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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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keiner assentirt, aber den armen Pfitzinger ans meinen Ort, der 'ne Hasenschart'
hat und der einzige Sohn von 'ner alten Wittib is, den Haben's in die weiße
Jacken gesteckt. Und geloos't is, glaub' ich, auch gar nil worden, wenigstens hat
Keiner den Topf gesehen oder geschaut, ob's richtig dabei zugangen is. Lauter
Lug und Falschheit! -- Für'" Pfchinger, bemerkte einer der Bauern, wird'S
auch kein Unglück sein; besser Soldat, wie den ganzen Tag zu Haus Holz
hacken. --

Geht mir aus! rief der Fuhrmann. Ich wär lieber ein Jagdhund oder mein
eigenes Pferd als ein Soldat. Wenn's mich traf', ich that desertiren oder meinem
Korporal 'ne Radstang' um den Kopf schmeißen, daß es aus wär'. Wißt Ihr
denn auch, wozu man die Soldaten all's brauchen thut? Ich will Euch nur Eins
erzählen. In Wien unten haben sie einen armen Teufel Hingericht', weil er ein¬
mal im Trunk sein Maul aufgemacht hat. Nun wie der kleine schwächliche Kerl
gebunden an der Mauer steht und die Jäger sollen ihn abthun, so denken die:
der hat uns nie etwas zu Leid gethan und sieht aus, als könnt' er keiner Fliegen
auf den Kopf treten. Es sind am End auch Menschen, die Soldaten, und da
haben sie schreckhaft zu zittern anfangen, der kalte Schweiß ist ihnen über's Ge¬
sicht gelaufen, und wie's heißt Feuer'!, so fehlen sie, der Gebundene krümmt sich,
wie'n'Wurm auf der Erde und sie müssen noch einmal, -- genug, ich dank" sür
des Kaisers sein Brod und des Kaisers sein' Rock; denn solche Sünd' und Schand
wird sein Lebtag nit vergessen. -- Ich will euch was sagen, fuhr er fort. Ihr
wißt's nicht, aber die Spatzen auf deu Dächern wissen's und die Winde in den
Wäldern Pfeifen's. Denkt an mich, -inno 50 werden die Herrn todtge¬
schlagen! -- Sauber! sagte der Wirthssohn, während die Andern stumm die
Köpfe schüttelten; und das sagst du hier gleich 'nein Herrn in's Gesicht, -- auf
Mich deutend. -- Ah, entgegnete er lächelnd; das ist was Anderes. Dem seh'
ich's an, er ist kein Herr und kein Diener, sondern ein freier Man"! B'hüt' Ent
Gott! -- Damit erhob er sich und, mit der Peitsche knallend, ging er draußen
mit laugen Schritten neben seinem sortrasselnden Wagen her.

Ich sah dem naiven Gefühlspolitiker lange nach und dachte: Wehe, wenn
das Schicksal einst als rother Fuhrmann die ganze Last von Sünden und Leiden
der Gegenwart bis in diese Berge heraustrüge, um dieses Volk zum Fanatismus
zu entflammen ! Denn mit eiserner Treue hält es fest an dem Herrn, dem es glaubt;
unerbittlich würde es dem Herrn auf den Nacken treten, dem es zu glauben ver¬
lernt hat. Aber die Luft ist hier kühl und das Blut der Menschen entzündet sich
langsam. Bis dahin kann Alles gut werden. Der fromme Wunsch des Pfaffen
wird so wenig in Erfüllung gehen wie die Voraussagung deö Fuhrmanns, und
damit Gott befohlen, östreichisches Oberland! - -




Literatmblatt der Grenzboten.



