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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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die linke Seite größtentheils aus seinen Anhängern, und wie dort Gleichgültigkeit, Wuth
und gemeiner Haß in ihren Schätzungen sichtbar sind, finden wir hier Trauer,
Mitleid, unentschiedene Theilnahme an seinem Schicksal. Die vordere Spitze der linken
Gruppe bildet ein junges Mädchen, voll Mitleid auf Huß schauend, wie dieser nieder¬
kniee, um für seine arme Seele zu beten. Ihren Rosenkranz verbirgt sie hinter dem
Felsblock, zu schüchtern, ihre Theilnahme an dem Verdammten sehen zu lassen. El" böhmischer
Edelmann, einer von den Rittern, die Huß zum Concil geleiteten, betet dagegen offen für
den Verurtheilten. Mehr menschliches Gefühl als besondere Theilnahme spricht sich
in der Figur eines alten Constanzer Bürgers aus, wogegen ein junges Weib neben
ihm voll edlen Wohlwollens zu Huß empor sieht. In der dichtgedrängten Gruppe sehen
wir noch den neugierigen Kopf eines alten Weibes, die mitleidige Miene eines Jünglings,
ein schönes, junges Mädchen, einige Kinder:c. Ein Trinitaricrmönch steht ganz im Vorder¬
grunde, seine Miene prägt indeß nicht die innige Theilnahme aus wie die des hinter ihm
stehenden jungen Klosterbruders von den Augustinern, welcher zerknirscht, die Hand auf
die Brust gepreßt, zur Erde sieht. Nahe am Scheiterhaufen blickt ein junger Ungar,
ebenfalls von dem Gefolge des Huß, hervor.

Am entschiedensten sür den Verurtheilten spricht die Figur eines böhmischen Bauern.
Finster grollend, in der geballten Faust seinen Stab unter dem Arm verbergend, blickt er
auf den Anführer der Exemtion, den Herzog von Baiern. Seine Gestalt deutet bereits
aus die fürchterliche Rache hin, die später in Böhmen durch den Hussitcnkricg für die
grausame Hinrichtung des Glaubenshelden genommen wurde.

Die Landschaft erscheint im Halblichte eines von leichten Wolken zum Theil verhüllten
Himmels.

Etwa 27 Figuren des Bildes, das bei einer Höhe von 15 Fuß eine Breite von
18 Fuß hat, sind in Lebensgröße. Es wird Ihnen wohl bekannt sein, daß Lessing auch
seine lebensgroßen Bilder bis ins Detail durchführt, -- was namentlich die französischen
Künstler nicht thun -- und ohne ängstliche Quälerei die Figuren so malt, daß sie in unmittel¬
barer Nähe besehen werden können. In der Malerei des Bildes hat Lessing seine
Doppel-Virtuosität in Figuren und Landschaft erprobt; er hat in diesem Bilde auch
nicht eine überflüssige Figur, wie sie sonst so häufig als Lückenbüßer bei großen Bildern
vorkommen. Gleichwohl beeinträchtigt das Einzelne nicht die Klarheit der Idee, und die
äußerst geschickte Eintheilung der Gruppen läßt die Hauptfigur in gebührender Auszeich¬
nung zuerst den Blick aus sich ziehen.

Alle Hoffnungen, das Werk im Lande zu behalten, sind gescheitert. Lessings Freunde
haben Alles ausgeboten, das Bild im Vaterlande unterzubringen; in Königsberg und
Frankfurt hatten die Museen kein Geld, und Ihr gutes Leipzig. das früher einmal für
den "Huß auf dem Concil" ein schönes Gebot that, Hai diesmal gar nicht aus den
Handel reflectirt. Auch der König von Preußen hatte keine Lust dasselbe zu kaufen,
dagegen ist eine frühere Composition Lessings, welche die Monarchie aus Kosten der
Kirche verherrlicht, nämlich die "Gefangennehmung des Papstes Paschalis durch Heinrich V."
in ähnlicher Größe vom König bestellt worden und wird das erste große Bild sein,
welches der Künstler nach diesem malt.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redactcmc: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

