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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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im Saale des Gallcriegcbäudcs hier ausgestellt. Sic werden aus früheren Zeitungs¬
berichten erfahren haben, daß der amerikanische General-Consul Becker, der von Düsseldorf
nach New-Uork übersiedelte, Besitzer des Gemäldes ist. Bereits Ende Juli geht dasselbe
über den Ocean, um -- höchst wahrscheinlich -- nie wieder auf deutschem Boden von
einem deutschen Auge gesehen zu werden. Vielen Bestich aus Nähe und Ferne wird das
Bild bekommen, ehe mit dem Abend des 15. Juli der " Kunstbeförderer", unser akade¬
mischer Schreiner, den letzten Nagel in die Kiste schlägt und im vollen Bewußtsein
seiner Würde den fernen Bestimmungsort auf den Deckel malt.

Mächtig ist die Wirkung des Riesenwerkes; ich gebe Ihnen eine kurze Be¬
schreibung seiner Gruppen: Aus einer Anhöhe in der Nähe von Constanz (dessen Thürme
man in der Nähe sieht) ist der Scheiterhaufen errichtet; um einen seiner Aeste beraubten
Baum sind große Bündel Holz und Stroh aufgeschichtet. Einer der Henker legt noch
einen Holzhaufen dazu, drei andere stehen bereit, den Verurtheilten in Empfang zu nehmen.
Rings um den Richtplatz in weitesten Kreise ist ein Cordon von bewaffneten Schaaren
gezogen. In der Mitte desselben weht das Banner von Constanz, seitwärts sehen wir
die kaiserliche Fahne. Zwei Henker tragen brennende Fackeln zum Anzünden; ruhig den
Zeitpunkt abwartend, stützt sich einer aus den langen Stiel der Fackel, während ein
dritter Henker, der die Stricke zum Fesseln des Gefangenen trägt, beide Arme in die
Seite stemmt und ungeduldig dem Gebete des Huß zusieht.

Huß ist im Mittelgrund, in einiger Entfernung vom NichtPlatz, auf die Knie ge¬
sunken; mit gläubigem Vertrauen blickt er auf zum Himmel, dessen Sonne, zwischen den
leichten Wolken hervorblickend, sein Angesicht mit ihren Strahlen verklärt. Während des
Nicdcrkniens ist ihm die papierne Mütze, worauf drei Teufel mit der Ueberschrift "Erz-
ketzer" gemalt, entfalten. Die bewaffneten Bürger von Constanz, die in den verschiedenartig¬
sten Costümen, theils mit Partisanen, theils mit Schwertern versehen sind, und sich durch
Kleidung sowohl, als auch durch den Ausdruck der Rohheit in ihren Zügen, als dem
Pöbel angehörig darstellen, haben den Märtyrer zur Richtstatt geleitet und sind ihm auf
dem Fuße gefolgt. Der erste unter ihnen, in die roth und weiße Farbe der Stadt
Constanz gekleidet, hat die Kctzermütze vom Boden aufgehoben und ist eben im Begriff,
sie Huß wieder anf'S Haupt zu stülpen; ein zweiter, etwas vorgebogen und mit der linken
Hand auf's Knie, mit der rechten auf seinen alten Säbel gestützt, grinzt höhnisch unter
dem grauen Hut hervor, während ein dritter, im Kriegerpanzer, die Faust gegen den
betenden Huß ballt. Während das Opfer und sein Geleite die Anhöhe im Mittelgrunde
zur Hälfte bestiegen haben, sind die Anführer des Zuges in der Ebene geblieben und
ganz im Vordergründe des Bildes sehen wir den Herzog Ludwig von Vaiern, der vom
Kaiser Sigismund mit der Execution beauftragt war, auf einem Father reitend, den
Commandostab in der Hand. Er wendet sich halb zur Seite, um zu einem ebenfalls zu Pferde
sitzenden Bischof zu reden; außer diesem bemerken wir in derselben Gruppe noch am Rande
des Bildes die Figur eines Kardinals; gleich hinter den Herren ragt das Banner des bairischen
Herzogs, getragen von einem jungen Krieger, hervor. Zwischen den Pferden des Herzogs
und des Bischofs, ganz im Vordergrunde, steht ein alter Franziskanermönch; neugierig
staunend, setzt er die alte Kneifbrille aus die Nase, den Blick auf den "Ketzer" ge¬
richtet.

Indem so die ganze rechte Seite des Bildes, das durch die Figur des Huß in zwei
Hauptgruppen getheilt ist, die Richter und Henker des Glaubenshelden darstellt, besteht


im Saale des Gallcriegcbäudcs hier ausgestellt. Sic werden aus früheren Zeitungs¬
berichten erfahren haben, daß der amerikanische General-Consul Becker, der von Düsseldorf
nach New-Uork übersiedelte, Besitzer des Gemäldes ist. Bereits Ende Juli geht dasselbe
über den Ocean, um — höchst wahrscheinlich — nie wieder auf deutschem Boden von
einem deutschen Auge gesehen zu werden. Vielen Bestich aus Nähe und Ferne wird das
Bild bekommen, ehe mit dem Abend des 15. Juli der „ Kunstbeförderer", unser akade¬
mischer Schreiner, den letzten Nagel in die Kiste schlägt und im vollen Bewußtsein
seiner Würde den fernen Bestimmungsort auf den Deckel malt.

