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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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8000 Nüssen, die schon im Winter 1849 in Siebenbürgen einrückten, gar nichts wußte,
und jetzt jeden preußischen Landwehrmann auszuzahlen weiß, der als Freiwilliger in
die Schleswig-holsteinische Armee eintritt.

In Ungarn sind Unruhen wegen der eingeführten Stempelsteuer ausgebrochen, die
aber bald unterdrückt wurden. Auch in der Militärgrenze macht sich ein widerspenstiger
Geist gegen die neuen Lasten kund, und die Negierung sah sich veranlaßt, in Rücksicht
auf die jetzige Nothwendigkeit dieser östreichischen Thronstützen, für die Grenze einige
"Erleichterungen" in der Stempeltaxe eintreten zu lassen. -- Ein kaiserliches Manifest
verspricht allen bisher entwichenen Honveds vollkommene Amnestie, wenn sie bis zum
ersten März 1851 zu ihren Regimentern zurückkehren. Ein Witzbold stellte die Frage,
ob auch diejenigen Honveds in die Amnestie mit einbegriffen sind, welche im Falle eines
Krieges bis zum März 1851 noch davonlaufen werden?




L i t e r a t u r v l a t t.

Fitcrarisches CcntraU'kalt für Deutschland, herausgegeben von Dr. Fr. Zarnke.
(G. Wigand, Leipzig.) -- Erscheint wöchentlich seit dem 1. October, Preis für
das Vierteljahr 1 Thlr.

Dies nützliche Unternehmen stellt sich die Aufgabe, eine vollständige und schnelle
Uebersicht über die gesammte literarische Thätigkeit Deutschlands zu bringen. Das
Blatt zeigt deshalb jedes neu erscheinende deutsche Buch an, indem es zunächst mit wür¬
diger Ausführlichkeit Titel, Preise, vorhergehende Lieferungen u. s. w. bibliographisch ge¬
wissenhaft vor Augen stellt; bei Büchern, welche ans verschiedenen Abhandlungen zusammen¬
gesetzt sind, die einzelnen Aufsätze benennt, und hier durch eine Note, dort durch
eine Klammer dem Publicum jene kleinen unschätzbaren Fingerzeige gibt, die jedem
Bücherfreund unentbehrlich sind, und nnr von einem diplomatisch gebildeten Biblio¬
graphen gegeben werden können; und welche zu vergleichen sind mit den Baumkerbcn
und Fußtapfen im ungeheuern Urwald, durch welche ein weiser Häuptling seinem Stamme
den Weg andeutet. Das Blatt ist aber viel mehr als ein bibliographischer Anzeiger, es
bringt auch von allen irgend wichtigen und merkwürdigen Büchern eine kurze Kritik,
Angabe ihres Inhalts, den Standpunkt, welchen der Verfasser des Buches vertritt und
die Stellung desselben zur Literatur und Wissenschaft unserer Zeit. In den sechs ersten
Nummern, welche bis jetzt erschienen, ist diese Aufgabe so vortrefflich gelöst, daß auch
ein durch Buchhändlerspcculationen verhärtetes Gemüth seine aufrichtige Freude und Be¬
wunderung nicht unterdrücken kann. Sehr viele der Kritiken sind kleine Meisterwerke.
Sie haben den ungewöhnlichen Vorzug großer Kürze und Gediegenheit und gehen doch
mit Ernst, Gründlichkeit und Wohlwollen auf den Inhalt der Bücher ein, sie wissen das
Charakteristische und Neue dann, Bedeutendes wie Verfehltes, so sicher und klar heraus¬
zuheben und den Leser, ohne sehr detaillirtes Wissen bei ihm vorauszusetzen, so geschickt
mit dem gegenwärtigen Standpunkt der einzelnen Wissenschaften bekannt zu machen, daß
sie das Beste erwerben, was eine Kritik für sich gewinnen kann, Vertrauen. Man fühlt
aus den Recensionen heraus, daß sie von Männern geschrieben werden, welche eine ehren¬
volle Stellung in unserm gelehrten Gemeinwesen einnehmen.

