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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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-- Die ganze Geschichte wacht den Eindruck eines Fiebertraums. Im Traum, wo
die höheren Functionen des Geistes aufhören, finden wir uns alle als feig, boshaft,
in beständigem Entsetzen ; wir jagen mit hcxenartiger Geschwindigkeit einem unbekannten
Ziele nach, durch Mauern und Wälder, es gibt keine feste Realität, die unsern Flug
aufhalten könnte, und doch bewegen wir uns im Kreise und sehen uns plötzlich an den
alten Ort des Grauens zurückversetzt, wo dann das frühere Entsetzen uns aufs Neue
von dannen peitscht. -- Wir sind, namentlich wir Deutschen, noch immer viel zu tole¬
rant gegen diese Poesie des Wahnsinns. Wir lassen uns von Justinus Kerner noch
immer seine blödsinnigen Hirngespinste als baaren Ernst auftischen, und zerbrechen uns
dann den Kopf, entweder sie pragmatisch aufzulösen, oder mit naturphilosophischur ver¬
schlafener Mystik in ihnen die Spuren eimr höher", geheimnißvollen Welt zu suchen.
Freilich ist das Grauen vorhanden, es ist eine Seite deS menschlichen Gemüths, die ihr
Recht der Darstellung hat, wie jede andere; aber der Dichter soll es so geben wie es
ist, als Nachtseite des Geistes, die nicht außer ihm ist, sondern in ihm selbst. Der
Wahnsinn gehört in's Irrenhaus, im Sonnenlicht der Poesie sollen die nächtlichen Lar¬
ven ihren Tummelplatz nicht finden.

foiitloniiis. Roman von Thackcray. -- Der Verfasser hat sich durch feine
Snobs aus dem Punch und durch seine Vanilv I/'-ur sehr schnell einen Ruf erworben, der
selbst Dickens in Schatten zu stellen droht. Der Punch hat auch in Deutschland ein
ziemlich zahlreiches Publikum; wer nicht so viel Englisch versteht, um über die Witze
lachen zu können, unterhält sich an den Bildern. Meister Punch hat vor seinen fran¬
zösischen und deutschen Rivalen, dem Charivari und den Fliegenden Blättern, einen
wesentlichen Vorzug: Satyre und Humor sind bei ihm nicht in abstracter Trennung,
der Humor genuine Fleisch durch das Portrait und- das bestimmte Ereigniß, un'Z das
empirisch aufgenommene Material der politischen Satyre wird idealisirt durch köstliche
Laune. Der Eharivari ist eigentlich ohne allen Humor, wie im Grunde die Franzosen
überhaupt; seine ausgeführten komischen Darstellungen beschränken sich ans drei Masken,
die beständig wiederkehren: die Grisette mit ihrer reizenden, halb naiven Coquetterie,
den jovialen Militär, der mit seinen mörderischen Sporen die Herzen aller hübschen
Dirnen zerreißt, und den linn ^nuiZeni" mit den krummen Beinchen und dem blöden
Blick, sür welchen jedes edle Gemüth Mitleid empfinden muß. Die "eigentliche Satyre,
z. B. die von Cham, hat keinen andern Werth, als der in der Beziehung auf ihren
Gegenstand liegt, ein selbstständiges Bestehen kommt ihr nicht zu, sie ist eine Frazzc.
Die Fliegenden Blätter, deren Humor in Privatdingcn den Englischen noch übertrifft,
waren mit ihrer Saiyre bis dahin unglücklich, sie hatte sich, da ein öffentliches Leben
nicht vorhanden war, in allegorische Anspielungen verloren, die immer unkünstlerisch
sind, und kam bcstäudiz auf die Censorscheere zurück. Die vorigen Jahre haben uns
auch in dieser Beziehung weiter gebracht; die Communisteuchefs waren schon ein ganz
vortrefflicher Anlauf, seitdem sind die Wühlhuber und Piepmcyer an die Stelle der
Eisele und Beiscle getreten, und die Däguerrotypcn aus der Paulskirche haben eine
so große Menge von Porträts bei der deutschen Nation popnlarisirt, daß es uns bei
einiger Geschicklichkeit in den Ideen an einem zweckmäßigen Gegenstande nicht mehr
fehlen kann. Wir find nur noch immer zu blöde und zu unbeholfen in unserm Witz,
wie sehr wir über Piepmcyer lachen, wir piepmeycrn alle selber noch gar zu sehr, um
ihn in freier, kühner Objektivität zu fassen. Der Engländer hat über feine Peel's,
Russell, d'Jsraelis, den eisernen Herzog u. s. w. eine so unerschöpfliche Fülle vor-


— Die ganze Geschichte wacht den Eindruck eines Fiebertraums. Im Traum, wo
die höheren Functionen des Geistes aufhören, finden wir uns alle als feig, boshaft,
in beständigem Entsetzen ; wir jagen mit hcxenartiger Geschwindigkeit einem unbekannten
Ziele nach, durch Mauern und Wälder, es gibt keine feste Realität, die unsern Flug
aufhalten könnte, und doch bewegen wir uns im Kreise und sehen uns plötzlich an den
alten Ort des Grauens zurückversetzt, wo dann das frühere Entsetzen uns aufs Neue
von dannen peitscht. — Wir sind, namentlich wir Deutschen, noch immer viel zu tole¬
rant gegen diese Poesie des Wahnsinns. Wir lassen uns von Justinus Kerner noch
immer seine blödsinnigen Hirngespinste als baaren Ernst auftischen, und zerbrechen uns
dann den Kopf, entweder sie pragmatisch aufzulösen, oder mit naturphilosophischur ver¬
schlafener Mystik in ihnen die Spuren eimr höher», geheimnißvollen Welt zu suchen.
