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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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tragen und den Stabsoffizieren ähnlich sehen, daß ein Bezirkshauptmann erster Classe
beinahe so viel Gage bezieht, als ein Negimentscommandant. Erwägt man die breite
Kluft zwischen einem Justizrath und einem Major! so wird man den Grimm begreiflich
finden, man wird so billig sein, einzusehen, daß solche gewichtige Gravamina allerdings
der Art sind, daß zu ihrer Beseitigung die Verfassung nothwendig abgeschafft und der
Absolutismus eingeführt werden muß!

Man könnte freilich den Herren Offizieren bescheiden einwenden, daß es bei ihnen
löbliche Sitte sei, einem Offizier, der sein Wort bricht, zu erklären, man könne serner
nicht mehr mit ihm dienen, daß es also etwas eigenthümlich erscheinen müsse, vom
Herrn Major Barbaczi den Wortbruch im großen Style empfohlen zu sehen; doch derlei
rabulistische Einwendungen wird der große Staatsmann Barbaczi mit der Säbelfeder
wohl rasch zu widerlegen wissen, über solche Minutien ist der Herr Major erhaben; gilt
es doch Höheres, als eines Kaisers Wort, nämlich Gage und Traktement der Herren
Offiziere fortan auf den Kriegsfuß zu erhalten und den Krieg in eigenem Lande zur
Permanenz zu machen.

Höchst bezeichnend ist es übrigens, daß die ministeriellen Blätter, die Neichszeitung
und der Lloyd, in energischen Artikeln gegen die Idee des zu restaurireuden Absolutismus
auftreten, daß die Neichszeitung, man denke! der Wiener Märzbewegung eine Lobrede
hält, den Absolutismus in Oestreich für eine Unmöglichkeit erklärt.

In der That, es ist dieser Artikel der Neichszeitung von einem Geiste durchweht,
der unsere Herzen zu freudigen Pulsschlägen weckt; schade, daß er in diesem Blatte so
wenigen Lesern zugänglich wird, schade, daß der Einsender diesen Artikel aus dem Mini¬
sterium des Innern nicht andern Organen der Presse gleichzeitig zusandte.

So weit also ist es gekommen, daß sich die Negierung gegen ihre eigenen Schaar-
wächter, gegen die von ihr großgezogenen und fettgemästeten Büttel durch die Presse ver¬
theidigen muß! Der Kampf im nebclverhüllten Olympe Oestreichs tönt nieder bis zu
uus, wir sehen mit Bangigkeit zu und erwarten den Ausgang.

Zum Kampfe, zum offenen mußte es endlich kommen, wer wird der Sieger sein?
Den Feind zu schlagen, genügt nicht, hier gilt es, den Feind zu vernichten; wird des
Ministeriums Kraft so weit reichen, Herrn Grünne und Consorten in's Exil zu senden?
Wir zweifeln beinahe daran, die nächsten Ereignisse müssen uns darüber belehren. Jetzt
oder nie gilt es, den Soldatenübermuth zu brechen, die Ausnahmezustände aufzuheben,
das geschriebene Wort zur That zu machen.

Die Völker werden nach Völkerart Beleidigung, Unrecht und Schmach verzeihen
und vergessen, werden dem Ministerium Beifall zujauchzen, hat es erst die Soldaten¬
hydra besiegt, sie werden regierungsfreundliche Kammern wählen, die Nationalkämpft
werden ruhen und verstummen im heiligen Bündniß Aller gegen den gemeinsamen Feind.
Ein viel verkannter Mann wird vielleicht dennoch gerechtfertigt dastehen vor der Welt,
und mit ihm jene, welche scharfsichtig genug waren, nie ganz an ihm zu verzweifeln.


von der Freyung.


2.

