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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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auswendig; das hindert sie aber nicht, sich an langen Spaziergängen durch die Felder
zu ergötzen und mit Entzücken den Melodien Weber's zu lauschen. Sie sind unreal
und phantastisch, pona tout . . . Mattgel ein praktischem Sinn, das ist der Finau
der norddeutsche, und so eingewurzelt bei thue", daß er auch durch die ernsthaftesten
Veranlassungen nicht ausgerottet werden kann. Manche verschwören sich gegen den
Staat, und lesen Klopstock (??) oder cultiviren Wirthshäuser; manche reden davon, die
Monarchie über den Haufen zu werfen, und sind nicht im Stande, ihre Pfeifen und
Kneipen aufzugeben, während andere am musikalischen oder malerischen Wahnsinn leiden,
und drei Viertel der vorbereiteten Meetings versäumen würden, die zum Gebräu einer
ernsthaften Verschwörung nöthig sind, um nur nicht bei einem Cirkel auserwählter Geister
zu fehlen, die Quartette spielen oder Figuren mit der Kohle zeichnen. Ilrs Künstler-
W6S6N 18 As üeep-rooteä in tlrese et>vns as tlrv 8tuäviÜ6n>voher; und in diesem
Mangel an praktischem Sinn liegt der Grund, daß aus den Revolten Norddeutschlands
keine Revolutionen werden. -- 'I'Ils Noi'luci'n Kerman äsiives Kis unpraotieal sxirit
Ü0M low oauses: LoliwÄ'ineröi and lieclvrlionkeit. Das Erste ist eine Art Träumerei,
welche, mit dem Genius vermählt, einen Jean Paul erzeugt, aber welche, wenn sie ein
gewöhnliches Hirn verwirrt, es unfähig macht für gesunde Thätigkeit. Das Zweite ist
eine krankhafte Sucht nach Vergnügungen aller Art, nach Vergnügungen ohne Eleganz,
Vergnügungen, welche entehren. "Luoli a vns is a lieäeiliolrer Kexl!" ist eine in Deutsch¬
land häufig angewendete Phrase; denn ach! däs Ding existirt nur zu häusig. "Lieder¬
licher Kerl" heißt ein Wesen, in welchem weder Solidität noch Zusammenhang ist, ein
Wesen ohne Gewicht. Er weiß ein Wenig von allerlei Dingen, und thut ein Wenig
von allen Dingen, außer seine Schuldigkeit, an die er niemals denkt." -- In
München wird Lota Montez durch das Beispiel der schönen Rosamunde gerechtfertigt.
Berlin kommt sehr schlecht weg, namentlich im Vergleich mit Wien. "In Berlin gel¬
ten die abstrusester Fragen für täglich Brod, und für die feinere Würze der Existenz
müßt ihr zu den nebelhaften Speculationen der transcendentalen Philosophie eure Zuflucht
nehmen. Lherminier sagt vou deu Berlinern mit Recht: ils opt l'nabiwäe av 1'inlwi;
das macht sie pedantisch und unpraktisch. Jeder von ihnen hat sein Utopien, das macht
sogar die Weiber excentrisch und setzt den Staat in Gefahr. -- Als Beleg der nord¬
deutschen Bildung wird ein Steckbrief angeführt: "N. N. ist lutherischer Confession,
mittlerer Größe, stark gebaut, von gesundem Ansehn. hoher Stirn, langer Nase; er hat
schönes, gelocktes Haar, und hat Theologie in Leipzig studirt." -- "Die Berliner Da¬
men sind entsetzlich gelehrt; ihr könnt von Glück sagen, wenn man euch in einem
Damen-Caffee nicht auffordert, einen sättigen Knoten aus der Literatur zu den Zeiten
des Königs Nhamiscs zu lösen, während ihr in aller Unschuld eine Apfelsine schält,
oder wenn nicht ein Stück Hamburger Rauchfleisch in eure Kehle eingerammt wird durch
einen unerwarteten Schuß von Hegel oder Kant. Diese Damen-Caffee's, wo die Ladies
sich nach Tische versammeln, um sich über Cotelette, Brüsseler Spitzen und Psychologie
zu unterhalten, sind ein gefährliches Ding. Corinna's Thee war nichts dagegen! Laßt
euch bei Zeiten warnen." -- Bei aller Uebertreibung ist etwas Wahres selbst noch an
diesen Bildern, das wir uns zu Herzen nehmen könnten.




