Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

30 Urkundenstücke; das Werkchen selbst ist chronologisch gegliedert in 50 Abthei¬
lungen. Im Vorwort heißt es:

"Ich glaube nicht, daß ein nüchterner Mensch, seit die russischen und östreichi¬
schen Doppeladler sich gegen die ungarische Revolution vereinigten, nur einen
Augenblick an ihrer Vernichtung zweifeln konnte. Der Glanzpunkt auf den Blät¬
tern ihrer Geschichte ist das Verdienst der Nation -- was aber gleich einem ro¬
then Faden sie durchzieht, ist die Unkenntniß, die Ueberschätzung des Volkes und
seiner Kräfte." -- Dies ist ein wohlzubeachtendes Bekenntniß und Urtheil eines
Magyaren, der Augenzeuge war und alle Persönlichkeiten des Dramas genau
kennt. Szilagyi beginnt damit, daß Görgey bereits im Januar 1849 einem fried¬
lichen Ausgleich nicht abhold war; der Unabhängigkeitöerklärnng war er ans
Ueberzeugung entgegen.

Szilagyi erwähnt eines in Arad am 11. August bei Anbruch des Tages ge¬
haltenen Kriegs- und Ministerrathes; Kossuth und Görgey sollen sich dabei, der
Erste wegen seines Ehrgeizes, der Letztere wegen seines Rachedurstes gegenseitig
die bittersten Vorwürfe gemacht haben.

Die Darstellung endet mit den Worten: Gott der Gnade verleihe ein neues
Leben dem schönen Vaterlands der Magyaren.

Die Katastrophe machte die chinesischen Mauern der Komitatsautonomie und
der Municipalitäten für die Zukunft unmöglich, so wie die chimärischen Bestrebun¬
gen auf eine nie erreichbare Unabhängigkeit. Dieser letzte Punkt war es eben,
welcher, indem er Zwietracht heraufbeschwor, ihr Werk, für das sie die Fahnen
ergriffen, zertrümmerte und die Macht der 172,000 Bayonnette brach. -- "Friede
mit uns und dem schwer geprüften Vaterlande!"

In Heften, mit schlechten Karten verzierte, erscheint in Meißen bei Gödsche:

Ungarn, seine Geschichte, seine Nationalitäten, seine parlamentarische Ent¬
wicklung, sein Kampf ze. Von einem ungarischen Ossi zier.

Das Werkchen ist mit Fleiß geschrieben und zusammengetragen, und die ersten
drei Hefte enthalten manche gute Zusammenstellung. Der Verfasser scheint mit den
uugartschen Zuständen einigermaßen bekannt zu sein, jedenfalls ist er ein ungari¬
scher Parteimann. So schreibt er im 6, Kapitel: "Die neue Geschichte Ungarns
und Oestreichs hebt (?) mit dem 3. März 1848 an." An diesem Tage hielt
Kossuth in der untern Tafel zu Preßburg die bekannte meisterhafte Rede,'worauf
die Adresse an den König um radikale Abhilfe angenommen wurde; der Agitator
stützte sich ans die eben aus Paris eingelaufenen Nachrichten. Der ungarische Offi¬
zier meint, daß diese Rede das Metternichsche System gestürzt habe.' "Wie ein
Herbstwind die dürren Blätter, so trieben Kossuth's Worte die Lügen und Kniffe
Metternichscher Herrschaft vor sich hin und fegten den Boden Oestreichs rein von
der alten Knechtschaft." -- Außer solchen Extravaganzen herrscht ein guter Ton
in diesen Skizzen, und sie orientiren den Leser zu einem leichtern Ueberblick der
Ereignisse. Die innern Motive sind nicht enthüllt, der Autor hält sich zumeist
an die äußern Erscheinungen.

Die beigegebenen Porträts zeigen doch einige Aehnlichkeit mit den Originalen
und Görgey ist sogar gut getroffen.

Die letzten zwei Jahre Ungarns. Chronologisches Tagebuch
-der magyarischen Revolution. 3 Bde. in 6 Lieferungen zu zehn
Bogen. Wien 1850 (Sollinger). Es ist erst die erste Liesrg. erschienen.
Verfasser: Johann Janvtyckh von Adlerstein.

