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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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1833 seine Statue wieder errichten und später seine Ueberreste nach Frankreich zurück¬
bringen liest. Hatte dieser Monarch sich in den Augen der europäischen Höfe nicht zu
schnell legitimiren wollen, er säße vielleicht noch heute auf dem Throne. Ludwig
Napoleon wird an derselben Krankheit sterben. Guizot folgte seinen politischen Feinden,
um in's halbe Geleise zu treten, und Thiers und Montalembert haben heute Guizot
ersetzt. Man kann daher mit Zuversicht einer neuen Revolution in Frankreich entgegen¬
sehen, und diese wird beschleunigt, weil sie die Männer am Staatsruder kommen sehen
und ihnen vor Angst die Hand zittert, sowie die Februarrevolution beschleunigt ward,
weil sie Niemand kommen sah und man das Staatsschiff den Zufällen des Windstroms überließ.

Diese Angst ist auch der einzige Compaß der machthabenden Staatsmänner. Das
Schlimmste ist, daß Deutschland wieder der Sündenbock Frankreichs sein wird, indem
von hier aus der russische Einfluß auch nicht die geringste Unannehmlichkeit zu fürchten
hat. Frankreich wird unter dem Deckmantel einer strengen Neutralität Nußland in die
Hände arbeiten, und die, die anders hoffen, täuschen sich gewaltig. Es gibt der un¬
trüglichsten Symptome genug. So lange man im Elusee den Krieg in Deutschland für
eine Chimäre hielt, für eine Unmöglichkeit, ließ Ludwig Napoleon, der zu seinen persönlichen
Zwecken stets bedacht ist, einen Privatvorrath von Volkstümlichkeit anzulegen, durch
seine Blätter aussprengen, Frankreich stehe auf Seite Preußens und werde im Falle
eines Krieges ihm zu Hülfe eilen. Die Rathgeber des Präsidenten rechneten mit Recht
auf den Haß des französischen Volkes gegen Oestreich, man wollte die wohlfeile Gelegen¬
heit, Louis Bonaparte in der öffentlichen Meinung wieder etwas Relief zu geben, nicht
verpassen. Kaum merkte man aber, daß das deutsche Volk selbst ein Wort mit zu
reden anfing und das Beste am Ende nicht von den Regierungen gesprochen werden
könnte, sattelte man plötzlich um, und die beiden ministeriellen Blätter mußten sich hyper-
officiclle Verweise darüber gefallen lassen, daß sie Frankreich eine Rolle zumuthen, wäh¬
rend der Präsident, wie er in seiner Botschaft verheißen, nur gesonnen ist, zuzuschauen,
was Rußland und sein Schleppschiff Oestreich in Deutschland beginnen werden, was man
in der Diplomatie neutral bleiben heißt. Trotz des panischen Schreckens der Börse
kann man daher behaupten, daß man hier sich wenig für die deutschen Angelegenheiten
interessire, weil man allgemein an dem Ausbruche des Krieges zweifelt.

Die Regierung und ihre Anhänger bemühen sich, anch diese Sicherheit zu erhalten,
und während jede ihrer Handlungen die geheime Angst vor der Zukunft verräth, stellt
man sich so ruhig, als ob der westphälische Frieden soeben erst geschlossen worden wäre.
Das gesellschaftliche Leben in Paris gewinnt dadurch und die Wintersaison verspricht
eine der glänzendsten zu werden. Es ist aber auch nur der äußere Glanz, und der
innere Reichthum der Pariser Geselligkeit wird lange nicht wiederkehren. Dort, wo die
Gesellschaft nach so vielen Seiten hin zerklüftet ist, wie gegenwärtig in Paris, dort
kann auch von wirklicher Geselligkeit nicht die Rede sein, weil es keinen gemeinschaft¬
lichen Anhaltepunkt gibt. Nur wenige Künstlersalons machen eine Ausnahme hiervon,
weil, Dank sei es den Musen, der kosmopolitische Kunsttempel noch Jünger genug zählt,
die einander von der trennenden Politik noch nicht entrissen worden sind. Diese allein
sind auch wirklich erquiQlich, während die politischen und aristokratischen wahre Tret¬
mühlen der Langeweile Genannt werden müssen. Unter jenen will ich vorzüglich den
Salon von Madame Sabatier-Un^er erwähnen, der dem Ton nach, der daselbst herrscht,
so wie den Menschen nach, die er vereinigt, eine rühmliche Ausnahme macht. Hier wird


