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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Gewinn. Frühere ähnliche Versuche: die Berliner literarische Zeitung, Gersdorf's Re-
pertorium u. s. w. sind an Cliquenwesen, Seichtheit und mangelhafter Disposition des
Materials verkümmert, hier aber zeigt sich einmal die größte bibliographische Gewissen¬
haftigkeit und liberale mannhafte Gelehrsamkeit im Bunde, und deshalb ist gegründete
Hoffnung, daß wir endlich eine Literaturzeitung erhalten werden, welche zu halten weiß,
was sie verspricht: "wor Woche zu Woche ein vollständiges gegliedertes Bild von dem
wissenschaftlichen Fortleben des deutschen Volkes zu geben."

Jede Nummer (1 -- 2 Bogen in hohem Quart) ist nach den Wissenschaften geordnet,
die fromme Theologie eröffnet deu Zug der neuen Ankömmlinge in der Bücherwelt, die
leichtsinnige Schöne: Poesie und der gefällige Kommissionär, "Allerlei" oder "Vermischtes"
schließen die lange Reihe. Wie viel wird doch wöchentlich in Deutschland gedruckt! und
wie viel Unnützes, Schlechtes, Verschrobenes! freilich bringt uns auch jede Woche ein
und das andere Buch, aus dem wir merken, daß es doch etwas Großes um den deut¬
schen Geist ist.

Wohl ist die Zeit nicht günstig für ein solches literarisches Unternehmen, auch das
Bild, welches unsere Literatur gegegenwärtig darstellt, ist im Ganzen kein erfreuliches.
Trotzdem hoffen wir, daß die Zahl der Besonnenen nicht gering sein wird, welche selbst
jetzt empfinden, daß dies Werk ihnen Bedürfniß ist, Der Gymnasiallehrer, der gebildete
Beamte, der Arzt, der Theologe in der Provinz, sie alle finden hier Gelegenheit, in den
wenigen Stunden ihrer Muße zu erfahren, was die Literatur ihrer Wissenschaft und der
übrigen Disciplinen menschlicher Bildung für Fortschritte macht. Wer nur überhaupt Bücher
liest und zuweilen kauft, der erfährt, was ihm Interesse und Nutzen zu bringen geeignet
ist. Und so sei ein gutes Unternehmen ehrerbietig den Göttern unserer Zukunft und an- '
gelegentlich den Lesern der Grenzboten empfohlen.




Neuigkeiten des französischen Theaters.

Die Wunder des LiiM6 national scheinen in dieser Saison den Gaumen der
Pariser so abgestumpft zu haben, daß sie für die minder aufregenden Vergnügungen
des Theaters keinen rechten Sinn mehr behalten. Wie soll man es auch anfangen, sich
für die kleinen Intriguen der Bühne zu interessiren, wenn man heute Herrn Poitevin
zusieht, wie er uuter dem Nachen seines Luftballons ein Pferd oder einen Esel befestigt,
und auf demselben, hoch in den Lüften, entweder allein oder mit seiner Frau seiue
halsbrechenden Kunststücke macht? Wenn den andern Tag ein Haufe Beduinen auf
Straußen in gestrecktem Galopp dahiujagen, von andern Beduinen zu Pferde verfolgt
werden, endlich ins Handgemenge gerathen! Und was dergleichen mehr ist.

Von den neuen Stücken satin Il^atiesianoaisu.a. Hu mariage sous la regsnoo
von Leon Guillard einigen Beifall erhalten. Ein Thema, welches von Scribe, A. Dumas
(z. B. in seinen veinoisellss as 8t. (^r) und ihren Nachahmern schon mit großer Vir¬
tuosität ausgeführt ist. Die Helden sind die Herzogin von Berry und der Herzog von
Lauzun. Im ersten Act werden zwischen ihnen beständig Ringe, Amulette, Blumen und
ähnliche symbolische Galanterien gewechselt, Lauzun gibt einem Nebenbuhler, der die
Herzogin schon lange verehrt, einen Degenstich, und hat zugleich eine Intrigue mit
einem Ehrenfränlein Beatrix. Letztere geräth in Verdacht, als Lauzun gerade von der


