Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sehr schlechten Eindruck, und es war an der Tagesordnung, von diesen Stützen Oest¬
reichs zu hören: "Wein's wieder losgeht, werden wir nicht gegen die Magyaren, sondern
gegen die Njcmzen (Deutschen) ziehen, die uns unsere Söhne, Brüder und Väter
nach Italien schleppen und sie selbst nach Beendigung des Kriegs nicht nach Hause
schicken (nach dem alten Grenzstatut durste der Grenzer nur in Kriegszeiten außer dem
Lande gehalten werden), wir wollen gegen die Deutschen, die unsern Witwen und
Waisen das einzige Kalb aus dem Stalle, und das letzte Kissen vom Bette nehmen,
weil diese die vielen ungesetzlichen Steuern nicht bezahlen können." Die Einsetzung
fremder, deutscher Beamten und die Germanisirungswuth der letztern mußte auch die
Intelligenz, welche in dem nationalen selbstständigen Kroatien allein zu herrschen hoffte,
in Opposition mit der Negieruiig setzen; nun kommt noch die Mobilisirnng der Grenz-
truppen hinzu, wo gegen die Bestimmungen des neuen von Sr. Majestät als Errungen¬
schaft und Belohnung hcrabgelangttn Grcnzstatnts die -4. Bataillone mehrerer Regimenter
ausgehoben werden sollen: man sehnt sich also nach den Fleischtöpfen der magyarischen
Pharaonen zurück. Viele Grenzer widersetzen sich thätlich der ungesetzlichen Aushebung,
andere fliehen nach der Türkei, um den Gefängnissen zu entgehen, in welchen diejenigen
schmachten müssen, welche die Steuern uicht bezahlen; und als sich vor einigen Tagen
in den untern Gegenden das -- vermuthlich von einem Possenreißer erfundene -- Ge¬
rücht verbreitete, daß Casimir Batthyani im Auftrag Kossuth's nach Belgrad gekommen
sei und dort mehrere serbische Notabilitäten mit einer ansehnlichen Zahl Truppen sür
eine Invasion nach Ungarn gewonnen habe, hörte man in allen Kneipen den Ausruf:
"Wenn Kossuth kommt, gehen wir mit gegen die Njemzen." "Jsivio Kossuth!" Isivio
Madzsari!" --- Die Walachen sehen sich noch mehr in ihren Hoffnungen getäuscht, denn
sie hofften, fortan gar nicht regiert zu werden, das heißt zügellos leben zu können;
jetzt werden sie nicht nur regiert, sondern sogar von Fremden, von Deutschen regiert, und
dies heimtückische Volk sinnt jetzt nur auf Rache gegen seine frühern Verbündeten. Ueberhaupt
hat das unglückliche Siebenbürgen in den Bürgerkriegen nicht nur mehr gelitten, als alle
übrige Provinzen Ungarns, sondern auch jetzt setzen die Sünden der Vorzeit und die
höchst ungünstigen Localverhältnisse der Reorganisation des Landes große Hindernisse
entgegen. Das kleine Völkchen der Sachsen ist durch seine Intelligenz und gewerbliche
Rührigkeit wohl berechtigt, einen bedeutenden Einfluß auf die Angelegenheiten Siebenbürgens
auszuüben; die Ereignisse der letzten Zeit haben ihm noch die Ansprüche dazu gegeben,
und da die Regierung unter den Wallachen durchaus keine tauglichen Individuen findet,
und die Magyaren theils durch ihr Benehmen während der Revolution unmöglich geworden,
theils in den Versteck des passiven Widerstandes sich zurückgezogen, theils endlich durch
die Einführung der deutschen Sprache als ausschließliche Amtssprache wirklich zu re-
signiren gezwungen waren, so mußte sich die Zahl der sächsischen Beamten, aber auch
der Haß der, gleiche Ansprüche hegenden Wallachen täglich vermehren. Jetzt heißt es
hier allgemein, das Statut für Siebenbürgen sei bereits gearbeitet, in welchem das
Land in 3 von einander unabhängige Regierungsbezirke: den wallachischen, den magya¬
rischen und den sächsischen getheilt wird; als Chef des ersten wird Popp, des zweiten
Baron Kemüny und deö dritten Salmen, bisheriger Graf der Sachsen, genannt; die
Statthalterwürde soll Herrn Eduard Bach (Bruder des Ministers) zugedacht sein.

