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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Im l'Iiöalre an VauZovMe: Nariö an seoonä, Zar^on an oinyuiöms,
von Brisebarre und Couailhae. Herr Montreuil hält neben seiner Frau im
zweiten Stock eine Maitresse im fünften; nicht gerade aus übertriebener Liederlichkeit,
auch uicht weil ihm seine Frau' im Allgemeinen mißfällt, sondern blos, weil sie die
Thorheit begeht, ihm in ihrem Haushalt die Cigarre zu verbieten. Um ungestört rauchen
zu können, hält er sich eine Liaison im fünften Stock. Daraus ergeben sich eine Menge
haarsträubender Verlegenheiten, bis endlich Madame Montreuil sich in das Zimmer der
Grisette verirrt und den Grund der Untreue ihres Mannes entdeckt. Es wird ihm
Nauchfreiheit ertheilt, und die Grisette an einen jungen Gerichtschreiber verheiratet, der
seit einer halben Stunde in einem Wandschrank erstickt. -- Unsere Damen mögen sich
daraus die Moral ziehen, daß es nie gut thut, gegen den Dampf ihrer Männer die
Prüden zu spielen, denn man kann niemals wissen, was daraus entsteht.


Präsident Fillmore.

Unter allen Präsidenten, die bis jetzt in den Vereinigten Staaten von Nordamerika
regiert haben, ist der gegenwärtige, der Nachfolger Zachary Taylor's, der erste, wel¬
cher nicht den alten Familien, nicht dem aristokratischen Grundbesitz angehört, der erste,
der mit Recht von sich sagen kann, er sei der Sohn seiner Werke. -- Millard Fillmore
ist im Staat New-York im Jahre 1800 geboren; sein Vater besaß zuerst einen kleinen
Landsitz, und vertauschte ihn später mit einer Pacht in der Grafschaft Erie, wo er noch
allwöchentlich auf den Markt geht. Als Millard die Primärschule verließ, trat er zuerst
als Lehrling bei einem Schneider ein. Er war neunzehn Jahre alt, als ein bedeuten¬
der Jurist, der in Geschäften die Grafschaft bereiste, einen Schreiber gebrauchte; Mil¬
lard bot sich an. und erregte durch sein intelligentes Wesen so die Aufmerksamkeit seines
Gönners, daß dieser ihn als Secretär mitnahm und ihn zu juristischen Studien anhielt.
1821 verließ er seinen Beschützer, und setzte seine Studien in Buffalo fort; er ernährte
sich von Privatstunden. 1823 fing er an zu plaidiren, 1827 wurde er als Advocat
am Obergericht zu New-York angestellt. Hier zeichnete er sich bald so aus, daß er im
Jahre 1829 von der Grafschaft Erie zum Repräsentanten in die Legislatur von New-
York gewählt wurde. 1832 kam er in den Kongreß, und wurde zum Vorsitzenden der
Budget-Commission gewählt, und war von da an einer der Hanptführer der Whigs,
die ihn 1847 einstimmig zum Vicepräsidenten der Republik wählten. Der Tod Taylor's
vor Ablauf der Zeit seines Präsidiums führte ihn zur höchsten Stelle in den Vereinigten
Staaten.

Gedichte van Dauhcnbcrg. 1850. Brüssel, Muquardt. -- Das. vlämische Idiom
hat sich doch mit großer Energie und Geschicklichkeit in der Poesie eingebürgert. In
den vorliegenden Liedern, die freilich ganz unter dem Einfluß der dentschen Lyrik ent¬
standen sind, und zwar der Lyrik aus dem ersten Jahrzehnt unsers Säculnms, ist, ab¬
gesehen von dem Inhalt, der sich von dem anderer Gedichte nicht wesentlich unterscheidet,
vor allem die Form anzuerkennen, die an Glätte und Correctheit keinem deutschen Lied
etwas nachgibt. Und es sind nicht allein die bekannten dentschen Strophen, sondern
auch die lyrischen Formen der südlichen Romanen, so wie sämmtliche antike Versmaße
angewendet. Regelrechte Hexameter in einem Dialekt macht der phonischcn Bildungs¬
fähigkeit dieses Dialekts alle Ehre.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvcrt.