U<-moirk!8 ä'ontro - tondo par ti-rtenu t" ri"u "1. I'vino I. --
Mangel an Geld nöthigte Chateaubriand, diese Memoiren, die er als Erbtheil sür
seine Frau bestimmt hatte, schon während seines Lebens zu verkaufen. Er hat sie zu
verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten geschrieben, und sie sind im Styl wie
in der Darstellung sehr ungleich. Dafür haben sie den doppelte" Reiz, daß das Leben


keiner assentirt, aber den armen Pfitzinger ans meinen Ort, der 'ne Hasenschart'
hat und der einzige Sohn von 'ner alten Wittib is, den Haben's in die weiße
Jacken gesteckt. Und geloos't is, glaub' ich, auch gar nil worden, wenigstens hat
Keiner den Topf gesehen oder geschaut, ob's richtig dabei zugangen is. Lauter
Lug und Falschheit! — Für'» Pfchinger, bemerkte einer der Bauern, wird'S
auch kein Unglück sein; besser Soldat, wie den ganzen Tag zu Haus Holz
hacken. —

Geht mir aus! rief der Fuhrmann. Ich wär lieber ein Jagdhund oder mein
eigenes Pferd als ein Soldat. Wenn's mich traf', ich that desertiren oder meinem
Korporal 'ne Radstang' um den Kopf schmeißen, daß es aus wär'. Wißt Ihr
denn auch, wozu man die Soldaten all's brauchen thut? Ich will Euch nur Eins
erzählen. In Wien unten haben sie einen armen Teufel Hingericht', weil er ein¬
mal im Trunk sein Maul aufgemacht hat. Nun wie der kleine schwächliche Kerl
gebunden an der Mauer steht und die Jäger sollen ihn abthun, so denken die:
der hat uns nie etwas zu Leid gethan und sieht aus, als könnt' er keiner Fliegen
auf den Kopf treten. Es sind am End auch Menschen, die Soldaten, und da
haben sie schreckhaft zu zittern anfangen, der kalte Schweiß ist ihnen über's Ge¬
sicht gelaufen, und wie's heißt Feuer'!, so fehlen sie, der Gebundene krümmt sich,
wie'n'Wurm auf der Erde und sie müssen noch einmal, — genug, ich dank" sür
des Kaisers sein Brod und des Kaisers sein' Rock; denn solche Sünd' und Schand
wird sein Lebtag nit vergessen. — Ich will euch was sagen, fuhr er fort. Ihr
wißt's nicht, aber die Spatzen auf deu Dächern wissen's und die Winde in den
Wäldern Pfeifen's. Denkt an mich, -inno 50 werden die Herrn todtge¬
schlagen! — Sauber! sagte der Wirthssohn, während die Andern stumm die
Köpfe schüttelten; und das sagst du hier gleich 'nein Herrn in's Gesicht, — auf
Mich deutend. — Ah, entgegnete er lächelnd; das ist was Anderes. Dem seh'
ich's an, er ist kein Herr und kein Diener, sondern ein freier Man»! B'hüt' Ent
Gott! — Damit erhob er sich und, mit der Peitsche knallend, ging er draußen
mit laugen Schritten neben seinem sortrasselnden Wagen her.

Ich sah dem naiven Gefühlspolitiker lange nach und dachte: Wehe, wenn
das Schicksal einst als rother Fuhrmann die ganze Last von Sünden und Leiden
der Gegenwart bis in diese Berge heraustrüge, um dieses Volk zum Fanatismus
zu entflammen ! Denn mit eiserner Treue hält es fest an dem Herrn, dem es glaubt;
unerbittlich würde es dem Herrn auf den Nacken treten, dem es zu glauben ver¬
lernt hat. Aber die Luft ist hier kühl und das Blut der Menschen entzündet sich
langsam. Bis dahin kann Alles gut werden. Der fromme Wunsch des Pfaffen
wird so wenig in Erfüllung gehen wie die Voraussagung deö Fuhrmanns, und
damit Gott befohlen, östreichisches Oberland! - -




Literatmblatt der Grenzboten.



U<-moirk!8 ä'ontro - tondo par ti-rtenu t» ri»u «1. I'vino I. —
Mangel an Geld nöthigte Chateaubriand, diese Memoiren, die er als Erbtheil sür
seine Frau bestimmt hatte, schon während seines Lebens zu verkaufen. Er hat sie zu
verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten geschrieben, und sie sind im Styl wie
in der Darstellung sehr ungleich. Dafür haben sie den doppelte» Reiz, daß das Leben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/119>, abgerufen am 24.07.2024.