Noch erhält der erschöpfende Wahlact der freien Belagerungscommune das "Capua
der Geister" in matten Schwingungen -- und schon stehen wieder neue Ereignisse von
weit größerer Bedeutung an der Schwelle. So mancher loyale Ncichsbürger, der, statt


tragen und den Stabsoffizieren ähnlich sehen, daß ein Bezirkshauptmann erster Classe
beinahe so viel Gage bezieht, als ein Negimentscommandant. Erwägt man die breite
Kluft zwischen einem Justizrath und einem Major! so wird man den Grimm begreiflich
finden, man wird so billig sein, einzusehen, daß solche gewichtige Gravamina allerdings
der Art sind, daß zu ihrer Beseitigung die Verfassung nothwendig abgeschafft und der
Absolutismus eingeführt werden muß!

Man könnte freilich den Herren Offizieren bescheiden einwenden, daß es bei ihnen
löbliche Sitte sei, einem Offizier, der sein Wort bricht, zu erklären, man könne serner
nicht mehr mit ihm dienen, daß es also etwas eigenthümlich erscheinen müsse, vom
Herrn Major Barbaczi den Wortbruch im großen Style empfohlen zu sehen; doch derlei
rabulistische Einwendungen wird der große Staatsmann Barbaczi mit der Säbelfeder
wohl rasch zu widerlegen wissen, über solche Minutien ist der Herr Major erhaben; gilt
es doch Höheres, als eines Kaisers Wort, nämlich Gage und Traktement der Herren
Offiziere fortan auf den Kriegsfuß zu erhalten und den Krieg in eigenem Lande zur
Permanenz zu machen.

Höchst bezeichnend ist es übrigens, daß die ministeriellen Blätter, die Neichszeitung
und der Lloyd, in energischen Artikeln gegen die Idee des zu restaurireuden Absolutismus
auftreten, daß die Neichszeitung, man denke! der Wiener Märzbewegung eine Lobrede
hält, den Absolutismus in Oestreich für eine Unmöglichkeit erklärt.

In der That, es ist dieser Artikel der Neichszeitung von einem Geiste durchweht,
der unsere Herzen zu freudigen Pulsschlägen weckt; schade, daß er in diesem Blatte so
wenigen Lesern zugänglich wird, schade, daß der Einsender diesen Artikel aus dem Mini¬
sterium des Innern nicht andern Organen der Presse gleichzeitig zusandte.

So weit also ist es gekommen, daß sich die Negierung gegen ihre eigenen Schaar-
wächter, gegen die von ihr großgezogenen und fettgemästeten Büttel durch die Presse ver¬
theidigen muß! Der Kampf im nebclverhüllten Olympe Oestreichs tönt nieder bis zu
uus, wir sehen mit Bangigkeit zu und erwarten den Ausgang.

Zum Kampfe, zum offenen mußte es endlich kommen, wer wird der Sieger sein?
Den Feind zu schlagen, genügt nicht, hier gilt es, den Feind zu vernichten; wird des
Ministeriums Kraft so weit reichen, Herrn Grünne und Consorten in's Exil zu senden?
Wir zweifeln beinahe daran, die nächsten Ereignisse müssen uns darüber belehren. Jetzt
oder nie gilt es, den Soldatenübermuth zu brechen, die Ausnahmezustände aufzuheben,
das geschriebene Wort zur That zu machen.

Die Völker werden nach Völkerart Beleidigung, Unrecht und Schmach verzeihen
und vergessen, werden dem Ministerium Beifall zujauchzen, hat es erst die Soldaten¬
hydra besiegt, sie werden regierungsfreundliche Kammern wählen, die Nationalkämpft
werden ruhen und verstummen im heiligen Bündniß Aller gegen den gemeinsamen Feind.
Ein viel verkannter Mann wird vielleicht dennoch gerechtfertigt dastehen vor der Welt,
und mit ihm jene, welche scharfsichtig genug waren, nie ganz an ihm zu verzweifeln.


von der Freyung.


2.

Noch erhält der erschöpfende Wahlact der freien Belagerungscommune das „Capua
der Geister" in matten Schwingungen — und schon stehen wieder neue Ereignisse von
weit größerer Bedeutung an der Schwelle. So mancher loyale Ncichsbürger, der, statt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/156>, abgerufen am 22.07.2024.