Verlag von F. L" Herbig. -- Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvcrt.

auswendig; das hindert sie aber nicht, sich an langen Spaziergängen durch die Felder
zu ergötzen und mit Entzücken den Melodien Weber's zu lauschen. Sie sind unreal
und phantastisch, pona tout . . . Mattgel ein praktischem Sinn, das ist der Finau
der norddeutsche, und so eingewurzelt bei thue», daß er auch durch die ernsthaftesten
Veranlassungen nicht ausgerottet werden kann. Manche verschwören sich gegen den
Staat, und lesen Klopstock (??) oder cultiviren Wirthshäuser; manche reden davon, die
Monarchie über den Haufen zu werfen, und sind nicht im Stande, ihre Pfeifen und
Kneipen aufzugeben, während andere am musikalischen oder malerischen Wahnsinn leiden,
und drei Viertel der vorbereiteten Meetings versäumen würden, die zum Gebräu einer
ernsthaften Verschwörung nöthig sind, um nur nicht bei einem Cirkel auserwählter Geister
zu fehlen, die Quartette spielen oder Figuren mit der Kohle zeichnen. Ilrs Künstler-
W6S6N 18 As üeep-rooteä in tlrese et>vns as tlrv 8tuäviÜ6n>voher; und in diesem
Mangel an praktischem Sinn liegt der Grund, daß aus den Revolten Norddeutschlands
keine Revolutionen werden. — 'I'Ils Noi'luci'n Kerman äsiives Kis unpraotieal sxirit
Ü0M low oauses: LoliwÄ'ineröi and lieclvrlionkeit. Das Erste ist eine Art Träumerei,
welche, mit dem Genius vermählt, einen Jean Paul erzeugt, aber welche, wenn sie ein
gewöhnliches Hirn verwirrt, es unfähig macht für gesunde Thätigkeit. Das Zweite ist
eine krankhafte Sucht nach Vergnügungen aller Art, nach Vergnügungen ohne Eleganz,
Vergnügungen, welche entehren. „Luoli a vns is a lieäeiliolrer Kexl!" ist eine in Deutsch¬
land häufig angewendete Phrase; denn ach! däs Ding existirt nur zu häusig. „Lieder¬
licher Kerl" heißt ein Wesen, in welchem weder Solidität noch Zusammenhang ist, ein
Wesen ohne Gewicht. Er weiß ein Wenig von allerlei Dingen, und thut ein Wenig
von allen Dingen, außer seine Schuldigkeit, an die er niemals denkt." — In
München wird Lota Montez durch das Beispiel der schönen Rosamunde gerechtfertigt.
Berlin kommt sehr schlecht weg, namentlich im Vergleich mit Wien. „In Berlin gel¬
ten die abstrusester Fragen für täglich Brod, und für die feinere Würze der Existenz
müßt ihr zu den nebelhaften Speculationen der transcendentalen Philosophie eure Zuflucht
nehmen. Lherminier sagt vou deu Berlinern mit Recht: ils opt l'nabiwäe av 1'inlwi;
das macht sie pedantisch und unpraktisch. Jeder von ihnen hat sein Utopien, das macht
sogar die Weiber excentrisch und setzt den Staat in Gefahr. — Als Beleg der nord¬
deutschen Bildung wird ein Steckbrief angeführt: „N. N. ist lutherischer Confession,
mittlerer Größe, stark gebaut, von gesundem Ansehn. hoher Stirn, langer Nase; er hat
schönes, gelocktes Haar, und hat Theologie in Leipzig studirt." — „Die Berliner Da¬
men sind entsetzlich gelehrt; ihr könnt von Glück sagen, wenn man euch in einem
Damen-Caffee nicht auffordert, einen sättigen Knoten aus der Literatur zu den Zeiten
des Königs Nhamiscs zu lösen, während ihr in aller Unschuld eine Apfelsine schält,
oder wenn nicht ein Stück Hamburger Rauchfleisch in eure Kehle eingerammt wird durch
einen unerwarteten Schuß von Hegel oder Kant. Diese Damen-Caffee's, wo die Ladies
sich nach Tische versammeln, um sich über Cotelette, Brüsseler Spitzen und Psychologie
zu unterhalten, sind ein gefährliches Ding. Corinna's Thee war nichts dagegen! Laßt
euch bei Zeiten warnen." — Bei aller Uebertreibung ist etwas Wahres selbst noch an
diesen Bildern, das wir uns zu Herzen nehmen könnten.




Verlag von F. L» Herbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/208>, abgerufen am 23.07.2024.