Freilich ist das Grauen vorhanden, es ist eine Seite deS menschlichen Gemüths, die ihr
Recht der Darstellung hat, wie jede andere; aber der Dichter soll es so geben wie es
ist, als Nachtseite des Geistes, die nicht außer ihm ist, sondern in ihm selbst. Der
Wahnsinn gehört in's Irrenhaus, im Sonnenlicht der Poesie sollen die nächtlichen Lar¬
ven ihren Tummelplatz nicht finden.

foiitloniiis. Roman von Thackcray. — Der Verfasser hat sich durch feine
Snobs aus dem Punch und durch seine Vanilv I/'-ur sehr schnell einen Ruf erworben, der
selbst Dickens in Schatten zu stellen droht. Der Punch hat auch in Deutschland ein
ziemlich zahlreiches Publikum; wer nicht so viel Englisch versteht, um über die Witze
lachen zu können, unterhält sich an den Bildern. Meister Punch hat vor seinen fran¬
zösischen und deutschen Rivalen, dem Charivari und den Fliegenden Blättern, einen
wesentlichen Vorzug: Satyre und Humor sind bei ihm nicht in abstracter Trennung,
der Humor genuine Fleisch durch das Portrait und- das bestimmte Ereigniß, un'Z das
empirisch aufgenommene Material der politischen Satyre wird idealisirt durch köstliche
Laune. Der Eharivari ist eigentlich ohne allen Humor, wie im Grunde die Franzosen
überhaupt; seine ausgeführten komischen Darstellungen beschränken sich ans drei Masken,
die beständig wiederkehren: die Grisette mit ihrer reizenden, halb naiven Coquetterie,
den jovialen Militär, der mit seinen mörderischen Sporen die Herzen aller hübschen
Dirnen zerreißt, und den linn ^nuiZeni« mit den krummen Beinchen und dem blöden
Blick, sür welchen jedes edle Gemüth Mitleid empfinden muß. Die "eigentliche Satyre,
z. B. die von Cham, hat keinen andern Werth, als der in der Beziehung auf ihren
Gegenstand liegt, ein selbstständiges Bestehen kommt ihr nicht zu, sie ist eine Frazzc.
