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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Brand der hiesigen Walzmühle Mehl von Wien nach Pesth verschrieben -- an Steuern
haben wir mehr als die übrigen Kronländer zu zahlen, und die Erbländer überschwemmen
uns mit ihren Erzeugnissen. Diese Klagen werden in der gegenwärtigen Messe, die sich
sehr schlecht anzeigt, allgemein gehört, und selbst der gutgesinnte Kaufmannsstand stimmt
in den rebellischen Ruf ein: "Nein, so kann's nicht bleiben!"

Als freudiges Zeichen der Verbrüderung kann ich Ihnen melden, daß in der sla¬
vischen, aber durchaus ungarisch gesinnten Stadt Losonz, die von den Russen mit wahrer
Vandalcnwuth zerstört wurde, die evangelisch-lutherische und helvetisch-reformirte Gemeinde
eine Union im Schulwesen eingehen wollen. Beide Gemeinden haben nämlich ihre
Kirchen, Schulhäuser, Kunst- und Büchersammlungen verloren, und nur mit vereinten
Kräften sind sie im Stande, ihrer Stadt einen Theil jener wissenschaftlichen Institute
wieder zu verschaffen, welche sie vor dem Unglücksfall besessen hat. Die Idee einer
allgemeinen Union dieser beiden, im Wesen gleichen Konfessionen im ganzen Vaterlande
wurde schon vor Jahren angeregt, aber sie scheiterte an der Schroffheit einiger Puri¬
taner, und an dem Haß der lutherischen Panslavisten. Das Beispiel von Losonz, wo
Nothwendigkeit die Parteien geschmeidiger macht, wird für weitere Kreise maßgebend
werden, und aus den Trümmern dieser unglücklichen Stadt wird sich ein neuer Geist erheben,
der -- da bekauntlich die beiden protestantischen Confessionen von den Magyaren und
Nordslaven repräsentirt werden -- auch in politisch-nationaler Hinsicht die schönsten
Früchte tragen könnte. --

Während wir aber hier zwei Concessionen zum Heile der Bildung und des geistigen
Gedeihens sich vereinigen sehen, droht in Pesth eine Spaltung unter den Lutheranern selbst
einzutreten. Diese Gemeinde besteht der großen Mehrheit nach ans Deutschen und
Magyaren, die Slaven bilden kaum den vierten Theil derselben, und doch wurde noch
vor dem März -- wo man den Magyaren so gerne Untcrorückungsgelüste zuschrieb --
dieser Minorität, die übrigens durchaus der deutschen oder magyarischen Sprache kundig
ist, so sehr Rechnung getragen, daß sür sie von einem eigens zu diesem Zwecke angestellten
Seelsorger jeden Sonntag nach dem magyarischen Gottesdienste ein slavischer abgehalten
wurde. Jetzt wird der slavische Theil der Gemeinde von einigen unruhigen Köpfen
dazu bewogen, sich von der Mutterkirche zu trennen, und einen Theil der kirchlichen
Fonds zu beanspruchen; und ist bereits von der Regierung ein Commissär in Person des
Herrn Koller mit der Ausführung dieses Projects beauftragt. Einige Ultra's wollten sogar
den berüchtigten Hurban zum Prediger dieser neuen Gemeinde wählen lassen, allein hierzu
sind^ jetzt wenige Aussichten, da dieser panslavistische Communist, soeben von der Negie¬
rung seines Predigeramtcs in Hluboka in der Neutracr Gespannschaft, wegen aufreizender
Predigten gegen die Negierung, entsetzt wurde. Auch Seur, der Repräsentant des pansla-
vistischen Professorenthums, wurde wegen gefährlicher Umtriebe eingezogen.

Aus Paris erfahren wir, daß die von den Blättern gebrachte Nachricht von der
baldigen Abreise der Internirten in Kleinasien nach.England sich nicht bestätigt. General
Vetter, der seit einigen Monaten in größter Zurückgezogenheit in Hamburg lebte, wurde
von dort ausgewiesen, und ist bereits in Paris eingetroffen. Das Magyar Hirlap,
welches übrigens nichts weniger als preußenfresserisch gestimmt ist, macht die anspielende
Bemerkung, daß die Daily News, bekanntlich das Organ der ungarischen Emigration in
London, die Repräsentantin der preußischen Politik in England ist. Auch wundert sich
das Magyar Hirlap über das seltsame Sehorgan der Diplomatie, welches von den


Brand der hiesigen Walzmühle Mehl von Wien nach Pesth verschrieben — an Steuern
haben wir mehr als die übrigen Kronländer zu zahlen, und die Erbländer überschwemmen
uns mit ihren Erzeugnissen. Diese Klagen werden in der gegenwärtigen Messe, die sich
sehr schlecht anzeigt, allgemein gehört, und selbst der gutgesinnte Kaufmannsstand stimmt
in den rebellischen Ruf ein: „Nein, so kann's nicht bleiben!"