1833 seine Statue wieder errichten und später seine Ueberreste nach Frankreich zurück¬
bringen liest. Hatte dieser Monarch sich in den Augen der europäischen Höfe nicht zu
schnell legitimiren wollen, er säße vielleicht noch heute auf dem Throne. Ludwig
Napoleon wird an derselben Krankheit sterben. Guizot folgte seinen politischen Feinden,
um in's halbe Geleise zu treten, und Thiers und Montalembert haben heute Guizot
ersetzt. Man kann daher mit Zuversicht einer neuen Revolution in Frankreich entgegen¬
sehen, und diese wird beschleunigt, weil sie die Männer am Staatsruder kommen sehen
und ihnen vor Angst die Hand zittert, sowie die Februarrevolution beschleunigt ward,
weil sie Niemand kommen sah und man das Staatsschiff den Zufällen des Windstroms überließ.

Diese Angst ist auch der einzige Compaß der machthabenden Staatsmänner. Das
Schlimmste ist, daß Deutschland wieder der Sündenbock Frankreichs sein wird, indem
von hier aus der russische Einfluß auch nicht die geringste Unannehmlichkeit zu fürchten
hat. Frankreich wird unter dem Deckmantel einer strengen Neutralität Nußland in die
Hände arbeiten, und die, die anders hoffen, täuschen sich gewaltig. Es gibt der un¬
trüglichsten Symptome genug. So lange man im Elusee den Krieg in Deutschland für
eine Chimäre hielt, für eine Unmöglichkeit, ließ Ludwig Napoleon, der zu seinen persönlichen
Zwecken stets bedacht ist, einen Privatvorrath von Volkstümlichkeit anzulegen, durch
seine Blätter aussprengen, Frankreich stehe auf Seite Preußens und werde im Falle
eines Krieges ihm zu Hülfe eilen. Die Rathgeber des Präsidenten rechneten mit Recht
auf den Haß des französischen Volkes gegen Oestreich, man wollte die wohlfeile Gelegen¬
heit, Louis Bonaparte in der öffentlichen Meinung wieder etwas Relief zu geben, nicht
verpassen. Kaum merkte man aber, daß das deutsche Volk selbst ein Wort mit zu
reden anfing und das Beste am Ende nicht von den Regierungen gesprochen werden
könnte, sattelte man plötzlich um, und die beiden ministeriellen Blätter mußten sich hyper-
officiclle Verweise darüber gefallen lassen, daß sie Frankreich eine Rolle zumuthen, wäh¬
rend der Präsident, wie er in seiner Botschaft verheißen, nur gesonnen ist, zuzuschauen,
was Rußland und sein Schleppschiff Oestreich in Deutschland beginnen werden, was man
in der Diplomatie neutral bleiben heißt. Trotz des panischen Schreckens der Börse
kann man daher behaupten, daß man hier sich wenig für die deutschen Angelegenheiten
interessire, weil man allgemein an dem Ausbruche des Krieges zweifelt.

Die Regierung und ihre Anhänger bemühen sich, anch diese Sicherheit zu erhalten,
und während jede ihrer Handlungen die geheime Angst vor der Zukunft verräth, stellt
man sich so ruhig, als ob der westphälische Frieden soeben erst geschlossen worden wäre.
Das gesellschaftliche Leben in Paris gewinnt dadurch und die Wintersaison verspricht
eine der glänzendsten zu werden. Es ist aber auch nur der äußere Glanz, und der
innere Reichthum der Pariser Geselligkeit wird lange nicht wiederkehren. Dort, wo die
Gesellschaft nach so vielen Seiten hin zerklüftet ist, wie gegenwärtig in Paris, dort
kann auch von wirklicher Geselligkeit nicht die Rede sein, weil es keinen gemeinschaft¬
lichen Anhaltepunkt gibt. Nur wenige Künstlersalons machen eine Ausnahme hiervon,
weil, Dank sei es den Musen, der kosmopolitische Kunsttempel noch Jünger genug zählt,
die einander von der trennenden Politik noch nicht entrissen worden sind. Diese allein
sind auch wirklich erquiQlich, während die politischen und aristokratischen wahre Tret¬
mühlen der Langeweile Genannt werden müssen. Unter jenen will ich vorzüglich den
Salon von Madame Sabatier-Un^er erwähnen, der dem Ton nach, der daselbst herrscht,
so wie den Menschen nach, die er vereinigt, eine rühmliche Ausnahme macht. Hier wird


