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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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trefflicher Travestien ausgedacht, daß auch der Witz uicht mehr verletzen kann; Tories,
Whigs und Radikale studiren mit gleichem Wohlgefallen das Evangelium des allein
seligmachenden Punch.

Der neuere englische Roman erhält durch die Form, in der er erscheint -- die
Monatshefte und die begleitende" Bilder, einen eigenen Charakter. Durch das perio¬
dische Erscheinen wird der historische Zusammenhang loser, dagegen hält man sich durch
Vermittelung der Bilder wenigstens an den Aeußerlichkeiten der Charaktere fest, und
der Dichter selbst verliert ihre Gestalt nicht aus den Augen. Es ist das dem Wesen
der englischen Literatur überhaupt eigen, daß die Detailarbeit mit der größten Sauber¬
keit ausgeführt wird, während der historische Zug, der die Aufmerksamkeit gewaltsam
mit sich fortreißt, fehlt. Darin ist jeder Franzose weiter.

In V-iniivsind die Bilder, wie ich höre, vom Verfasser selbst. Sie unter¬
scheiden sich von denen, die Dickens' Werke begleiten, wie Tag und Nacht. Mit seltenen
Ausnahmen sind diese Karikaturen, der Spaß wird in ihnen in noch viel dickeren Far¬
ben aufgetragen als in der Dichtung selbst, was viel sagen will. Die Zeichnungen
bei Thackeray sind fein, geistreich und sauber wie seine Schilderungen. Thackeray ist
einer der größten Anatomen des menschlichen Herzens; mit spielender Leichtigkeit taucht
er seine Sonde in die geheimsten Spalten unseres geistigen Organismus hinab, und
die Hand, die uns zerlegt, ist so leicht, daß sie uns nicht verletzt. Keine Spur von
jener Heftigkeit im Scherz, von jenem renommirenden Humor, über den wir bei Boz
fortwährend lachen Müssen. Eben so wenig jene Sentimentalität, die sehr energisch
auftreten muß, um jenen Späßen das Gegengewicht zu halten. Aber sein Humor
selber ist sentimental; wie sich unter seiner Hand die Stärke, die Tugend in Schwäche
verwandelt, daß wir die Umkehr kaum merken, können wir doch darüber nicht lachen,
ein trüber, mehliger Himmel breitet sich über diese bunte Welt und setzt die der An¬
lage nach glänzenden Farben zu verschiedenen Nüancen des Grau herab. Das Men¬
schenherz ist ein eitles Ding und seine Weisheit ist Thorheit, feine Liebe eine Einbil¬
dung, seine Hoffnung ein Traum. Das ist die Melodie, welche in allen Variationen
von Vsnii? ?-ur wiederklingt. Wir sind in die bittre Wirklichkeit verstrickt, das Ideal
ist vollständig erloschen, der Glaube eine Lüge geworden. Es ist ein ängstliches Ge¬
fühl, das er in uns zurückläßt, eine häßliche Welt, die er uns zeichnet, so schön er
sie zeichnet, denn die Wirklichkeit, vom Ideal getrennt, ist das Häßliche. Daher sind
wir auch nie gespannt, wir werden von der Leidenschaft nicht fortgerissen, wo wir im
Leben nur ein eitles Spiel erkennen, wir können nicht hoffen und nicht fürchten, wo
wir keine Zukunft sehen.

V-"ni>7 ?-ne hatte den Titel: eine Novelle ohne Helden. In Pendennis ist der
Held vorhanden, die Form schließt sich den altenglischen biographischen Romanen ein.
Die Feinheit der Zeichnung, der Reichthum der Anschauungen -- denn Thackeray ver¬
breitet sich über sämmtliche Sphären der britischen Gesellschaft, und hat auch darin
einen großen Vorzug vor Boz -- ist eben so sichtbar als in dem vorigen Roman.
Aber auch die nämliche melancholische Resignation! Und überdies scheint die beschränktere
Form die kühne Grazie der Bewegungen einzuengen. Doch verschieben wir unser Urtheil
bis zur Vollendung des Werks.




trefflicher Travestien ausgedacht, daß auch der Witz uicht mehr verletzen kann; Tories,
Whigs und Radikale studiren mit gleichem Wohlgefallen das Evangelium des allein
seligmachenden Punch.

