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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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untern Theiß beriefen meist Einheimische oder Deutsche ans ihre Nabbinersitze;
die polnischen in den Karpathengegenden, die noch zum großen Theil die Tracht
und jenen unverständlichen Jargon beibehalten haben, welche man im Leipziger
Brühl so oft zu bemerken Gelegenheit hat, bezogen ihre Seelenhirten und Reli-
gionslehrer -- außer der Religion kannten sie keinen Unterricht -- aus dem
Mutterlande, und hatten uuter dieser Leitung die Secte der sogenannten Chasidim
(Frommen), die zwar die Größe und Gelahrtheit des Preßburger Sopher
anerkannten, aber nichts desto weniger die Heiligkeit einzig und allein für ihren
zu Ujhcly in der Zempl^uper Gespanschaft thronenden Dalai Lama in Anspruch
nahmen, der allein im Stande sein sollte, Abtrünnige zu verfluchen, Kranke zu
heilen, unfruchtbare Weiber zu -- segnen, und durch sein Gebet die Wolken zu
schwängern und Regen zu erzeugen"). Diese Spaltung der Orthodoxen unter
einander, und die allen Rabbinern der alten Schule eigene Scheu vor öffentlichem
Austreten kamen deu Reformern wohl zu Statten; hiezu kam noch der Tod des
Preßburger Sopher im Jahre 5841, und bald darauf auch der des Ujhelyer
Heiligen; denn nach ihnen wußte keiner der Schüler sich jene Bedeutung und
Popularität zu erwerben, welche nöthig war, um die gelichteten und zwieträchtigen
Reihen der Gläubigen zusammenzuhalten und so mehrte sich die Zahl derjenigen
zusehends, in denen geregelter Gottesdienst, deutsche Predigt und gewissenhafter
Schulunterricht die Stelle des bacchantische" Synagogengeschreis, des fanatischen
Eiferns und der jugendlichen Verdummung einnahmen. Noch einen Versuch
machten die orthodoxen Rabbiner, ihre geschwächten Streitkräfte zu sammeln; in
Paks, in der Tolnaer Gespanschaft, traten die von Neustadtel, Verbo, Unghvär,
Baja, Bonyhard und andern Gemeinden zusammen und beschlossen, die Regie¬
rung in einer Petition um die Einsetzung eines aus sieben Rabbinern bestehenden
Prüsnngscollegiums anzugeben, welchem einzig und allein das Recht zustehen
solle, über die Zulässigkeit oder Uuzulässtgkeit eines Nabbiuatscaudidateu zur jüdi¬
schen Seelsorge abzuurtheilen; aber dieser Vorschlag, welcher zu sehr nach geist-



In einem Proceß, den dieser Rabbi mit einem seiner abtrünnigen Pfarrkinder hatte,
trat der Vater des damals noch kleinen Knäbleins Ludwig Kossuth, der bekanntlich in der
Zempliner Gespanschaft gelebt hat, alö Rechtsanwalt deö Gegners unsers Rabbi auf, und
leitete dessen Sache so gut, daß der Rabbi, trotz der großen Protektion, die ihm das An¬
sehen und das Geld seiner großen Gemeinde zu verschaffen wußte, den Proceß verlor. Allein
uicht lange dauerte der Jubel der Sieger, denn noch in demselben Jahre starb der Gegner
des heiligen Rabbi, und auch sein Anwalt, der Vater deö spätern Gouverneurs von Ungarn.
Die Mutter Kossuth's, besorgt um die Zukunft ihres einzigen Sohnes, eilte zu dem be¬
leidigten Rabbi, und indem sie Abbitte ihat für deu Verblichenen, bat sie zugleich den Rabbi,
er möchte doch das verwaiste Kind seines nun gefallenen Feindes segnen. Der Rabbi legte
die Hand auf das Haupt deö zarten KnäblcinS und sprach: "Der Ewige gab Denen, die
ihn fürchten, ein Zeichen des Triumphes, der ewigen Wahrheit." (Psalm 60, V. 6) und be¬
tonte stark das hebräische Wort "Koschet", welches in diesem Vers vorkommt und so viel
als "Wahrheit" bedeutet.