Als freudiges Zeichen der Verbrüderung kann ich Ihnen melden, daß in der sla¬
vischen, aber durchaus ungarisch gesinnten Stadt Losonz, die von den Russen mit wahrer
Vandalcnwuth zerstört wurde, die evangelisch-lutherische und helvetisch-reformirte Gemeinde
eine Union im Schulwesen eingehen wollen. Beide Gemeinden haben nämlich ihre
Kirchen, Schulhäuser, Kunst- und Büchersammlungen verloren, und nur mit vereinten
Kräften sind sie im Stande, ihrer Stadt einen Theil jener wissenschaftlichen Institute
wieder zu verschaffen, welche sie vor dem Unglücksfall besessen hat. Die Idee einer
allgemeinen Union dieser beiden, im Wesen gleichen Konfessionen im ganzen Vaterlande
wurde schon vor Jahren angeregt, aber sie scheiterte an der Schroffheit einiger Puri¬
taner, und an dem Haß der lutherischen Panslavisten. Das Beispiel von Losonz, wo
Nothwendigkeit die Parteien geschmeidiger macht, wird für weitere Kreise maßgebend
werden, und aus den Trümmern dieser unglücklichen Stadt wird sich ein neuer Geist erheben,
der — da bekauntlich die beiden protestantischen Confessionen von den Magyaren und
Nordslaven repräsentirt werden — auch in politisch-nationaler Hinsicht die schönsten
Früchte tragen könnte. —

Während wir aber hier zwei Concessionen zum Heile der Bildung und des geistigen
Gedeihens sich vereinigen sehen, droht in Pesth eine Spaltung unter den Lutheranern selbst
einzutreten. Diese Gemeinde besteht der großen Mehrheit nach ans Deutschen und
Magyaren, die Slaven bilden kaum den vierten Theil derselben, und doch wurde noch
vor dem März — wo man den Magyaren so gerne Untcrorückungsgelüste zuschrieb —
dieser Minorität, die übrigens durchaus der deutschen oder magyarischen Sprache kundig
ist, so sehr Rechnung getragen, daß sür sie von einem eigens zu diesem Zwecke angestellten
Seelsorger jeden Sonntag nach dem magyarischen Gottesdienste ein slavischer abgehalten
wurde. Jetzt wird der slavische Theil der Gemeinde von einigen unruhigen Köpfen
dazu bewogen, sich von der Mutterkirche zu trennen, und einen Theil der kirchlichen
Fonds zu beanspruchen; und ist bereits von der Regierung ein Commissär in Person des
Herrn Koller mit der Ausführung dieses Projects beauftragt. Einige Ultra's wollten sogar
den berüchtigten Hurban zum Prediger dieser neuen Gemeinde wählen lassen, allein hierzu
sind^ jetzt wenige Aussichten, da dieser panslavistische Communist, soeben von der Negie¬
rung seines Predigeramtcs in Hluboka in der Neutracr Gespannschaft, wegen aufreizender
Predigten gegen die Negierung, entsetzt wurde. Auch Seur, der Repräsentant des pansla-
vistischen Professorenthums, wurde wegen gefährlicher Umtriebe eingezogen.

Aus Paris erfahren wir, daß die von den Blättern gebrachte Nachricht von der
baldigen Abreise der Internirten in Kleinasien nach.England sich nicht bestätigt. General
Vetter, der seit einigen Monaten in größter Zurückgezogenheit in Hamburg lebte, wurde
von dort ausgewiesen, und ist bereits in Paris eingetroffen. Das Magyar Hirlap,
welches übrigens nichts weniger als preußenfresserisch gestimmt ist, macht die anspielende
Bemerkung, daß die Daily News, bekanntlich das Organ der ungarischen Emigration in
London, die Repräsentantin der preußischen Politik in England ist. Auch wundert sich
das Magyar Hirlap über das seltsame Sehorgan der Diplomatie, welches von den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/324>, abgerufen am 22.07.2024.