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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Nevolutionsklänge, welche sich neulich in dem Memorandum von Mazzini, und einem
Aufruf von Ruge hören ließen, und hier allgemein als Verkünder eines nahen Sturmes
bezeichnet werden. Die ungarische Emigration hat zwar noch nichts von sich hören lassen,
dock dies wird nur der Spaltung zwischen der Pariser Majorität und Ludwig Cernatoni
zugeschrieben, welch' letzterer von Jr"nyi und Obrist Somsich -- die er als seine Freunde
und ebenfalls von der Emigration ausgetreten angab -- öffenlich im M. Hirlap desavouirt
und Lügen gestraft wird, und dem im Pesel Naplv sogar der Vorwurf des Spionirens
und der Angeberei gemacht wird u. f. w.

Diese Tage wurde auch unsern Redactionen der Befehl ertheilt, keine Kriegsnachrichten,
außer nach amtlichen Mittheilungen, aufzunehmen; jede Uebertretung zieht Gefängniß und eine
Geldstrafe von 300 Gulden -- für Wien sind nur 100 Gulden bestimmt -- nach sich. Heute
erfuhren wir durch telegraphische Depesche, daß der alte Radetzki, der vor einigen Tagen
in Brescia zwei Brüder, der eine von 18, der andre von 20 Jahren, wegen Waffen¬
verheimlichung erschießen ließ, nach Wien berufen wurde. Diese Nachricht hob die Brust unserer
Itcvolutionären mit einer Spanne, aber auch das Silbcragio mit 2°/v. Der erste Schuß,
der in Deutschland fällt, bringt unser Papiergeld gewiß auf 50°/o, und dies dürfte
eher den zweiten verhindern, als alle Noten und Konferenzen der Erde. -- Der Kaiser,
der bereits am 29. v. Mes. in Wien eintraf, soll sich selbst aus der Reise im Wagen
mit Ausfertigen von diplomatischen Depeschen beschäftigt haben. Hier fällt mir unser
unvergeßlicher Petrichevich Horvath Lazar ein, der sich in seiner Blüthenzeit, als
es seinem Honderü und seinem riesigen Schimmel noch nicht an Bewunderern fehlte, eine
Loge im Nationaltheater miethete, diese in ein vollständiges Arbeitszimmer umwandeln ließ,
und die Kritiken für seinen Honderü, -- der wöchentlich nur einmal erschien -- während
der Vorstellung schrieb. Horvath Lazar ist jetzt Pförtner des heiligen Grabestempels zu
Jerusalem; aber seine Methode lebt, und wird nicht mehr gegen spielende Helden und
papierne Kronen, sondern gegen große Heere und mächtige Fürsten angewandt.

An unserer Universität haben die Vorlesungen begonnen. Der Sprachenstreit ist
dahin entschieden worden, daß gewisse Disciplinen, als: Theologie, römisches, canonisches
und Feudalrccht, ferner Physiologie, Pathologie, Pharmacologie, Botanik, Diplomatie
Archäologie, Numismatik und Philologie lateinisch vorgetragen werden; in den übrigen
Wissenschaften sollen die deutsche und magyarische Sprache per turnum herrschen. Da
es nach dem Princip der Lernfreiheit Jedem frei steht, in jedem Semester die ihm be¬
liebigen Kollegien zu hören, so wendeten sich in diesem Semester fast alle Studenten nur
jenen Wissenschaften zu, die eben in magyarischer Sprache vorgetragen werden, die
übrigen wollen sie im kommenden Semester hören, nachdem sie im Attila erscheinen werden.
Die P. Z. klagt, daß Professor Shröer bei seinen Vorlesungen über deutsche Literatur
nicht mehr als 4 Zuhörer habe; daS M. H. will dies den neu eingeführten Collegiengel-
dern zuschreiben. *)

Unsere Commune schickte eine Deputation nach Wien, um bei dem Ministerium um
baldige Organisation des Pesther Gemeindcwesens zu petitioniren. -- Die Altconservativen
haben in einer Versammlung in Wien beschlossen, ein Programm zu veröffentlichen.

P. S. Soeben erhalten wir die authentische Nachricht, daß der Aufstand in



Bei uns ist dies eine durchaus nicht seltene Erscheinung, doch pflegen wir die Ursache
anderwärts zu suchen. Anm. d. Redaction.