Gewinn. Frühere ähnliche Versuche: die Berliner literarische Zeitung, Gersdorf's Re-
pertorium u. s. w. sind an Cliquenwesen, Seichtheit und mangelhafter Disposition des
Materials verkümmert, hier aber zeigt sich einmal die größte bibliographische Gewissen¬
haftigkeit und liberale mannhafte Gelehrsamkeit im Bunde, und deshalb ist gegründete
Hoffnung, daß wir endlich eine Literaturzeitung erhalten werden, welche zu halten weiß,
was sie verspricht: „wor Woche zu Woche ein vollständiges gegliedertes Bild von dem
wissenschaftlichen Fortleben des deutschen Volkes zu geben."

Jede Nummer (1 — 2 Bogen in hohem Quart) ist nach den Wissenschaften geordnet,
die fromme Theologie eröffnet deu Zug der neuen Ankömmlinge in der Bücherwelt, die
leichtsinnige Schöne: Poesie und der gefällige Kommissionär, „Allerlei" oder „Vermischtes"
schließen die lange Reihe. Wie viel wird doch wöchentlich in Deutschland gedruckt! und
wie viel Unnützes, Schlechtes, Verschrobenes! freilich bringt uns auch jede Woche ein
und das andere Buch, aus dem wir merken, daß es doch etwas Großes um den deut¬
schen Geist ist.

Wohl ist die Zeit nicht günstig für ein solches literarisches Unternehmen, auch das
Bild, welches unsere Literatur gegegenwärtig darstellt, ist im Ganzen kein erfreuliches.
Trotzdem hoffen wir, daß die Zahl der Besonnenen nicht gering sein wird, welche selbst
jetzt empfinden, daß dies Werk ihnen Bedürfniß ist, Der Gymnasiallehrer, der gebildete
Beamte, der Arzt, der Theologe in der Provinz, sie alle finden hier Gelegenheit, in den
wenigen Stunden ihrer Muße zu erfahren, was die Literatur ihrer Wissenschaft und der
übrigen Disciplinen menschlicher Bildung für Fortschritte macht. Wer nur überhaupt Bücher
liest und zuweilen kauft, der erfährt, was ihm Interesse und Nutzen zu bringen geeignet
ist. Und so sei ein gutes Unternehmen ehrerbietig den Göttern unserer Zukunft und an- '
gelegentlich den Lesern der Grenzboten empfohlen.




Neuigkeiten des französischen Theaters.

Die Wunder des LiiM6 national scheinen in dieser Saison den Gaumen der
Pariser so abgestumpft zu haben, daß sie für die minder aufregenden Vergnügungen
des Theaters keinen rechten Sinn mehr behalten. Wie soll man es auch anfangen, sich
für die kleinen Intriguen der Bühne zu interessiren, wenn man heute Herrn Poitevin
zusieht, wie er uuter dem Nachen seines Luftballons ein Pferd oder einen Esel befestigt,
und auf demselben, hoch in den Lüften, entweder allein oder mit seiner Frau seiue
halsbrechenden Kunststücke macht? Wenn den andern Tag ein Haufe Beduinen auf
Straußen in gestrecktem Galopp dahiujagen, von andern Beduinen zu Pferde verfolgt
werden, endlich ins Handgemenge gerathen! Und was dergleichen mehr ist.

Von den neuen Stücken satin Il^atiesianoaisu.a. Hu mariage sous la regsnoo
von Leon Guillard einigen Beifall erhalten. Ein Thema, welches von Scribe, A. Dumas
(z. B. in seinen veinoisellss as 8t. (^r) und ihren Nachahmern schon mit großer Vir¬
tuosität ausgeführt ist. Die Helden sind die Herzogin von Berry und der Herzog von
Lauzun. Im ersten Act werden zwischen ihnen beständig Ringe, Amulette, Blumen und
ähnliche symbolische Galanterien gewechselt, Lauzun gibt einem Nebenbuhler, der die
Herzogin schon lange verehrt, einen Degenstich, und hat zugleich eine Intrigue mit
einem Ehrenfränlein Beatrix. Letztere geräth in Verdacht, als Lauzun gerade von der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/326>, abgerufen am 22.07.2024.