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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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besten Chancen für sich; und hätte sie hier die Energie entwickelt, die einst Kossut
allein in Debreczin an den Tag legte*), so hätte Ungarn vielleicht seine Unab¬
hängigkeit, aber'nicht seine "Freiheit" verlieren können.

In Szegedin bildete sich gleich nach dem Zusammentritt der Nationalver¬
sammlung eine heftige Opposition gegen die den Gouverneur umgebende Ka¬
marilla. So nannte man damals einen Club, der im Verein mit Kossuth's Ge¬
mahlin einen sehr gefährlichen Einfluß auf den großen Volksmann geübt haben
soll: und von dieser Opposition, von der Paul Nyari, Zriuyi, der Justizminister
Vnkovisch, der Communicationsminister Csanyi, der damalige Kriegsminister Gene¬
ral Änlich, und mehrere andere Namen von gutem Klänge im Heere und Parla¬
mente den Kern bildeten, konnte wirklich ein Aufschwung der deprimirten Kräfte
und eine Erhöhung der revolutionären Thätigkeit gehofft werden**). Aber sie ge-




Kossuth hat in Debreczin eigentlich als Dictator regiert, denn der Landesvcrtheidi-
gungßausschuß, der die Stelle eines Ministeriums vertreten sollte, war nach dem Madaraß'-
schen Skandal und dem Austritt einiger seiner Mitglieder zu einem wahren Schatten herab-
A"ni. d. Eins. gcsunke".
Hier möge meine Ansicht über die Otto Wigand'sche Broschüre stehen. Der "Her¬
ausgeber" scheint diese Schrift mehr seiner eigenen Anmerkungen als der Kossuth'schen Ab¬
handlung halber herausgegeben zu haben, und was Kossuth darin erzählt, ist so wirklich zube¬
reitet, daß sich Einer daran zu Tode notiren könnte. Der Verfasser glaubte mit einigen sen¬
timentalen Phrasen und süßlich-religiösen Seufzer" Kossuth's Gemüthlichkeit und Seelenfülle
nachahmen zu können, er trägt einige Thatsachen schlecht und recht zusammen, läßt einen ge¬
wissen Kossuth darüber räsonnircn, und räsonmrt dann selbst gegen seinen eigenen Strohmann.
So spricht sein Kossuth über die oben erwähnte Opposition S. 26 folgendermaßen: "Nie
hätte Görgey den Verrath gewagt, wenn er von einer Partei im Reichstage nicht unter¬
stützt wurde, (wir andern ungarischen Erdenkinder kannten in dem mchmärzlichen Ungarn die¬
sen Namen gar nicht und wußten nur von einer Rationalversammlung nsinxetßz'ülss; doch
Kossuth muß das besser wissen!) die bereits vor der Einnahme von Ofen mit ihm conspirirt
hatte. Bon Szegedin aus verbreitete diese Partei künstlich die Idee, daß nur Görgey als
Dictator uns zu retten vermöge. Dies brachte sie auch in der Reichstagsconfcrenz zur Sprache
und ließ durch Abgesandte Görgey im Lager umschwärmen, die ihn beredeten, die Dictatur an¬
zunehmen (und doch war Szegedin damals gänzlich von Görgey abgesperrt und die Regierung
konnte sich erst in Arad, wie das amtliche "Közlöny" daselbst am 2, Aug. mittheilte,mit diesem
Feldherrn in Verbindung setzen). Doch derjenige, dem ich so oft die oberste Gewalt angetragen hatte,
war auch damals nicht im Stande, aufrichtig gegen mich zu sein." Wieder ein Magdalenen-
scufzer mit einigem Unsinn. Wenn Kossuth je gesonnen war, Görgey das Gouvernement zu
übergeben, warum legte er seine Stelle nicht nieder, als er einsehen mußte, daß er weder mit ihm
noch gegen ihn etwas ausrichten könne? Wozu bedürfte es der Konspiration und warum
nennt es gar Kossuth eine Konspiration, wenn er sich selbst so oft bereitwillig zeigte, die
Regierung an Görgey abzutreten? Den Herausgeber stört das Alles nicht, er ereifert sich nur
in einer Note über den conspirircnden Reichstag und meint, man hätte das "ubi msckioina
mein san"t ivrruin hörst" u.s. w. anwenden sollen; -- vielleicht den Reichstag stranguliren! Da
sich aber später herausstellt, daß der edlcAulich auch einer dieser Conspiranten war, und gegen
diesen Märtyrer das "isrrnm" nicht füglich anzuwenden gewesen wäre, so verspricht uns der Her-

besten Chancen für sich; und hätte sie hier die Energie entwickelt, die einst Kossut
allein in Debreczin an den Tag legte*), so hätte Ungarn vielleicht seine Unab¬
hängigkeit, aber'nicht seine „Freiheit" verlieren können.