Die Fliegenden Blätter, deren Humor in Privatdingcn den Englischen noch übertrifft,
waren mit ihrer Saiyre bis dahin unglücklich, sie hatte sich, da ein öffentliches Leben
nicht vorhanden war, in allegorische Anspielungen verloren, die immer unkünstlerisch
sind, und kam bcstäudiz auf die Censorscheere zurück. Die vorigen Jahre haben uns
auch in dieser Beziehung weiter gebracht; die Communisteuchefs waren schon ein ganz
vortrefflicher Anlauf, seitdem sind die Wühlhuber und Piepmcyer an die Stelle der
Eisele und Beiscle getreten, und die Däguerrotypcn aus der Paulskirche haben eine
so große Menge von Porträts bei der deutschen Nation popnlarisirt, daß es uns bei
einiger Geschicklichkeit in den Ideen an einem zweckmäßigen Gegenstande nicht mehr
fehlen kann. Wir find nur noch immer zu blöde und zu unbeholfen in unserm Witz,
wie sehr wir über Piepmcyer lachen, wir piepmeycrn alle selber noch gar zu sehr, um
ihn in freier, kühner Objektivität zu fassen. Der Engländer hat über feine Peel's,
Russell, d'Jsraelis, den eisernen Herzog u. s. w. eine so unerschöpfliche Fülle vor-


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[0124] — Die ganze Geschichte wacht den Eindruck eines Fiebertraums. Im Traum, wo die höheren Functionen des Geistes aufhören, finden wir uns alle als feig, boshaft, in beständigem Entsetzen ; wir jagen mit hcxenartiger Geschwindigkeit einem unbekannten Ziele nach, durch Mauern und Wälder, es gibt keine feste Realität, die unsern Flug aufhalten könnte, und doch bewegen wir uns im Kreise und sehen uns plötzlich an den alten Ort des Grauens zurückversetzt, wo dann das frühere Entsetzen uns aufs Neue von dannen peitscht. — Wir sind, namentlich wir Deutschen, noch immer viel zu tole¬ rant gegen diese Poesie des Wahnsinns. Wir lassen uns von Justinus Kerner noch immer seine blödsinnigen Hirngespinste als baaren Ernst auftischen, und zerbrechen uns dann den Kopf, entweder sie pragmatisch aufzulösen, oder mit naturphilosophischur ver¬ schlafener Mystik in ihnen die Spuren eimr höher», geheimnißvollen Welt zu suchen. Freilich ist das Grauen vorhanden, es ist eine Seite deS menschlichen Gemüths, die ihr Recht der Darstellung hat, wie jede andere; aber der Dichter soll es so geben wie es ist, als Nachtseite des Geistes, die nicht außer ihm ist, sondern in ihm selbst. Der Wahnsinn gehört in's Irrenhaus, im Sonnenlicht der Poesie sollen die nächtlichen Lar¬ ven ihren Tummelplatz nicht finden. foiitloniiis. Roman von Thackcray. — Der Verfasser hat sich durch feine Snobs aus dem Punch und durch seine Vanilv I/'-ur sehr schnell einen Ruf erworben, der selbst Dickens in Schatten zu stellen droht. Der Punch hat auch in Deutschland ein ziemlich zahlreiches Publikum; wer nicht so viel Englisch versteht, um über die Witze lachen zu können, unterhält sich an den Bildern. Meister Punch hat vor seinen fran¬ zösischen und deutschen Rivalen, dem Charivari und den Fliegenden Blättern, einen wesentlichen Vorzug: Satyre und Humor sind bei ihm nicht in abstracter Trennung, der Humor genuine Fleisch durch das Portrait und- das bestimmte Ereigniß, un'Z das empirisch aufgenommene Material der politischen Satyre wird idealisirt durch köstliche Laune. Der Eharivari ist eigentlich ohne allen Humor, wie im Grunde die Franzosen überhaupt; seine ausgeführten komischen Darstellungen beschränken sich ans drei Masken, die beständig wiederkehren: die Grisette mit ihrer reizenden, halb naiven Coquetterie, den jovialen Militär, der mit seinen mörderischen Sporen die Herzen aller hübschen Dirnen zerreißt, und den linn ^nuiZeni« mit den krummen Beinchen und dem blöden Blick, sür welchen jedes edle Gemüth Mitleid empfinden muß. Die "eigentliche Satyre, z. B. die von Cham, hat keinen andern Werth, als der in der Beziehung auf ihren Gegenstand liegt, ein selbstständiges Bestehen kommt ihr nicht zu, sie ist eine Frazzc. Die Fliegenden Blätter, deren Humor in Privatdingcn den Englischen noch übertrifft, waren mit ihrer Saiyre bis dahin unglücklich, sie hatte sich, da ein öffentliches Leben nicht vorhanden war, in allegorische Anspielungen verloren, die immer unkünstlerisch sind, und kam bcstäudiz auf die Censorscheere zurück. Die vorigen Jahre haben uns auch in dieser Beziehung weiter gebracht; die Communisteuchefs waren schon ein ganz vortrefflicher Anlauf, seitdem sind die Wühlhuber und Piepmcyer an die Stelle der Eisele und Beiscle getreten, und die Däguerrotypcn aus der Paulskirche haben eine so große Menge von Porträts bei der deutschen Nation popnlarisirt, daß es uns bei einiger Geschicklichkeit in den Ideen an einem zweckmäßigen Gegenstande nicht mehr fehlen kann. Wir find nur noch immer zu blöde und zu unbeholfen in unserm Witz, wie sehr wir über Piepmcyer lachen, wir piepmeycrn alle selber noch gar zu sehr, um ihn in freier, kühner Objektivität zu fassen. Der Engländer hat über feine Peel's, Russell, d'Jsraelis, den eisernen Herzog u. s. w. eine so unerschöpfliche Fülle vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/124>, abgerufen am 24.07.2024.