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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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In den glücklichen Zeiten, als die demokratische Staatsweisheit allerwärts in
Deutschland in der erfreulichsten Blüthe stand, erlaubte ich mir, Ihnen Von Zeit zu
Zeit einige Mittheilungen zu machen, um Ihnen und Ihren Lesern das ergötzliche
Schauspiel vor die Augen zu sichren, wie sich die großen Bewegungen der Zeit in dem
idyllischen Mikrokosmus unsers Kleiustaats wiederspiegelten. Jene glücklichen Zeiten sind
vorüber und wir stehen mitten in dem Strudel der Reaction. -- Wollte Gott, ich konnte
hinzusetzen: wie ein Fels im Meere. Aber glauben Sie ja nicht, daß sich auch die
Reaction von der heitern Seite auffassen lasse: sie ist durchaus ernst und traurig. Wir
in unserm politischen Stillleben merken, aufrichtig gestanden, nur dann und wann den
scharf wehenden reactionären Wind, der von unsern größern Nachbarn'aus auch unser
Ländchen durchbraust; im Allgemeinen haben wir noch Preßfreiheit, wobei freilich eine
Kleinigkeit, die Presse, fehlt, verfassungsmäßige Volksvertretung und jetzt bekommen wir
sogar Geschwornengerichte. Sie sehen, im Vergleich zu dem königlich sächsischen Staats-
ministerium besteht unser Ministerium, welches so gefährliche Institute fortbestehen läßt,
oder gar erst einführt, aus einer Art von Revolutionären in Glacehandschuhen, und
ich kann es keinem königl. Sachs. Unterthanen verdenken, der uus um dasselbe beneidet.
Unsere Schuld an Schleswig-Holstein bezahlt die Staatsregierung zwar vor der Hand
nicht, aber -- ich rechne dabei abermals auf den Neid Knrsachsens -- aus konsti¬
tutionellen Bedenken, weil die Kammer nicht versammelt ist. Denken Sie sich:
aus konstitutionellen Bedenken! Ich glaube, wenn Sie an Ihr Ministerium Friesen-
Bcust gedenken, werden Sie mit Lear ausrufen: Ein Königreich für ein konstitutionelles
Bedenken! An die Stelle der Staatsregierung ist in der Schleswig-holsteinschen Sache
das Volk eingetreten und die anderthalbhunderttausend Einwohner unsers Ländchens haben
im Monat September mehr beigesteuert, als der Großstaat Sachsen, der von Würtem-
berg gelernt hat, sich keinem Hohenzollern zu unterwerfen. Aber hier zeigt sich wieder
unsere eigenthümliche Lage als Kleinstaat. Während Sie in Ihrem Königreich in dem
gerechten Selbstbewußtsein Ihres geretteten europäischen Einflusses Ihre innere Misöre,
VerfassungSumwälzuug, Verlust der Preßfreiheit ze. leicht verschmerze", kommen wir
Kleinstaatler trotz aller inländischen Freiheit nicht zum Behagen und zur Zufriedenheit,
weil -- wir den Bundesstaat, den wir erstreben, sich auflösen sehen. Glücklich die 11
Großstaaten des Eschenheimer Klubbs, die eines Bundesstaats nicht bedürfen, weil sie
in sich selbst fest, sich selbst genug -- mit einem Wort Großstaaten sind. Wir Un¬
glücklichen!

Aber endlich im Ernst zu sprechen: wir fühlen uns nicht glücklich. Apollon hat
dem deutschen Volke den Ruhm der staatlichen Größe bis jetzt beharrlich verweigert.
Was ist also natürlicher, als daß wir noch immer mit Vorliebe aus das Feld uus zurück¬
ziehe", in welchem der Gott uns so reich gesegnet -- in den Garten der deutschen
Poesie. Aber auch hier wohin uns wenden? Wir sind die erlogenen Liebeswehen, wir
sind den Weltschmerz und die Zerrissenheit satt; wir sind es überdrüssig, Frivolität und
Liederlichkeit uns sür Genialität ä 1a Heine verkaufen zu lassen. Wir glauben uicht
mehr an die Naturwahrheit des "Reißt die Kreuze aus der Erde," seitdem wir durch
eine seltsame Ideenassociation dabei an ein Spritzlcder erinnert werden, und bei der Wiener
Gemüthlichkeit und der schwäbischen Naturpoesie sind wir unschlüssig, ob wir lachen oder