die linke Seite größtentheils aus seinen Anhängern, und wie dort Gleichgültigkeit, Wuth
und gemeiner Haß in ihren Schätzungen sichtbar sind, finden wir hier Trauer,
Mitleid, unentschiedene Theilnahme an seinem Schicksal. Die vordere Spitze der linken
Gruppe bildet ein junges Mädchen, voll Mitleid auf Huß schauend, wie dieser nieder¬
kniee, um für seine arme Seele zu beten. Ihren Rosenkranz verbirgt sie hinter dem
Felsblock, zu schüchtern, ihre Theilnahme an dem Verdammten sehen zu lassen. El» böhmischer
Edelmann, einer von den Rittern, die Huß zum Concil geleiteten, betet dagegen offen für
den Verurtheilten. Mehr menschliches Gefühl als besondere Theilnahme spricht sich
in der Figur eines alten Constanzer Bürgers aus, wogegen ein junges Weib neben
ihm voll edlen Wohlwollens zu Huß empor sieht. In der dichtgedrängten Gruppe sehen
wir noch den neugierigen Kopf eines alten Weibes, die mitleidige Miene eines Jünglings,
ein schönes, junges Mädchen, einige Kinder:c. Ein Trinitaricrmönch steht ganz im Vorder¬
grunde, seine Miene prägt indeß nicht die innige Theilnahme aus wie die des hinter ihm
stehenden jungen Klosterbruders von den Augustinern, welcher zerknirscht, die Hand auf
die Brust gepreßt, zur Erde sieht. Nahe am Scheiterhaufen blickt ein junger Ungar,
ebenfalls von dem Gefolge des Huß, hervor.

Am entschiedensten sür den Verurtheilten spricht die Figur eines böhmischen Bauern.
Finster grollend, in der geballten Faust seinen Stab unter dem Arm verbergend, blickt er
auf den Anführer der Exemtion, den Herzog von Baiern. Seine Gestalt deutet bereits
aus die fürchterliche Rache hin, die später in Böhmen durch den Hussitcnkricg für die
grausame Hinrichtung des Glaubenshelden genommen wurde.

Die Landschaft erscheint im Halblichte eines von leichten Wolken zum Theil verhüllten
Himmels.

Etwa 27 Figuren des Bildes, das bei einer Höhe von 15 Fuß eine Breite von
18 Fuß hat, sind in Lebensgröße. Es wird Ihnen wohl bekannt sein, daß Lessing auch
seine lebensgroßen Bilder bis ins Detail durchführt, — was namentlich die französischen
Künstler nicht thun — und ohne ängstliche Quälerei die Figuren so malt, daß sie in unmittel¬
barer Nähe besehen werden können. In der Malerei des Bildes hat Lessing seine
Doppel-Virtuosität in Figuren und Landschaft erprobt; er hat in diesem Bilde auch
nicht eine überflüssige Figur, wie sie sonst so häufig als Lückenbüßer bei großen Bildern
vorkommen. Gleichwohl beeinträchtigt das Einzelne nicht die Klarheit der Idee, und die
äußerst geschickte Eintheilung der Gruppen läßt die Hauptfigur in gebührender Auszeich¬
nung zuerst den Blick aus sich ziehen.

Alle Hoffnungen, das Werk im Lande zu behalten, sind gescheitert. Lessings Freunde
haben Alles ausgeboten, das Bild im Vaterlande unterzubringen; in Königsberg und
Frankfurt hatten die Museen kein Geld, und Ihr gutes Leipzig. das früher einmal für
den „Huß auf dem Concil" ein schönes Gebot that, Hai diesmal gar nicht aus den
Handel reflectirt. Auch der König von Preußen hatte keine Lust dasselbe zu kaufen,
dagegen ist eine frühere Composition Lessings, welche die Monarchie aus Kosten der
Kirche verherrlicht, nämlich die „Gefangennehmung des Papstes Paschalis durch Heinrich V."
in ähnlicher Größe vom König bestellt worden und wird das erste große Bild sein,
welches der Künstler nach diesem malt.