Diese allgemeine Unzufriedenheit läßt unsere Antiöstreichcr den Krieg wünschen,
und sie hoffen dabei ihre Rechnung zu finden. Hiezu kommen noch die langentbehrten


sehr schlechten Eindruck, und es war an der Tagesordnung, von diesen Stützen Oest¬
reichs zu hören: „Wein's wieder losgeht, werden wir nicht gegen die Magyaren, sondern
gegen die Njcmzen (Deutschen) ziehen, die uns unsere Söhne, Brüder und Väter
nach Italien schleppen und sie selbst nach Beendigung des Kriegs nicht nach Hause
schicken (nach dem alten Grenzstatut durste der Grenzer nur in Kriegszeiten außer dem
Lande gehalten werden), wir wollen gegen die Deutschen, die unsern Witwen und
Waisen das einzige Kalb aus dem Stalle, und das letzte Kissen vom Bette nehmen,
weil diese die vielen ungesetzlichen Steuern nicht bezahlen können." Die Einsetzung
fremder, deutscher Beamten und die Germanisirungswuth der letztern mußte auch die
Intelligenz, welche in dem nationalen selbstständigen Kroatien allein zu herrschen hoffte,
in Opposition mit der Negieruiig setzen; nun kommt noch die Mobilisirnng der Grenz-
truppen hinzu, wo gegen die Bestimmungen des neuen von Sr. Majestät als Errungen¬
schaft und Belohnung hcrabgelangttn Grcnzstatnts die -4. Bataillone mehrerer Regimenter
ausgehoben werden sollen: man sehnt sich also nach den Fleischtöpfen der magyarischen
Pharaonen zurück. Viele Grenzer widersetzen sich thätlich der ungesetzlichen Aushebung,
andere fliehen nach der Türkei, um den Gefängnissen zu entgehen, in welchen diejenigen
schmachten müssen, welche die Steuern uicht bezahlen; und als sich vor einigen Tagen
in den untern Gegenden das — vermuthlich von einem Possenreißer erfundene — Ge¬
rücht verbreitete, daß Casimir Batthyani im Auftrag Kossuth's nach Belgrad gekommen
sei und dort mehrere serbische Notabilitäten mit einer ansehnlichen Zahl Truppen sür
eine Invasion nach Ungarn gewonnen habe, hörte man in allen Kneipen den Ausruf:
„Wenn Kossuth kommt, gehen wir mit gegen die Njemzen." „Jsivio Kossuth!" Isivio
Madzsari!" —- Die Walachen sehen sich noch mehr in ihren Hoffnungen getäuscht, denn
sie hofften, fortan gar nicht regiert zu werden, das heißt zügellos leben zu können;
jetzt werden sie nicht nur regiert, sondern sogar von Fremden, von Deutschen regiert, und
dies heimtückische Volk sinnt jetzt nur auf Rache gegen seine frühern Verbündeten. Ueberhaupt
hat das unglückliche Siebenbürgen in den Bürgerkriegen nicht nur mehr gelitten, als alle
übrige Provinzen Ungarns, sondern auch jetzt setzen die Sünden der Vorzeit und die
höchst ungünstigen Localverhältnisse der Reorganisation des Landes große Hindernisse
entgegen. Das kleine Völkchen der Sachsen ist durch seine Intelligenz und gewerbliche
Rührigkeit wohl berechtigt, einen bedeutenden Einfluß auf die Angelegenheiten Siebenbürgens
auszuüben; die Ereignisse der letzten Zeit haben ihm noch die Ansprüche dazu gegeben,
und da die Regierung unter den Wallachen durchaus keine tauglichen Individuen findet,
und die Magyaren theils durch ihr Benehmen während der Revolution unmöglich geworden,
theils in den Versteck des passiven Widerstandes sich zurückgezogen, theils endlich durch
die Einführung der deutschen Sprache als ausschließliche Amtssprache wirklich zu re-
signiren gezwungen waren, so mußte sich die Zahl der sächsischen Beamten, aber auch
der Haß der, gleiche Ansprüche hegenden Wallachen täglich vermehren. Jetzt heißt es
hier allgemein, das Statut für Siebenbürgen sei bereits gearbeitet, in welchem das
Land in 3 von einander unabhängige Regierungsbezirke: den wallachischen, den magya¬
rischen und den sächsischen getheilt wird; als Chef des ersten wird Popp, des zweiten
Baron Kemüny und deö dritten Salmen, bisheriger Graf der Sachsen, genannt; die
Statthalterwürde soll Herrn Eduard Bach (Bruder des Ministers) zugedacht sein.