Nevolutionsklänge, welche sich neulich in dem Memorandum von Mazzini, und einem
Aufruf von Ruge hören ließen, und hier allgemein als Verkünder eines nahen Sturmes
bezeichnet werden. Die ungarische Emigration hat zwar noch nichts von sich hören lassen,
dock dies wird nur der Spaltung zwischen der Pariser Majorität und Ludwig Cernatoni
zugeschrieben, welch' letzterer von Jr«nyi und Obrist Somsich — die er als seine Freunde
und ebenfalls von der Emigration ausgetreten angab — öffenlich im M. Hirlap desavouirt
und Lügen gestraft wird, und dem im Pesel Naplv sogar der Vorwurf des Spionirens
und der Angeberei gemacht wird u. f. w.

Diese Tage wurde auch unsern Redactionen der Befehl ertheilt, keine Kriegsnachrichten,
außer nach amtlichen Mittheilungen, aufzunehmen; jede Uebertretung zieht Gefängniß und eine
Geldstrafe von 300 Gulden — für Wien sind nur 100 Gulden bestimmt — nach sich. Heute
erfuhren wir durch telegraphische Depesche, daß der alte Radetzki, der vor einigen Tagen
in Brescia zwei Brüder, der eine von 18, der andre von 20 Jahren, wegen Waffen¬
verheimlichung erschießen ließ, nach Wien berufen wurde. Diese Nachricht hob die Brust unserer
Itcvolutionären mit einer Spanne, aber auch das Silbcragio mit 2°/v. Der erste Schuß,
der in Deutschland fällt, bringt unser Papiergeld gewiß auf 50°/o, und dies dürfte
eher den zweiten verhindern, als alle Noten und Konferenzen der Erde. — Der Kaiser,
der bereits am 29. v. Mes. in Wien eintraf, soll sich selbst aus der Reise im Wagen
mit Ausfertigen von diplomatischen Depeschen beschäftigt haben. Hier fällt mir unser
unvergeßlicher Petrichevich Horvath Lazar ein, der sich in seiner Blüthenzeit, als
es seinem Honderü und seinem riesigen Schimmel noch nicht an Bewunderern fehlte, eine
Loge im Nationaltheater miethete, diese in ein vollständiges Arbeitszimmer umwandeln ließ,
und die Kritiken für seinen Honderü, — der wöchentlich nur einmal erschien — während
der Vorstellung schrieb. Horvath Lazar ist jetzt Pförtner des heiligen Grabestempels zu
Jerusalem; aber seine Methode lebt, und wird nicht mehr gegen spielende Helden und
papierne Kronen, sondern gegen große Heere und mächtige Fürsten angewandt.

An unserer Universität haben die Vorlesungen begonnen. Der Sprachenstreit ist
dahin entschieden worden, daß gewisse Disciplinen, als: Theologie, römisches, canonisches
und Feudalrccht, ferner Physiologie, Pathologie, Pharmacologie, Botanik, Diplomatie
Archäologie, Numismatik und Philologie lateinisch vorgetragen werden; in den übrigen
Wissenschaften sollen die deutsche und magyarische Sprache per turnum herrschen. Da
es nach dem Princip der Lernfreiheit Jedem frei steht, in jedem Semester die ihm be¬
liebigen Kollegien zu hören, so wendeten sich in diesem Semester fast alle Studenten nur
jenen Wissenschaften zu, die eben in magyarischer Sprache vorgetragen werden, die
übrigen wollen sie im kommenden Semester hören, nachdem sie im Attila erscheinen werden.
Die P. Z. klagt, daß Professor Shröer bei seinen Vorlesungen über deutsche Literatur
nicht mehr als 4 Zuhörer habe; daS M. H. will dies den neu eingeführten Collegiengel-
dern zuschreiben. *)

Unsere Commune schickte eine Deputation nach Wien, um bei dem Ministerium um
baldige Organisation des Pesther Gemeindcwesens zu petitioniren. — Die Altconservativen
haben in einer Versammlung in Wien beschlossen, ein Programm zu veröffentlichen.

P. S. Soeben erhalten wir die authentische Nachricht, daß der Aufstand in



Bei uns ist dies eine durchaus nicht seltene Erscheinung, doch pflegen wir die Ursache
anderwärts zu suchen. Anm. d. Redaction.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/287>, abgerufen am 22.07.2024.