Verlag von F. L. Herbig. — Redactcmc: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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[0088] die linke Seite größtentheils aus seinen Anhängern, und wie dort Gleichgültigkeit, Wuth und gemeiner Haß in ihren Schätzungen sichtbar sind, finden wir hier Trauer, Mitleid, unentschiedene Theilnahme an seinem Schicksal. Die vordere Spitze der linken Gruppe bildet ein junges Mädchen, voll Mitleid auf Huß schauend, wie dieser nieder¬ kniee, um für seine arme Seele zu beten. Ihren Rosenkranz verbirgt sie hinter dem Felsblock, zu schüchtern, ihre Theilnahme an dem Verdammten sehen zu lassen. El» böhmischer Edelmann, einer von den Rittern, die Huß zum Concil geleiteten, betet dagegen offen für den Verurtheilten. Mehr menschliches Gefühl als besondere Theilnahme spricht sich in der Figur eines alten Constanzer Bürgers aus, wogegen ein junges Weib neben ihm voll edlen Wohlwollens zu Huß empor sieht. In der dichtgedrängten Gruppe sehen wir noch den neugierigen Kopf eines alten Weibes, die mitleidige Miene eines Jünglings, ein schönes, junges Mädchen, einige Kinder:c. Ein Trinitaricrmönch steht ganz im Vorder¬ grunde, seine Miene prägt indeß nicht die innige Theilnahme aus wie die des hinter ihm stehenden jungen Klosterbruders von den Augustinern, welcher zerknirscht, die Hand auf die Brust gepreßt, zur Erde sieht. Nahe am Scheiterhaufen blickt ein junger Ungar, ebenfalls von dem Gefolge des Huß, hervor. Am entschiedensten sür den Verurtheilten spricht die Figur eines böhmischen Bauern. Finster grollend, in der geballten Faust seinen Stab unter dem Arm verbergend, blickt er auf den Anführer der Exemtion, den Herzog von Baiern. Seine Gestalt deutet bereits aus die fürchterliche Rache hin, die später in Böhmen durch den Hussitcnkricg für die grausame Hinrichtung des Glaubenshelden genommen wurde. Die Landschaft erscheint im Halblichte eines von leichten Wolken zum Theil verhüllten Himmels. Etwa 27 Figuren des Bildes, das bei einer Höhe von 15 Fuß eine Breite von 18 Fuß hat, sind in Lebensgröße. Es wird Ihnen wohl bekannt sein, daß Lessing auch seine lebensgroßen Bilder bis ins Detail durchführt, — was namentlich die französischen Künstler nicht thun — und ohne ängstliche Quälerei die Figuren so malt, daß sie in unmittel¬ barer Nähe besehen werden können. In der Malerei des Bildes hat Lessing seine Doppel-Virtuosität in Figuren und Landschaft erprobt; er hat in diesem Bilde auch nicht eine überflüssige Figur, wie sie sonst so häufig als Lückenbüßer bei großen Bildern vorkommen. Gleichwohl beeinträchtigt das Einzelne nicht die Klarheit der Idee, und die äußerst geschickte Eintheilung der Gruppen läßt die Hauptfigur in gebührender Auszeich¬ nung zuerst den Blick aus sich ziehen. Alle Hoffnungen, das Werk im Lande zu behalten, sind gescheitert. Lessings Freunde haben Alles ausgeboten, das Bild im Vaterlande unterzubringen; in Königsberg und Frankfurt hatten die Museen kein Geld, und Ihr gutes Leipzig. das früher einmal für den „Huß auf dem Concil" ein schönes Gebot that, Hai diesmal gar nicht aus den Handel reflectirt. Auch der König von Preußen hatte keine Lust dasselbe zu kaufen, dagegen ist eine frühere Composition Lessings, welche die Monarchie aus Kosten der Kirche verherrlicht, nämlich die „Gefangennehmung des Papstes Paschalis durch Heinrich V." in ähnlicher Größe vom König bestellt worden und wird das erste große Bild sein, welches der Künstler nach diesem malt. Verlag von F. L. Herbig. — Redactcmc: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elvert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/88>, abgerufen am 01.09.2024.