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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Glchkow in seinem Nero (obgleich beide ihrem Zweck, die Unsittlichkeit als Tota¬
lität darzustellen, näher kommen als Hebbel) eine in ihrer Grundlage verfaulte
und wahnsinnige Zeit wiedergeben; verwerflich nicht vom moralischen, sondern vom
ästhetischen Standpunkt. Deun ein tragisches Geschick soll immer in tragischer
Form (in der Form der Nothwendigkeit) auftreten, sonst hat es kein Interesse und
keine Wirkuug, und wenn die Zeit, in der ein Dichter lebt, so beschaffen ist, daß
sie ihm nur deu Kampf mit dem Walten der widersinnigen Zufälligkeit darzustellen
erlaubt, so ist das nicht, wie Hebbel meint, ein Zeichen, daß sie zur Tragödie
ganz vorzüglich berufen, soudern daß sie gar nicht dazu berufen ist. Doch davon
mehr, wenn wir ans die eigentliche "Weltanschauung" unsers Dichters kommen.

Hier haben wir es zunächst nur mit den Mitteln zu thun, die er anwendet,
um seiue kiwcherueu Figuren in Fluß zu bringen. Bisher sahen wir ein
mechanisches Mittel: er erregt einen so heftigen Wirbelwind, daß sie alle mit
ihren Gebeinen krampfhaft schlottern und klappern. -- Doch wendet er auch ein
chemisches all. Er schärft die Hitze der Leidenschaft nämlich dadurch, daß er das
physikalische, thierische, unverständlich trübe und darum geheimnisvoll dunkle
Moment über das menschliche hervortreten läßt. So das wesentliche Motiv in
Golo und Genoveva, die physikalische Geschlechtslust, jener Zustand, in dem das
Licht des Geistes vollständig von den dunkeln Mächten der Natur absorbirt wird.
Sobald aber die Natmmacht die ZurechllUngSfähigkeit des Geistes aufhebt, hört
die Aufgabe des dramatischen Dichters wie der Justiz auf; es tritt daun die
Kraukellpflege oder das Irrenhaus ein. Freilich muß ich zugestehn, daß der
Punkt, wo das Psychologische der Leideuschafr in das Physiologische übergeht,
schwer abzugrenzen ist, aber er ist abzugrenzen, und der Dichter, der ihn über¬
schreitet, tritt ans dem Gebiet der Kunst. Die Darstellung der Brunst ist ebenso
unklmstlerisch, als z. B. die Darstellung von dem Verlauf eines Cholerafalles ze.,
so naturgetreu sie sein mag.

Eine solche Darstellung rächt sich auch jedesmal, deun sie führt in Regionen,
die nicht mehr blos häßlich, sondern ekelhaft sind. Bordell und Schindanger
stehen nahe zusammen. Wenn Hebbel z. B. den Grafen Bertram, der in Folge
früherer Liederlichkeit bei lebendigen Leibe verfault, sich beständig in Vorstellungen
der Verwesung bewegen läßt"), so ist das eine natürliche Folge jenes Abwegs



Die auch sonst zu den abschreckendsten, obgleich nicht unrichtigen Einfällen Ver¬
anlassung geben, z. V.: "Hab' ich nicht einen vortrefflichen Mist aus mir gemacht? hab'
ich den Elementen, die einen gesunden Körper gewiß nicht ohne Magenweh verdauen können,
nicht wacker vorgearbeitet? Wird ein Baum, wie dieser hier, nicht vielleicht, wenn ich ihn
bürge, noch einen letzten Schuß thun, so übermüthig keck, daß die Himmelsdecke erschrocken
um tausend Meilen weiter zurückweicht, damit der schöne blaue Atlas, womit sie
ausgefüttert ist, nicht Schaden nehme an irgend einen: sah cirfcn Zweig?" --
Ist niam einmal der unbedingten Sinnlichkeit verfallen, so gibt es keine Grenze mehr. ES
ist in dieser Sinnlichkeit noch ein anderes Moment: das aus der Abneigung gegen die