Im l'Iiöalre an VauZovMe: Nariö an seoonä, Zar^on an oinyuiöms,
von Brisebarre und Couailhae. Herr Montreuil hält neben seiner Frau im
zweiten Stock eine Maitresse im fünften; nicht gerade aus übertriebener Liederlichkeit,
auch uicht weil ihm seine Frau' im Allgemeinen mißfällt, sondern blos, weil sie die
Thorheit begeht, ihm in ihrem Haushalt die Cigarre zu verbieten. Um ungestört rauchen
zu können, hält er sich eine Liaison im fünften Stock. Daraus ergeben sich eine Menge
haarsträubender Verlegenheiten, bis endlich Madame Montreuil sich in das Zimmer der
Grisette verirrt und den Grund der Untreue ihres Mannes entdeckt. Es wird ihm
Nauchfreiheit ertheilt, und die Grisette an einen jungen Gerichtschreiber verheiratet, der
seit einer halben Stunde in einem Wandschrank erstickt. — Unsere Damen mögen sich
daraus die Moral ziehen, daß es nie gut thut, gegen den Dampf ihrer Männer die
Prüden zu spielen, denn man kann niemals wissen, was daraus entsteht.


Präsident Fillmore.

Unter allen Präsidenten, die bis jetzt in den Vereinigten Staaten von Nordamerika
regiert haben, ist der gegenwärtige, der Nachfolger Zachary Taylor's, der erste, wel¬
cher nicht den alten Familien, nicht dem aristokratischen Grundbesitz angehört, der erste,
der mit Recht von sich sagen kann, er sei der Sohn seiner Werke. — Millard Fillmore
ist im Staat New-York im Jahre 1800 geboren; sein Vater besaß zuerst einen kleinen
Landsitz, und vertauschte ihn später mit einer Pacht in der Grafschaft Erie, wo er noch
allwöchentlich auf den Markt geht. Als Millard die Primärschule verließ, trat er zuerst
als Lehrling bei einem Schneider ein. Er war neunzehn Jahre alt, als ein bedeuten¬
der Jurist, der in Geschäften die Grafschaft bereiste, einen Schreiber gebrauchte; Mil¬
lard bot sich an. und erregte durch sein intelligentes Wesen so die Aufmerksamkeit seines
Gönners, daß dieser ihn als Secretär mitnahm und ihn zu juristischen Studien anhielt.
1821 verließ er seinen Beschützer, und setzte seine Studien in Buffalo fort; er ernährte
sich von Privatstunden. 1823 fing er an zu plaidiren, 1827 wurde er als Advocat
am Obergericht zu New-York angestellt. Hier zeichnete er sich bald so aus, daß er im
Jahre 1829 von der Grafschaft Erie zum Repräsentanten in die Legislatur von New-
York gewählt wurde. 1832 kam er in den Kongreß, und wurde zum Vorsitzenden der
Budget-Commission gewählt, und war von da an einer der Hanptführer der Whigs,
die ihn 1847 einstimmig zum Vicepräsidenten der Republik wählten. Der Tod Taylor's
vor Ablauf der Zeit seines Präsidiums führte ihn zur höchsten Stelle in den Vereinigten
Staaten.

Gedichte van Dauhcnbcrg. 1850. Brüssel, Muquardt. — Das. vlämische Idiom
hat sich doch mit großer Energie und Geschicklichkeit in der Poesie eingebürgert. In
den vorliegenden Liedern, die freilich ganz unter dem Einfluß der dentschen Lyrik ent¬
standen sind, und zwar der Lyrik aus dem ersten Jahrzehnt unsers Säculnms, ist, ab¬
gesehen von dem Inhalt, der sich von dem anderer Gedichte nicht wesentlich unterscheidet,
vor allem die Form anzuerkennen, die an Glätte und Correctheit keinem deutschen Lied
etwas nachgibt. Und es sind nicht allein die bekannten dentschen Strophen, sondern
auch die lyrischen Formen der südlichen Romanen, so wie sämmtliche antike Versmaße
angewendet. Regelrechte Hexameter in einem Dialekt macht der phonischcn Bildungs¬
fähigkeit dieses Dialekts alle Ehre.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvcrt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/248>, abgerufen am 23.07.2024.