Das Erscheinen eines solchen Literaturblattes ist für Deutschland in der That ein


8000 Nüssen, die schon im Winter 1849 in Siebenbürgen einrückten, gar nichts wußte,
und jetzt jeden preußischen Landwehrmann auszuzahlen weiß, der als Freiwilliger in
die Schleswig-holsteinische Armee eintritt.

In Ungarn sind Unruhen wegen der eingeführten Stempelsteuer ausgebrochen, die
aber bald unterdrückt wurden. Auch in der Militärgrenze macht sich ein widerspenstiger
Geist gegen die neuen Lasten kund, und die Negierung sah sich veranlaßt, in Rücksicht
auf die jetzige Nothwendigkeit dieser östreichischen Thronstützen, für die Grenze einige
„Erleichterungen" in der Stempeltaxe eintreten zu lassen. — Ein kaiserliches Manifest
verspricht allen bisher entwichenen Honveds vollkommene Amnestie, wenn sie bis zum
ersten März 1851 zu ihren Regimentern zurückkehren. Ein Witzbold stellte die Frage,
ob auch diejenigen Honveds in die Amnestie mit einbegriffen sind, welche im Falle eines
Krieges bis zum März 1851 noch davonlaufen werden?




L i t e r a t u r v l a t t.

Fitcrarisches CcntraU'kalt für Deutschland, herausgegeben von Dr. Fr. Zarnke.
(G. Wigand, Leipzig.) — Erscheint wöchentlich seit dem 1. October, Preis für
das Vierteljahr 1 Thlr.

Dies nützliche Unternehmen stellt sich die Aufgabe, eine vollständige und schnelle
Uebersicht über die gesammte literarische Thätigkeit Deutschlands zu bringen. Das
Blatt zeigt deshalb jedes neu erscheinende deutsche Buch an, indem es zunächst mit wür¬
diger Ausführlichkeit Titel, Preise, vorhergehende Lieferungen u. s. w. bibliographisch ge¬
wissenhaft vor Augen stellt; bei Büchern, welche ans verschiedenen Abhandlungen zusammen¬
gesetzt sind, die einzelnen Aufsätze benennt, und hier durch eine Note, dort durch
eine Klammer dem Publicum jene kleinen unschätzbaren Fingerzeige gibt, die jedem
Bücherfreund unentbehrlich sind, und nnr von einem diplomatisch gebildeten Biblio¬
graphen gegeben werden können; und welche zu vergleichen sind mit den Baumkerbcn
und Fußtapfen im ungeheuern Urwald, durch welche ein weiser Häuptling seinem Stamme
den Weg andeutet. Das Blatt ist aber viel mehr als ein bibliographischer Anzeiger, es
bringt auch von allen irgend wichtigen und merkwürdigen Büchern eine kurze Kritik,
Angabe ihres Inhalts, den Standpunkt, welchen der Verfasser des Buches vertritt und
die Stellung desselben zur Literatur und Wissenschaft unserer Zeit. In den sechs ersten
Nummern, welche bis jetzt erschienen, ist diese Aufgabe so vortrefflich gelöst, daß auch
ein durch Buchhändlerspcculationen verhärtetes Gemüth seine aufrichtige Freude und Be¬
wunderung nicht unterdrücken kann. Sehr viele der Kritiken sind kleine Meisterwerke.
Sie haben den ungewöhnlichen Vorzug großer Kürze und Gediegenheit und gehen doch
mit Ernst, Gründlichkeit und Wohlwollen auf den Inhalt der Bücher ein, sie wissen das
Charakteristische und Neue dann, Bedeutendes wie Verfehltes, so sicher und klar heraus¬
zuheben und den Leser, ohne sehr detaillirtes Wissen bei ihm vorauszusetzen, so geschickt
mit dem gegenwärtigen Standpunkt der einzelnen Wissenschaften bekannt zu machen, daß
sie das Beste erwerben, was eine Kritik für sich gewinnen kann, Vertrauen. Man fühlt
aus den Recensionen heraus, daß sie von Männern geschrieben werden, welche eine ehren¬
volle Stellung in unserm gelehrten Gemeinwesen einnehmen.

Das Erscheinen eines solchen Literaturblattes ist für Deutschland in der That ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/325>, abgerufen am 22.07.2024.