In den glücklichen Zeiten, als die demokratische Staatsweisheit allerwärts in
Deutschland in der erfreulichsten Blüthe stand, erlaubte ich mir, Ihnen Von Zeit zu
Zeit einige Mittheilungen zu machen, um Ihnen und Ihren Lesern das ergötzliche
Schauspiel vor die Augen zu sichren, wie sich die großen Bewegungen der Zeit in dem
idyllischen Mikrokosmus unsers Kleiustaats wiederspiegelten. Jene glücklichen Zeiten sind
vorüber und wir stehen mitten in dem Strudel der Reaction. — Wollte Gott, ich konnte
hinzusetzen: wie ein Fels im Meere. Aber glauben Sie ja nicht, daß sich auch die
Reaction von der heitern Seite auffassen lasse: sie ist durchaus ernst und traurig. Wir
in unserm politischen Stillleben merken, aufrichtig gestanden, nur dann und wann den
scharf wehenden reactionären Wind, der von unsern größern Nachbarn'aus auch unser
Ländchen durchbraust; im Allgemeinen haben wir noch Preßfreiheit, wobei freilich eine
Kleinigkeit, die Presse, fehlt, verfassungsmäßige Volksvertretung und jetzt bekommen wir
sogar Geschwornengerichte. Sie sehen, im Vergleich zu dem königlich sächsischen Staats-
ministerium besteht unser Ministerium, welches so gefährliche Institute fortbestehen läßt,
oder gar erst einführt, aus einer Art von Revolutionären in Glacehandschuhen, und
ich kann es keinem königl. Sachs. Unterthanen verdenken, der uus um dasselbe beneidet.
Unsere Schuld an Schleswig-Holstein bezahlt die Staatsregierung zwar vor der Hand
nicht, aber — ich rechne dabei abermals auf den Neid Knrsachsens — aus konsti¬
tutionellen Bedenken, weil die Kammer nicht versammelt ist. Denken Sie sich:
aus konstitutionellen Bedenken! Ich glaube, wenn Sie an Ihr Ministerium Friesen-
Bcust gedenken, werden Sie mit Lear ausrufen: Ein Königreich für ein konstitutionelles
Bedenken! An die Stelle der Staatsregierung ist in der Schleswig-holsteinschen Sache
das Volk eingetreten und die anderthalbhunderttausend Einwohner unsers Ländchens haben
im Monat September mehr beigesteuert, als der Großstaat Sachsen, der von Würtem-
berg gelernt hat, sich keinem Hohenzollern zu unterwerfen. Aber hier zeigt sich wieder
unsere eigenthümliche Lage als Kleinstaat. Während Sie in Ihrem Königreich in dem
gerechten Selbstbewußtsein Ihres geretteten europäischen Einflusses Ihre innere Misöre,
VerfassungSumwälzuug, Verlust der Preßfreiheit ze. leicht verschmerze», kommen wir
Kleinstaatler trotz aller inländischen Freiheit nicht zum Behagen und zur Zufriedenheit,
weil — wir den Bundesstaat, den wir erstreben, sich auflösen sehen. Glücklich die 11
Großstaaten des Eschenheimer Klubbs, die eines Bundesstaats nicht bedürfen, weil sie
in sich selbst fest, sich selbst genug — mit einem Wort Großstaaten sind. Wir Un¬
glücklichen!

Aber endlich im Ernst zu sprechen: wir fühlen uns nicht glücklich. Apollon hat
dem deutschen Volke den Ruhm der staatlichen Größe bis jetzt beharrlich verweigert.
Was ist also natürlicher, als daß wir noch immer mit Vorliebe aus das Feld uus zurück¬
ziehe», in welchem der Gott uns so reich gesegnet — in den Garten der deutschen
Poesie. Aber auch hier wohin uns wenden? Wir sind die erlogenen Liebeswehen, wir
sind den Weltschmerz und die Zerrissenheit satt; wir sind es überdrüssig, Frivolität und
Liederlichkeit uns sür Genialität ä 1a Heine verkaufen zu lassen. Wir glauben uicht
mehr an die Naturwahrheit des „Reißt die Kreuze aus der Erde," seitdem wir durch
eine seltsame Ideenassociation dabei an ein Spritzlcder erinnert werden, und bei der Wiener
Gemüthlichkeit und der schwäbischen Naturpoesie sind wir unschlüssig, ob wir lachen oder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/164>, abgerufen am 22.07.2024.