untern Theiß beriefen meist Einheimische oder Deutsche ans ihre Nabbinersitze;
die polnischen in den Karpathengegenden, die noch zum großen Theil die Tracht
und jenen unverständlichen Jargon beibehalten haben, welche man im Leipziger
Brühl so oft zu bemerken Gelegenheit hat, bezogen ihre Seelenhirten und Reli-
gionslehrer — außer der Religion kannten sie keinen Unterricht — aus dem
Mutterlande, und hatten uuter dieser Leitung die Secte der sogenannten Chasidim
(Frommen), die zwar die Größe und Gelahrtheit des Preßburger Sopher
anerkannten, aber nichts desto weniger die Heiligkeit einzig und allein für ihren
zu Ujhcly in der Zempl^uper Gespanschaft thronenden Dalai Lama in Anspruch
nahmen, der allein im Stande sein sollte, Abtrünnige zu verfluchen, Kranke zu
heilen, unfruchtbare Weiber zu — segnen, und durch sein Gebet die Wolken zu
schwängern und Regen zu erzeugen"). Diese Spaltung der Orthodoxen unter
einander, und die allen Rabbinern der alten Schule eigene Scheu vor öffentlichem
Austreten kamen deu Reformern wohl zu Statten; hiezu kam noch der Tod des
Preßburger Sopher im Jahre 5841, und bald darauf auch der des Ujhelyer
Heiligen; denn nach ihnen wußte keiner der Schüler sich jene Bedeutung und
Popularität zu erwerben, welche nöthig war, um die gelichteten und zwieträchtigen
Reihen der Gläubigen zusammenzuhalten und so mehrte sich die Zahl derjenigen
zusehends, in denen geregelter Gottesdienst, deutsche Predigt und gewissenhafter
Schulunterricht die Stelle des bacchantische» Synagogengeschreis, des fanatischen
Eiferns und der jugendlichen Verdummung einnahmen. Noch einen Versuch
machten die orthodoxen Rabbiner, ihre geschwächten Streitkräfte zu sammeln; in
Paks, in der Tolnaer Gespanschaft, traten die von Neustadtel, Verbo, Unghvär,
Baja, Bonyhard und andern Gemeinden zusammen und beschlossen, die Regie¬
rung in einer Petition um die Einsetzung eines aus sieben Rabbinern bestehenden
Prüsnngscollegiums anzugeben, welchem einzig und allein das Recht zustehen
solle, über die Zulässigkeit oder Uuzulässtgkeit eines Nabbiuatscaudidateu zur jüdi¬
schen Seelsorge abzuurtheilen; aber dieser Vorschlag, welcher zu sehr nach geist-



In einem Proceß, den dieser Rabbi mit einem seiner abtrünnigen Pfarrkinder hatte,
trat der Vater des damals noch kleinen Knäbleins Ludwig Kossuth, der bekanntlich in der
Zempliner Gespanschaft gelebt hat, alö Rechtsanwalt deö Gegners unsers Rabbi auf, und
leitete dessen Sache so gut, daß der Rabbi, trotz der großen Protektion, die ihm das An¬
sehen und das Geld seiner großen Gemeinde zu verschaffen wußte, den Proceß verlor. Allein
uicht lange dauerte der Jubel der Sieger, denn noch in demselben Jahre starb der Gegner
des heiligen Rabbi, und auch sein Anwalt, der Vater deö spätern Gouverneurs von Ungarn.
Die Mutter Kossuth's, besorgt um die Zukunft ihres einzigen Sohnes, eilte zu dem be¬
leidigten Rabbi, und indem sie Abbitte ihat für deu Verblichenen, bat sie zugleich den Rabbi,
er möchte doch das verwaiste Kind seines nun gefallenen Feindes segnen. Der Rabbi legte
die Hand auf das Haupt deö zarten KnäblcinS und sprach: „Der Ewige gab Denen, die
ihn fürchten, ein Zeichen des Triumphes, der ewigen Wahrheit." (Psalm 60, V. 6) und be¬
tonte stark das hebräische Wort „Koschet", welches in diesem Vers vorkommt und so viel
als „Wahrheit" bedeutet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/183>, abgerufen am 22.07.2024.