In Szegedin bildete sich gleich nach dem Zusammentritt der Nationalver¬
sammlung eine heftige Opposition gegen die den Gouverneur umgebende Ka¬
marilla. So nannte man damals einen Club, der im Verein mit Kossuth's Ge¬
mahlin einen sehr gefährlichen Einfluß auf den großen Volksmann geübt haben
soll: und von dieser Opposition, von der Paul Nyari, Zriuyi, der Justizminister
Vnkovisch, der Communicationsminister Csanyi, der damalige Kriegsminister Gene¬
ral Änlich, und mehrere andere Namen von gutem Klänge im Heere und Parla¬
mente den Kern bildeten, konnte wirklich ein Aufschwung der deprimirten Kräfte
und eine Erhöhung der revolutionären Thätigkeit gehofft werden**). Aber sie ge-




Kossuth hat in Debreczin eigentlich als Dictator regiert, denn der Landesvcrtheidi-
gungßausschuß, der die Stelle eines Ministeriums vertreten sollte, war nach dem Madaraß'-
schen Skandal und dem Austritt einiger seiner Mitglieder zu einem wahren Schatten herab-
A„ni. d. Eins. gcsunke».
Hier möge meine Ansicht über die Otto Wigand'sche Broschüre stehen. Der „Her¬
ausgeber" scheint diese Schrift mehr seiner eigenen Anmerkungen als der Kossuth'schen Ab¬
handlung halber herausgegeben zu haben, und was Kossuth darin erzählt, ist so wirklich zube¬
reitet, daß sich Einer daran zu Tode notiren könnte. Der Verfasser glaubte mit einigen sen¬
timentalen Phrasen und süßlich-religiösen Seufzer» Kossuth's Gemüthlichkeit und Seelenfülle
nachahmen zu können, er trägt einige Thatsachen schlecht und recht zusammen, läßt einen ge¬
wissen Kossuth darüber räsonnircn, und räsonmrt dann selbst gegen seinen eigenen Strohmann.
So spricht sein Kossuth über die oben erwähnte Opposition S. 26 folgendermaßen: „Nie
hätte Görgey den Verrath gewagt, wenn er von einer Partei im Reichstage nicht unter¬
stützt wurde, (wir andern ungarischen Erdenkinder kannten in dem mchmärzlichen Ungarn die¬
sen Namen gar nicht und wußten nur von einer Rationalversammlung nsinxetßz'ülss; doch
Kossuth muß das besser wissen!) die bereits vor der Einnahme von Ofen mit ihm conspirirt
hatte. Bon Szegedin aus verbreitete diese Partei künstlich die Idee, daß nur Görgey als
Dictator uns zu retten vermöge. Dies brachte sie auch in der Reichstagsconfcrenz zur Sprache
und ließ durch Abgesandte Görgey im Lager umschwärmen, die ihn beredeten, die Dictatur an¬
zunehmen (und doch war Szegedin damals gänzlich von Görgey abgesperrt und die Regierung
konnte sich erst in Arad, wie das amtliche „Közlöny" daselbst am 2, Aug. mittheilte,mit diesem
Feldherrn in Verbindung setzen). Doch derjenige, dem ich so oft die oberste Gewalt angetragen hatte,
war auch damals nicht im Stande, aufrichtig gegen mich zu sein." Wieder ein Magdalenen-
scufzer mit einigem Unsinn. Wenn Kossuth je gesonnen war, Görgey das Gouvernement zu
übergeben, warum legte er seine Stelle nicht nieder, als er einsehen mußte, daß er weder mit ihm
noch gegen ihn etwas ausrichten könne? Wozu bedürfte es der Konspiration und warum
nennt es gar Kossuth eine Konspiration, wenn er sich selbst so oft bereitwillig zeigte, die
Regierung an Görgey abzutreten? Den Herausgeber stört das Alles nicht, er ereifert sich nur
in einer Note über den conspirircnden Reichstag und meint, man hätte das „ubi msckioina
mein san»t ivrruin hörst" u.s. w. anwenden sollen; — vielleicht den Reichstag stranguliren! Da
sich aber später herausstellt, daß der edlcAulich auch einer dieser Conspiranten war, und gegen
diesen Märtyrer das „isrrnm" nicht füglich anzuwenden gewesen wäre, so verspricht uns der Her-