Diese allgemeine Unzufriedenheit läßt unsere Antiöstreichcr den Krieg wünschen,
und sie hoffen dabei ihre Rechnung zu finden. Hiezu kommen noch die langentbehrten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0286" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92575"/>
            <p xml:id="ID_898" prev="#ID_897"> sehr schlechten Eindruck, und es war an der Tagesordnung, von diesen Stützen Oest¬<lb/>
reichs zu hören: &#x201E;Wein's wieder losgeht, werden wir nicht gegen die Magyaren, sondern<lb/>
gegen die Njcmzen (Deutschen) ziehen, die uns unsere Söhne, Brüder und Väter<lb/>
nach Italien schleppen und sie selbst nach Beendigung des Kriegs nicht nach Hause<lb/>
schicken (nach dem alten Grenzstatut durste der Grenzer nur in Kriegszeiten außer dem<lb/>
Lande gehalten werden), wir wollen gegen die Deutschen, die unsern Witwen und<lb/>
Waisen das einzige Kalb aus dem Stalle, und das letzte Kissen vom Bette nehmen,<lb/>
weil diese die vielen ungesetzlichen Steuern nicht bezahlen können." Die Einsetzung<lb/>
fremder, deutscher Beamten und die Germanisirungswuth der letztern mußte auch die<lb/>
Intelligenz, welche in dem nationalen selbstständigen Kroatien allein zu herrschen hoffte,<lb/>
in Opposition mit der Negieruiig setzen; nun kommt noch die Mobilisirnng der Grenz-<lb/>
truppen hinzu, wo gegen die Bestimmungen des neuen von Sr. Majestät als Errungen¬<lb/>
schaft und Belohnung hcrabgelangttn Grcnzstatnts die -4. Bataillone mehrerer Regimenter<lb/>
ausgehoben werden sollen: man sehnt sich also nach den Fleischtöpfen der magyarischen<lb/>
Pharaonen zurück. Viele Grenzer widersetzen sich thätlich der ungesetzlichen Aushebung,<lb/>
andere fliehen nach der Türkei, um den Gefängnissen zu entgehen, in welchen diejenigen<lb/>
schmachten müssen, welche die Steuern uicht bezahlen; und als sich vor einigen Tagen<lb/>
in den untern Gegenden das &#x2014; vermuthlich von einem Possenreißer erfundene &#x2014; Ge¬<lb/>
rücht verbreitete, daß Casimir Batthyani im Auftrag Kossuth's nach Belgrad gekommen<lb/>
sei und dort mehrere serbische Notabilitäten mit einer ansehnlichen Zahl Truppen sür<lb/>
eine Invasion nach Ungarn gewonnen habe, hörte man in allen Kneipen den Ausruf:<lb/>
&#x201E;Wenn Kossuth kommt, gehen wir mit gegen die Njemzen." &#x201E;Jsivio Kossuth!" Isivio<lb/>
Madzsari!" &#x2014;- Die Walachen sehen sich noch mehr in ihren Hoffnungen getäuscht, denn<lb/>
sie hofften, fortan gar nicht regiert zu werden, das heißt zügellos leben zu können;<lb/>
jetzt werden sie nicht nur regiert, sondern sogar von Fremden, von Deutschen regiert, und<lb/>
dies heimtückische Volk sinnt jetzt nur auf Rache gegen seine frühern Verbündeten. Ueberhaupt<lb/>
hat das unglückliche Siebenbürgen in den Bürgerkriegen nicht nur mehr gelitten, als alle<lb/>
übrige Provinzen Ungarns, sondern auch jetzt setzen die Sünden der Vorzeit und die<lb/>
höchst ungünstigen Localverhältnisse der Reorganisation des Landes große Hindernisse<lb/>
entgegen. Das kleine Völkchen der Sachsen ist durch seine Intelligenz und gewerbliche<lb/>
Rührigkeit wohl berechtigt, einen bedeutenden Einfluß auf die Angelegenheiten Siebenbürgens<lb/>
auszuüben; die Ereignisse der letzten Zeit haben ihm noch die Ansprüche dazu gegeben,<lb/>
und da die Regierung unter den Wallachen durchaus keine tauglichen Individuen findet,<lb/>
und die Magyaren theils durch ihr Benehmen während der Revolution unmöglich geworden,<lb/>
theils in den Versteck des passiven Widerstandes sich zurückgezogen, theils endlich durch<lb/>
die Einführung der deutschen Sprache als ausschließliche Amtssprache wirklich zu re-<lb/>
signiren gezwungen waren, so mußte sich die Zahl der sächsischen Beamten, aber auch<lb/>
der Haß der, gleiche Ansprüche hegenden Wallachen täglich vermehren. Jetzt heißt es<lb/>
hier allgemein, das Statut für Siebenbürgen sei bereits gearbeitet, in welchem das<lb/>
Land in 3 von einander unabhängige Regierungsbezirke: den wallachischen, den magya¬<lb/>
rischen und den sächsischen getheilt wird; als Chef des ersten wird Popp, des zweiten<lb/>
Baron Kemüny und deö dritten Salmen, bisheriger Graf der Sachsen, genannt; die<lb/>