Wir gestehen, daß wir in einiger Verlegenheit sind bei Besprechung dieses
Geschichtswerkes. Es gibt Dinge, die man in der gebildeten Gesellschaft zu nen-


30 Urkundenstücke; das Werkchen selbst ist chronologisch gegliedert in 50 Abthei¬
lungen. Im Vorwort heißt es:

„Ich glaube nicht, daß ein nüchterner Mensch, seit die russischen und östreichi¬
schen Doppeladler sich gegen die ungarische Revolution vereinigten, nur einen
Augenblick an ihrer Vernichtung zweifeln konnte. Der Glanzpunkt auf den Blät¬
tern ihrer Geschichte ist das Verdienst der Nation — was aber gleich einem ro¬
then Faden sie durchzieht, ist die Unkenntniß, die Ueberschätzung des Volkes und
seiner Kräfte." — Dies ist ein wohlzubeachtendes Bekenntniß und Urtheil eines
Magyaren, der Augenzeuge war und alle Persönlichkeiten des Dramas genau
kennt. Szilagyi beginnt damit, daß Görgey bereits im Januar 1849 einem fried¬
lichen Ausgleich nicht abhold war; der Unabhängigkeitöerklärnng war er ans
Ueberzeugung entgegen.

Szilagyi erwähnt eines in Arad am 11. August bei Anbruch des Tages ge¬
haltenen Kriegs- und Ministerrathes; Kossuth und Görgey sollen sich dabei, der
Erste wegen seines Ehrgeizes, der Letztere wegen seines Rachedurstes gegenseitig
die bittersten Vorwürfe gemacht haben.

Die Darstellung endet mit den Worten: Gott der Gnade verleihe ein neues
Leben dem schönen Vaterlands der Magyaren.

Die Katastrophe machte die chinesischen Mauern der Komitatsautonomie und
der Municipalitäten für die Zukunft unmöglich, so wie die chimärischen Bestrebun¬
gen auf eine nie erreichbare Unabhängigkeit. Dieser letzte Punkt war es eben,
welcher, indem er Zwietracht heraufbeschwor, ihr Werk, für das sie die Fahnen
ergriffen, zertrümmerte und die Macht der 172,000 Bayonnette brach. — „Friede
mit uns und dem schwer geprüften Vaterlande!"

In Heften, mit schlechten Karten verzierte, erscheint in Meißen bei Gödsche:

Ungarn, seine Geschichte, seine Nationalitäten, seine parlamentarische Ent¬
wicklung, sein Kampf ze. Von einem ungarischen Ossi zier.

Das Werkchen ist mit Fleiß geschrieben und zusammengetragen, und die ersten
drei Hefte enthalten manche gute Zusammenstellung. Der Verfasser scheint mit den
uugartschen Zuständen einigermaßen bekannt zu sein, jedenfalls ist er ein ungari¬
scher Parteimann. So schreibt er im 6, Kapitel: „Die neue Geschichte Ungarns
und Oestreichs hebt (?) mit dem 3. März 1848 an." An diesem Tage hielt
Kossuth in der untern Tafel zu Preßburg die bekannte meisterhafte Rede,'worauf
die Adresse an den König um radikale Abhilfe angenommen wurde; der Agitator
stützte sich ans die eben aus Paris eingelaufenen Nachrichten. Der ungarische Offi¬
zier meint, daß diese Rede das Metternichsche System gestürzt habe.' „Wie ein
Herbstwind die dürren Blätter, so trieben Kossuth's Worte die Lügen und Kniffe
Metternichscher Herrschaft vor sich hin und fegten den Boden Oestreichs rein von
der alten Knechtschaft." — Außer solchen Extravaganzen herrscht ein guter Ton
in diesen Skizzen, und sie orientiren den Leser zu einem leichtern Ueberblick der
Ereignisse. Die innern Motive sind nicht enthüllt, der Autor hält sich zumeist
an die äußern Erscheinungen.

Die beigegebenen Porträts zeigen doch einige Aehnlichkeit mit den Originalen
und Görgey ist sogar gut getroffen.

Die letzten zwei Jahre Ungarns. Chronologisches Tagebuch
-der magyarischen Revolution. 3 Bde. in 6 Lieferungen zu zehn
Bogen. Wien 1850 (Sollinger). Es ist erst die erste Liesrg. erschienen.
Verfasser: Johann Janvtyckh von Adlerstein.