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[0405] 1833 seine Statue wieder errichten und später seine Ueberreste nach Frankreich zurück¬ bringen liest. Hatte dieser Monarch sich in den Augen der europäischen Höfe nicht zu schnell legitimiren wollen, er säße vielleicht noch heute auf dem Throne. Ludwig Napoleon wird an derselben Krankheit sterben. Guizot folgte seinen politischen Feinden, um in's halbe Geleise zu treten, und Thiers und Montalembert haben heute Guizot ersetzt. Man kann daher mit Zuversicht einer neuen Revolution in Frankreich entgegen¬ sehen, und diese wird beschleunigt, weil sie die Männer am Staatsruder kommen sehen und ihnen vor Angst die Hand zittert, sowie die Februarrevolution beschleunigt ward, weil sie Niemand kommen sah und man das Staatsschiff den Zufällen des Windstroms überließ. Diese Angst ist auch der einzige Compaß der machthabenden Staatsmänner. Das Schlimmste ist, daß Deutschland wieder der Sündenbock Frankreichs sein wird, indem von hier aus der russische Einfluß auch nicht die geringste Unannehmlichkeit zu fürchten hat. Frankreich wird unter dem Deckmantel einer strengen Neutralität Nußland in die Hände arbeiten, und die, die anders hoffen, täuschen sich gewaltig. Es gibt der un¬ trüglichsten Symptome genug. So lange man im Elusee den Krieg in Deutschland für eine Chimäre hielt, für eine Unmöglichkeit, ließ Ludwig Napoleon, der zu seinen persönlichen Zwecken stets bedacht ist, einen Privatvorrath von Volkstümlichkeit anzulegen, durch seine Blätter aussprengen, Frankreich stehe auf Seite Preußens und werde im Falle eines Krieges ihm zu Hülfe eilen. Die Rathgeber des Präsidenten rechneten mit Recht auf den Haß des französischen Volkes gegen Oestreich, man wollte die wohlfeile Gelegen¬ heit, Louis Bonaparte in der öffentlichen Meinung wieder etwas Relief zu geben, nicht verpassen. Kaum merkte man aber, daß das deutsche Volk selbst ein Wort mit zu reden anfing und das Beste am Ende nicht von den Regierungen gesprochen werden könnte, sattelte man plötzlich um, und die beiden ministeriellen Blätter mußten sich hyper- officiclle Verweise darüber gefallen lassen, daß sie Frankreich eine Rolle zumuthen, wäh¬ rend der Präsident, wie er in seiner Botschaft verheißen, nur gesonnen ist, zuzuschauen, was Rußland und sein Schleppschiff Oestreich in Deutschland beginnen werden, was man in der Diplomatie neutral bleiben heißt. Trotz des panischen Schreckens der Börse kann man daher behaupten, daß man hier sich wenig für die deutschen Angelegenheiten interessire, weil man allgemein an dem Ausbruche des Krieges zweifelt. Die Regierung und ihre Anhänger bemühen sich, anch diese Sicherheit zu erhalten, und während jede ihrer Handlungen die geheime Angst vor der Zukunft verräth, stellt man sich so ruhig, als ob der westphälische Frieden soeben erst geschlossen worden wäre. Das gesellschaftliche Leben in Paris gewinnt dadurch und die Wintersaison verspricht eine der glänzendsten zu werden. Es ist aber auch nur der äußere Glanz, und der innere Reichthum der Pariser Geselligkeit wird lange nicht wiederkehren. Dort, wo die Gesellschaft nach so vielen Seiten hin zerklüftet ist, wie gegenwärtig in Paris, dort kann auch von wirklicher Geselligkeit nicht die Rede sein, weil es keinen gemeinschaft¬ lichen Anhaltepunkt gibt. Nur wenige Künstlersalons machen eine Ausnahme hiervon, weil, Dank sei es den Musen, der kosmopolitische Kunsttempel noch Jünger genug zählt, die einander von der trennenden Politik noch nicht entrissen worden sind. Diese allein sind auch wirklich erquiQlich, während die politischen und aristokratischen wahre Tret¬ mühlen der Langeweile Genannt werden müssen. Unter jenen will ich vorzüglich den Salon von Madame Sabatier-Un^er erwähnen, der dem Ton nach, der daselbst herrscht, so wie den Menschen nach, die er vereinigt, eine rühmliche Ausnahme macht. Hier wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/405>, abgerufen am 23.07.2024.