Der neuere englische Roman erhält durch die Form, in der er erscheint — die
Monatshefte und die begleitende» Bilder, einen eigenen Charakter. Durch das perio¬
dische Erscheinen wird der historische Zusammenhang loser, dagegen hält man sich durch
Vermittelung der Bilder wenigstens an den Aeußerlichkeiten der Charaktere fest, und
der Dichter selbst verliert ihre Gestalt nicht aus den Augen. Es ist das dem Wesen
der englischen Literatur überhaupt eigen, daß die Detailarbeit mit der größten Sauber¬
keit ausgeführt wird, während der historische Zug, der die Aufmerksamkeit gewaltsam
mit sich fortreißt, fehlt. Darin ist jeder Franzose weiter.

In V-iniivsind die Bilder, wie ich höre, vom Verfasser selbst. Sie unter¬
scheiden sich von denen, die Dickens' Werke begleiten, wie Tag und Nacht. Mit seltenen
Ausnahmen sind diese Karikaturen, der Spaß wird in ihnen in noch viel dickeren Far¬
ben aufgetragen als in der Dichtung selbst, was viel sagen will. Die Zeichnungen
bei Thackeray sind fein, geistreich und sauber wie seine Schilderungen. Thackeray ist
einer der größten Anatomen des menschlichen Herzens; mit spielender Leichtigkeit taucht
er seine Sonde in die geheimsten Spalten unseres geistigen Organismus hinab, und
die Hand, die uns zerlegt, ist so leicht, daß sie uns nicht verletzt. Keine Spur von
jener Heftigkeit im Scherz, von jenem renommirenden Humor, über den wir bei Boz
fortwährend lachen Müssen. Eben so wenig jene Sentimentalität, die sehr energisch
auftreten muß, um jenen Späßen das Gegengewicht zu halten. Aber sein Humor
selber ist sentimental; wie sich unter seiner Hand die Stärke, die Tugend in Schwäche
verwandelt, daß wir die Umkehr kaum merken, können wir doch darüber nicht lachen,
ein trüber, mehliger Himmel breitet sich über diese bunte Welt und setzt die der An¬
lage nach glänzenden Farben zu verschiedenen Nüancen des Grau herab. Das Men¬
schenherz ist ein eitles Ding und seine Weisheit ist Thorheit, feine Liebe eine Einbil¬
dung, seine Hoffnung ein Traum. Das ist die Melodie, welche in allen Variationen
von Vsnii? ?-ur wiederklingt. Wir sind in die bittre Wirklichkeit verstrickt, das Ideal
ist vollständig erloschen, der Glaube eine Lüge geworden. Es ist ein ängstliches Ge¬
fühl, das er in uns zurückläßt, eine häßliche Welt, die er uns zeichnet, so schön er
sie zeichnet, denn die Wirklichkeit, vom Ideal getrennt, ist das Häßliche. Daher sind
wir auch nie gespannt, wir werden von der Leidenschaft nicht fortgerissen, wo wir im
Leben nur ein eitles Spiel erkennen, wir können nicht hoffen und nicht fürchten, wo
wir keine Zukunft sehen.

V-»ni>7 ?-ne hatte den Titel: eine Novelle ohne Helden. In Pendennis ist der
Held vorhanden, die Form schließt sich den altenglischen biographischen Romanen ein.
Die Feinheit der Zeichnung, der Reichthum der Anschauungen — denn Thackeray ver¬
breitet sich über sämmtliche Sphären der britischen Gesellschaft, und hat auch darin
einen großen Vorzug vor Boz — ist eben so sichtbar als in dem vorigen Roman.
Aber auch die nämliche melancholische Resignation! Und überdies scheint die beschränktere
Form die kühne Grazie der Bewegungen einzuengen. Doch verschieben wir unser Urtheil
bis zur Vollendung des Werks.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/125>, abgerufen am 24.07.2024.