Wir gestehen, daß wir in einiger Verlegenheit sind bei Besprechung dieses
Geschichtswerkes. Es gibt Dinge, die man in der gebildeten Gesellschaft zu nen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0271" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93094"/>
          <p xml:id="ID_917" prev="#ID_916"> 30 Urkundenstücke; das Werkchen selbst ist chronologisch gegliedert in 50 Abthei¬<lb/>
lungen. Im Vorwort heißt es:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_918"> &#x201E;Ich glaube nicht, daß ein nüchterner Mensch, seit die russischen und östreichi¬<lb/>
schen Doppeladler sich gegen die ungarische Revolution vereinigten, nur einen<lb/>
Augenblick an ihrer Vernichtung zweifeln konnte. Der Glanzpunkt auf den Blät¬<lb/>
tern ihrer Geschichte ist das Verdienst der Nation &#x2014; was aber gleich einem ro¬<lb/>
then Faden sie durchzieht, ist die Unkenntniß, die Ueberschätzung des Volkes und<lb/>
seiner Kräfte." &#x2014; Dies ist ein wohlzubeachtendes Bekenntniß und Urtheil eines<lb/>
Magyaren, der Augenzeuge war und alle Persönlichkeiten des Dramas genau<lb/>
kennt. Szilagyi beginnt damit, daß Görgey bereits im Januar 1849 einem fried¬<lb/>
lichen Ausgleich nicht abhold war; der Unabhängigkeitöerklärnng war er ans<lb/>
Ueberzeugung entgegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_919"> Szilagyi erwähnt eines in Arad am 11. August bei Anbruch des Tages ge¬<lb/>
haltenen Kriegs- und Ministerrathes; Kossuth und Görgey sollen sich dabei, der<lb/>
Erste wegen seines Ehrgeizes, der Letztere wegen seines Rachedurstes gegenseitig<lb/>
die bittersten Vorwürfe gemacht haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_920"> Die Darstellung endet mit den Worten: Gott der Gnade verleihe ein neues<lb/>
Leben dem schönen Vaterlands der Magyaren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_921"> Die Katastrophe machte die chinesischen Mauern der Komitatsautonomie und<lb/>
der Municipalitäten für die Zukunft unmöglich, so wie die chimärischen Bestrebun¬<lb/>
gen auf eine nie erreichbare Unabhängigkeit. Dieser letzte Punkt war es eben,<lb/>
welcher, indem er Zwietracht heraufbeschwor, ihr Werk, für das sie die Fahnen<lb/>
ergriffen, zertrümmerte und die Macht der 172,000 Bayonnette brach. &#x2014; &#x201E;Friede<lb/>
mit uns und dem schwer geprüften Vaterlande!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_922"> In Heften, mit schlechten Karten verzierte, erscheint in Meißen bei Gödsche:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_923"> Ungarn, seine Geschichte, seine Nationalitäten, seine parlamentarische Ent¬<lb/>
wicklung, sein Kampf ze. Von einem ungarischen Ossi zier.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_924"> Das Werkchen ist mit Fleiß geschrieben und zusammengetragen, und die ersten<lb/>
drei Hefte enthalten manche gute Zusammenstellung. Der Verfasser scheint mit den<lb/>
uugartschen Zuständen einigermaßen bekannt zu sein, jedenfalls ist er ein ungari¬<lb/>
scher Parteimann. So schreibt er im 6, Kapitel: &#x201E;Die neue Geschichte Ungarns<lb/>
und Oestreichs hebt (?) mit dem 3. März 1848 an." An diesem Tage hielt<lb/>
Kossuth in der untern Tafel zu Preßburg die bekannte meisterhafte Rede,'worauf<lb/>
die Adresse an den König um radikale Abhilfe angenommen wurde; der Agitator<lb/>
stützte sich ans die eben aus Paris eingelaufenen Nachrichten. Der ungarische Offi¬<lb/>
zier meint, daß diese Rede das Metternichsche System gestürzt habe.' &#x201E;Wie ein<lb/>
Herbstwind die dürren Blätter, so trieben Kossuth's Worte die Lügen und Kniffe<lb/>
Metternichscher Herrschaft vor sich hin und fegten den Boden Oestreichs rein von<lb/>
der alten Knechtschaft." &#x2014; Außer solchen Extravaganzen herrscht ein guter Ton<lb/>
in diesen Skizzen, und sie orientiren den Leser zu einem leichtern Ueberblick der<lb/>
Ereignisse. Die innern Motive sind nicht enthüllt, der Autor hält sich zumeist<lb/>
an die äußern Erscheinungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_925"> Die beigegebenen Porträts zeigen doch einige Aehnlichkeit mit den Originalen<lb/>
und Görgey ist sogar gut getroffen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_926"> Die letzten zwei Jahre Ungarns. Chronologisches Tagebuch<lb/>