Glchkow in seinem Nero (obgleich beide ihrem Zweck, die Unsittlichkeit als Tota¬
lität darzustellen, näher kommen als Hebbel) eine in ihrer Grundlage verfaulte
und wahnsinnige Zeit wiedergeben; verwerflich nicht vom moralischen, sondern vom
ästhetischen Standpunkt. Deun ein tragisches Geschick soll immer in tragischer
Form (in der Form der Nothwendigkeit) auftreten, sonst hat es kein Interesse und
keine Wirkuug, und wenn die Zeit, in der ein Dichter lebt, so beschaffen ist, daß
sie ihm nur deu Kampf mit dem Walten der widersinnigen Zufälligkeit darzustellen
erlaubt, so ist das nicht, wie Hebbel meint, ein Zeichen, daß sie zur Tragödie
ganz vorzüglich berufen, soudern daß sie gar nicht dazu berufen ist. Doch davon
mehr, wenn wir ans die eigentliche „Weltanschauung" unsers Dichters kommen.

Hier haben wir es zunächst nur mit den Mitteln zu thun, die er anwendet,
um seiue kiwcherueu Figuren in Fluß zu bringen. Bisher sahen wir ein
mechanisches Mittel: er erregt einen so heftigen Wirbelwind, daß sie alle mit
ihren Gebeinen krampfhaft schlottern und klappern. — Doch wendet er auch ein
chemisches all. Er schärft die Hitze der Leidenschaft nämlich dadurch, daß er das
physikalische, thierische, unverständlich trübe und darum geheimnisvoll dunkle
Moment über das menschliche hervortreten läßt. So das wesentliche Motiv in
Golo und Genoveva, die physikalische Geschlechtslust, jener Zustand, in dem das
Licht des Geistes vollständig von den dunkeln Mächten der Natur absorbirt wird.
Sobald aber die Natmmacht die ZurechllUngSfähigkeit des Geistes aufhebt, hört
die Aufgabe des dramatischen Dichters wie der Justiz auf; es tritt daun die
Kraukellpflege oder das Irrenhaus ein. Freilich muß ich zugestehn, daß der
Punkt, wo das Psychologische der Leideuschafr in das Physiologische übergeht,
schwer abzugrenzen ist, aber er ist abzugrenzen, und der Dichter, der ihn über¬
schreitet, tritt ans dem Gebiet der Kunst. Die Darstellung der Brunst ist ebenso
unklmstlerisch, als z. B. die Darstellung von dem Verlauf eines Cholerafalles ze.,
so naturgetreu sie sein mag.

Eine solche Darstellung rächt sich auch jedesmal, deun sie führt in Regionen,
die nicht mehr blos häßlich, sondern ekelhaft sind. Bordell und Schindanger
stehen nahe zusammen. Wenn Hebbel z. B. den Grafen Bertram, der in Folge
früherer Liederlichkeit bei lebendigen Leibe verfault, sich beständig in Vorstellungen
der Verwesung bewegen läßt"), so ist das eine natürliche Folge jenes Abwegs



Die auch sonst zu den abschreckendsten, obgleich nicht unrichtigen Einfällen Ver¬
anlassung geben, z. V.: „Hab' ich nicht einen vortrefflichen Mist aus mir gemacht? hab'
ich den Elementen, die einen gesunden Körper gewiß nicht ohne Magenweh verdauen können,
nicht wacker vorgearbeitet? Wird ein Baum, wie dieser hier, nicht vielleicht, wenn ich ihn
bürge, noch einen letzten Schuß thun, so übermüthig keck, daß die Himmelsdecke erschrocken
um tausend Meilen weiter zurückweicht, damit der schöne blaue Atlas, womit sie
ausgefüttert ist, nicht Schaden nehme an irgend einen: sah cirfcn Zweig?" —
Ist niam einmal der unbedingten Sinnlichkeit verfallen, so gibt es keine Grenze mehr. ES
ist in dieser Sinnlichkeit noch ein anderes Moment: das aus der Abneigung gegen die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/218>, abgerufen am 24.07.2024.