. Endlich besitzt die jetzige Charte den Vorzug, nicht von einer lärmenden Versammlung intriguanter Doctrinäre, sondern von Uns selbst verfaßt zu sei». Sie ist Unser Werk, und Wir berufen Uns auf das Recht des Autors, der seine Schriften revidiren, neu auflegen oder in's Feuer werfen, über¬ haupt damit macheu kann was er will, da kein Leser sie besser verstehen kann als der Verfasser. Schließlich erhalten Sie den Auftrag, 2000 Handschuhe, Kravateu und Fracks sür Unsere Person einzukaufen und diese Artikel vor Ihrer Abreise dem Präsidenten oder Herrn Odilon-Barrot vorzuzählen, damit es.nicht heiße, daß wir ans Haiti nacktgehende Barbaren find. Ihr wohlaffectionirter Alexander Cäsar Napoleon Soulouque Faustin I. Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Anorä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/48>, abgerufen am 24.07.2024.