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[0150] besten Chancen für sich; und hätte sie hier die Energie entwickelt, die einst Kossut allein in Debreczin an den Tag legte*), so hätte Ungarn vielleicht seine Unab¬ hängigkeit, aber'nicht seine „Freiheit" verlieren können. In Szegedin bildete sich gleich nach dem Zusammentritt der Nationalver¬ sammlung eine heftige Opposition gegen die den Gouverneur umgebende Ka¬ marilla. So nannte man damals einen Club, der im Verein mit Kossuth's Ge¬ mahlin einen sehr gefährlichen Einfluß auf den großen Volksmann geübt haben soll: und von dieser Opposition, von der Paul Nyari, Zriuyi, der Justizminister Vnkovisch, der Communicationsminister Csanyi, der damalige Kriegsminister Gene¬ ral Änlich, und mehrere andere Namen von gutem Klänge im Heere und Parla¬ mente den Kern bildeten, konnte wirklich ein Aufschwung der deprimirten Kräfte und eine Erhöhung der revolutionären Thätigkeit gehofft werden**). Aber sie ge- Kossuth hat in Debreczin eigentlich als Dictator regiert, denn der Landesvcrtheidi- gungßausschuß, der die Stelle eines Ministeriums vertreten sollte, war nach dem Madaraß'- schen Skandal und dem Austritt einiger seiner Mitglieder zu einem wahren Schatten herab- A„ni. d. Eins. gcsunke». Hier möge meine Ansicht über die Otto Wigand'sche Broschüre stehen. Der „Her¬ ausgeber" scheint diese Schrift mehr seiner eigenen Anmerkungen als der Kossuth'schen Ab¬ handlung halber herausgegeben zu haben, und was Kossuth darin erzählt, ist so wirklich zube¬ reitet, daß sich Einer daran zu Tode notiren könnte. Der Verfasser glaubte mit einigen sen¬ timentalen Phrasen und süßlich-religiösen Seufzer» Kossuth's Gemüthlichkeit und Seelenfülle nachahmen zu können, er trägt einige Thatsachen schlecht und recht zusammen, läßt einen ge¬ wissen Kossuth darüber räsonnircn, und räsonmrt dann selbst gegen seinen eigenen Strohmann. So spricht sein Kossuth über die oben erwähnte Opposition S. 26 folgendermaßen: „Nie hätte Görgey den Verrath gewagt, wenn er von einer Partei im Reichstage nicht unter¬ stützt wurde, (wir andern ungarischen Erdenkinder kannten in dem mchmärzlichen Ungarn die¬ sen Namen gar nicht und wußten nur von einer Rationalversammlung nsinxetßz'ülss; doch Kossuth muß das besser wissen!) die bereits vor der Einnahme von Ofen mit ihm conspirirt hatte. Bon Szegedin aus verbreitete diese Partei künstlich die Idee, daß nur Görgey als Dictator uns zu retten vermöge. Dies brachte sie auch in der Reichstagsconfcrenz zur Sprache und ließ durch Abgesandte Görgey im Lager umschwärmen, die ihn beredeten, die Dictatur an¬ zunehmen (und doch war Szegedin damals gänzlich von Görgey abgesperrt und die Regierung konnte sich erst in Arad, wie das amtliche „Közlöny" daselbst am 2, Aug. mittheilte,mit diesem Feldherrn in Verbindung setzen). Doch derjenige, dem ich so oft die oberste Gewalt angetragen hatte, war auch damals nicht im Stande, aufrichtig gegen mich zu sein." Wieder ein Magdalenen- scufzer mit einigem Unsinn. Wenn Kossuth je gesonnen war, Görgey das Gouvernement zu übergeben, warum legte er seine Stelle nicht nieder, als er einsehen mußte, daß er weder mit ihm noch gegen ihn etwas ausrichten könne? Wozu bedürfte es der Konspiration und warum nennt es gar Kossuth eine Konspiration, wenn er sich selbst so oft bereitwillig zeigte, die Regierung an Görgey abzutreten? Den Herausgeber stört das Alles nicht, er ereifert sich nur in einer Note über den conspirircnden Reichstag und meint, man hätte das „ubi msckioina mein san»t ivrruin hörst" u.s. w. anwenden sollen; — vielleicht den Reichstag stranguliren! Da sich aber später herausstellt, daß der edlcAulich auch einer dieser Conspiranten war, und gegen diesen Märtyrer das „isrrnm" nicht füglich anzuwenden gewesen wäre, so verspricht uns der Her-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/150>, abgerufen am 24.07.2024.