Statthalterwürde soll Herrn Eduard Bach (Bruder des Ministers) zugedacht sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_899" next="#ID_900"> Diese allgemeine Unzufriedenheit läßt unsere Antiöstreichcr den Krieg wünschen,<lb/>
und sie hoffen dabei ihre Rechnung zu finden.  Hiezu kommen noch die langentbehrten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0286] sehr schlechten Eindruck, und es war an der Tagesordnung, von diesen Stützen Oest¬ reichs zu hören: „Wein's wieder losgeht, werden wir nicht gegen die Magyaren, sondern gegen die Njcmzen (Deutschen) ziehen, die uns unsere Söhne, Brüder und Väter nach Italien schleppen und sie selbst nach Beendigung des Kriegs nicht nach Hause schicken (nach dem alten Grenzstatut durste der Grenzer nur in Kriegszeiten außer dem Lande gehalten werden), wir wollen gegen die Deutschen, die unsern Witwen und Waisen das einzige Kalb aus dem Stalle, und das letzte Kissen vom Bette nehmen, weil diese die vielen ungesetzlichen Steuern nicht bezahlen können." Die Einsetzung fremder, deutscher Beamten und die Germanisirungswuth der letztern mußte auch die Intelligenz, welche in dem nationalen selbstständigen Kroatien allein zu herrschen hoffte, in Opposition mit der Negieruiig setzen; nun kommt noch die Mobilisirnng der Grenz- truppen hinzu, wo gegen die Bestimmungen des neuen von Sr. Majestät als Errungen¬ schaft und Belohnung hcrabgelangttn Grcnzstatnts die -4. Bataillone mehrerer Regimenter ausgehoben werden sollen: man sehnt sich also nach den Fleischtöpfen der magyarischen Pharaonen zurück. Viele Grenzer widersetzen sich thätlich der ungesetzlichen Aushebung, andere fliehen nach der Türkei, um den Gefängnissen zu entgehen, in welchen diejenigen schmachten müssen, welche die Steuern uicht bezahlen; und als sich vor einigen Tagen in den untern Gegenden das — vermuthlich von einem Possenreißer erfundene — Ge¬ rücht verbreitete, daß Casimir Batthyani im Auftrag Kossuth's nach Belgrad gekommen sei und dort mehrere serbische Notabilitäten mit einer ansehnlichen Zahl Truppen sür eine Invasion nach Ungarn gewonnen habe, hörte man in allen Kneipen den Ausruf: „Wenn Kossuth kommt, gehen wir mit gegen die Njemzen." „Jsivio Kossuth!" Isivio Madzsari!" —- Die Walachen sehen sich noch mehr in ihren Hoffnungen getäuscht, denn sie hofften, fortan gar nicht regiert zu werden, das heißt zügellos leben zu können; jetzt werden sie nicht nur regiert, sondern sogar von Fremden, von Deutschen regiert, und dies heimtückische Volk sinnt jetzt nur auf Rache gegen seine frühern Verbündeten. Ueberhaupt hat das unglückliche Siebenbürgen in den Bürgerkriegen nicht nur mehr gelitten, als alle übrige Provinzen Ungarns, sondern auch jetzt setzen die Sünden der Vorzeit und die höchst ungünstigen Localverhältnisse der Reorganisation des Landes große Hindernisse entgegen. Das kleine Völkchen der Sachsen ist durch seine Intelligenz und gewerbliche Rührigkeit wohl berechtigt, einen bedeutenden Einfluß auf die Angelegenheiten Siebenbürgens auszuüben; die Ereignisse der letzten Zeit haben ihm noch die Ansprüche dazu gegeben, und da die Regierung unter den Wallachen durchaus keine tauglichen Individuen findet, und die Magyaren theils durch ihr Benehmen während der Revolution unmöglich geworden, theils in den Versteck des passiven Widerstandes sich zurückgezogen, theils endlich durch die Einführung der deutschen Sprache als ausschließliche Amtssprache wirklich zu re- signiren gezwungen waren, so mußte sich die Zahl der sächsischen Beamten, aber auch der Haß der, gleiche Ansprüche hegenden Wallachen täglich vermehren. Jetzt heißt es hier allgemein, das Statut für Siebenbürgen sei bereits gearbeitet, in welchem das Land in 3 von einander unabhängige Regierungsbezirke: den wallachischen, den magya¬ rischen und den sächsischen getheilt wird; als Chef des ersten wird Popp, des zweiten Baron Kemüny und deö dritten Salmen, bisheriger Graf der Sachsen, genannt; die Statthalterwürde soll Herrn Eduard Bach (Bruder des Ministers) zugedacht sein. Diese allgemeine Unzufriedenheit läßt unsere Antiöstreichcr den Krieg wünschen, und sie hoffen dabei ihre Rechnung zu finden. Hiezu kommen noch die langentbehrten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/286
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/286>, abgerufen am 22.07.2024.