-der magyarischen Revolution. 3 Bde. in 6 Lieferungen zu zehn<lb/>
Bogen. Wien 1850 (Sollinger). Es ist erst die erste Liesrg. erschienen.<lb/>
Verfasser: Johann Janvtyckh von Adlerstein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_927" next="#ID_928"> Wir gestehen, daß wir in einiger Verlegenheit sind bei Besprechung dieses<lb/>
Geschichtswerkes. Es gibt Dinge, die man in der gebildeten Gesellschaft zu nen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0271] 30 Urkundenstücke; das Werkchen selbst ist chronologisch gegliedert in 50 Abthei¬ lungen. Im Vorwort heißt es: „Ich glaube nicht, daß ein nüchterner Mensch, seit die russischen und östreichi¬ schen Doppeladler sich gegen die ungarische Revolution vereinigten, nur einen Augenblick an ihrer Vernichtung zweifeln konnte. Der Glanzpunkt auf den Blät¬ tern ihrer Geschichte ist das Verdienst der Nation — was aber gleich einem ro¬ then Faden sie durchzieht, ist die Unkenntniß, die Ueberschätzung des Volkes und seiner Kräfte." — Dies ist ein wohlzubeachtendes Bekenntniß und Urtheil eines Magyaren, der Augenzeuge war und alle Persönlichkeiten des Dramas genau kennt. Szilagyi beginnt damit, daß Görgey bereits im Januar 1849 einem fried¬ lichen Ausgleich nicht abhold war; der Unabhängigkeitöerklärnng war er ans Ueberzeugung entgegen. Szilagyi erwähnt eines in Arad am 11. August bei Anbruch des Tages ge¬ haltenen Kriegs- und Ministerrathes; Kossuth und Görgey sollen sich dabei, der Erste wegen seines Ehrgeizes, der Letztere wegen seines Rachedurstes gegenseitig die bittersten Vorwürfe gemacht haben. Die Darstellung endet mit den Worten: Gott der Gnade verleihe ein neues Leben dem schönen Vaterlands der Magyaren. Die Katastrophe machte die chinesischen Mauern der Komitatsautonomie und der Municipalitäten für die Zukunft unmöglich, so wie die chimärischen Bestrebun¬ gen auf eine nie erreichbare Unabhängigkeit. Dieser letzte Punkt war es eben, welcher, indem er Zwietracht heraufbeschwor, ihr Werk, für das sie die Fahnen ergriffen, zertrümmerte und die Macht der 172,000 Bayonnette brach. — „Friede mit uns und dem schwer geprüften Vaterlande!" In Heften, mit schlechten Karten verzierte, erscheint in Meißen bei Gödsche: Ungarn, seine Geschichte, seine Nationalitäten, seine parlamentarische Ent¬ wicklung, sein Kampf ze. Von einem ungarischen Ossi zier. Das Werkchen ist mit Fleiß geschrieben und zusammengetragen, und die ersten drei Hefte enthalten manche gute Zusammenstellung. Der Verfasser scheint mit den uugartschen Zuständen einigermaßen bekannt zu sein, jedenfalls ist er ein ungari¬ scher Parteimann. So schreibt er im 6, Kapitel: „Die neue Geschichte Ungarns und Oestreichs hebt (?) mit dem 3. März 1848 an." An diesem Tage hielt Kossuth in der untern Tafel zu Preßburg die bekannte meisterhafte Rede,'worauf die Adresse an den König um radikale Abhilfe angenommen wurde; der Agitator stützte sich ans die eben aus Paris eingelaufenen Nachrichten. Der ungarische Offi¬ zier meint, daß diese Rede das Metternichsche System gestürzt habe.' „Wie ein Herbstwind die dürren Blätter, so trieben Kossuth's Worte die Lügen und Kniffe Metternichscher Herrschaft vor sich hin und fegten den Boden Oestreichs rein von der alten Knechtschaft." — Außer solchen Extravaganzen herrscht ein guter Ton in diesen Skizzen, und sie orientiren den Leser zu einem leichtern Ueberblick der Ereignisse. Die innern Motive sind nicht enthüllt, der Autor hält sich zumeist an die äußern Erscheinungen. Die beigegebenen Porträts zeigen doch einige Aehnlichkeit mit den Originalen und Görgey ist sogar gut getroffen. Die letzten zwei Jahre Ungarns. Chronologisches Tagebuch -der magyarischen Revolution. 3 Bde. in 6 Lieferungen zu zehn Bogen. Wien 1850 (Sollinger). Es ist erst die erste Liesrg. erschienen. Verfasser: Johann Janvtyckh von Adlerstein. Wir gestehen, daß wir in einiger Verlegenheit sind bei Besprechung dieses Geschichtswerkes. Es gibt Dinge, die man in der gebildeten Gesellschaft zu nen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/271
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/271>, abgerufen am 24.07.2024.