Mächtig ist die Wirkung des Riesenwerkes; ich gebe Ihnen eine kurze Be¬
schreibung seiner Gruppen: Aus einer Anhöhe in der Nähe von Constanz (dessen Thürme
man in der Nähe sieht) ist der Scheiterhaufen errichtet; um einen seiner Aeste beraubten
Baum sind große Bündel Holz und Stroh aufgeschichtet. Einer der Henker legt noch
einen Holzhaufen dazu, drei andere stehen bereit, den Verurtheilten in Empfang zu nehmen.
Rings um den Richtplatz in weitesten Kreise ist ein Cordon von bewaffneten Schaaren
gezogen. In der Mitte desselben weht das Banner von Constanz, seitwärts sehen wir
die kaiserliche Fahne. Zwei Henker tragen brennende Fackeln zum Anzünden; ruhig den
Zeitpunkt abwartend, stützt sich einer aus den langen Stiel der Fackel, während ein
dritter Henker, der die Stricke zum Fesseln des Gefangenen trägt, beide Arme in die
Seite stemmt und ungeduldig dem Gebete des Huß zusieht.

Huß ist im Mittelgrund, in einiger Entfernung vom NichtPlatz, auf die Knie ge¬
sunken; mit gläubigem Vertrauen blickt er auf zum Himmel, dessen Sonne, zwischen den
leichten Wolken hervorblickend, sein Angesicht mit ihren Strahlen verklärt. Während des
Nicdcrkniens ist ihm die papierne Mütze, worauf drei Teufel mit der Ueberschrift „Erz-
ketzer" gemalt, entfalten. Die bewaffneten Bürger von Constanz, die in den verschiedenartig¬
sten Costümen, theils mit Partisanen, theils mit Schwertern versehen sind, und sich durch
Kleidung sowohl, als auch durch den Ausdruck der Rohheit in ihren Zügen, als dem
Pöbel angehörig darstellen, haben den Märtyrer zur Richtstatt geleitet und sind ihm auf
dem Fuße gefolgt. Der erste unter ihnen, in die roth und weiße Farbe der Stadt
Constanz gekleidet, hat die Kctzermütze vom Boden aufgehoben und ist eben im Begriff,
sie Huß wieder anf'S Haupt zu stülpen; ein zweiter, etwas vorgebogen und mit der linken
Hand auf's Knie, mit der rechten auf seinen alten Säbel gestützt, grinzt höhnisch unter
dem grauen Hut hervor, während ein dritter, im Kriegerpanzer, die Faust gegen den
betenden Huß ballt. Während das Opfer und sein Geleite die Anhöhe im Mittelgrunde
zur Hälfte bestiegen haben, sind die Anführer des Zuges in der Ebene geblieben und
ganz im Vordergründe des Bildes sehen wir den Herzog Ludwig von Vaiern, der vom
Kaiser Sigismund mit der Execution beauftragt war, auf einem Father reitend, den
Commandostab in der Hand. Er wendet sich halb zur Seite, um zu einem ebenfalls zu Pferde
sitzenden Bischof zu reden; außer diesem bemerken wir in derselben Gruppe noch am Rande
des Bildes die Figur eines Kardinals; gleich hinter den Herren ragt das Banner des bairischen
Herzogs, getragen von einem jungen Krieger, hervor. Zwischen den Pferden des Herzogs
und des Bischofs, ganz im Vordergrunde, steht ein alter Franziskanermönch; neugierig
staunend, setzt er die alte Kneifbrille aus die Nase, den Blick auf den „Ketzer" ge¬
richtet.

Indem so die ganze rechte Seite des Bildes, das durch die Figur des Huß in zwei
Hauptgruppen getheilt ist, die Richter und Henker des Glaubenshelden darstellt, besteht


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[0087] im Saale des Gallcriegcbäudcs hier ausgestellt. Sic werden aus früheren Zeitungs¬ berichten erfahren haben, daß der amerikanische General-Consul Becker, der von Düsseldorf nach New-Uork übersiedelte, Besitzer des Gemäldes ist. Bereits Ende Juli geht dasselbe über den Ocean, um — höchst wahrscheinlich — nie wieder auf deutschem Boden von einem deutschen Auge gesehen zu werden. Vielen Bestich aus Nähe und Ferne wird das Bild bekommen, ehe mit dem Abend des 15. Juli der „ Kunstbeförderer", unser akade¬ mischer Schreiner, den letzten Nagel in die Kiste schlägt und im vollen Bewußtsein seiner Würde den fernen Bestimmungsort auf den Deckel malt. Mächtig ist die Wirkung des Riesenwerkes; ich gebe Ihnen eine kurze Be¬ schreibung seiner Gruppen: Aus einer Anhöhe in der Nähe von Constanz (dessen Thürme man in der Nähe sieht) ist der Scheiterhaufen errichtet; um einen seiner Aeste beraubten Baum sind große Bündel Holz und Stroh aufgeschichtet. Einer der Henker legt noch einen Holzhaufen dazu, drei andere stehen bereit, den Verurtheilten in Empfang zu nehmen. Rings um den Richtplatz in weitesten Kreise ist ein Cordon von bewaffneten Schaaren gezogen. In der Mitte desselben weht das Banner von Constanz, seitwärts sehen wir die kaiserliche Fahne. Zwei Henker tragen brennende Fackeln zum Anzünden; ruhig den Zeitpunkt abwartend, stützt sich einer aus den langen Stiel der Fackel, während ein dritter Henker, der die Stricke zum Fesseln des Gefangenen trägt, beide Arme in die Seite stemmt und ungeduldig dem Gebete des Huß zusieht. Huß ist im Mittelgrund, in einiger Entfernung vom NichtPlatz, auf die Knie ge¬ sunken; mit gläubigem Vertrauen blickt er auf zum Himmel, dessen Sonne, zwischen den leichten Wolken hervorblickend, sein Angesicht mit ihren Strahlen verklärt. Während des Nicdcrkniens ist ihm die papierne Mütze, worauf drei Teufel mit der Ueberschrift „Erz- ketzer" gemalt, entfalten. Die bewaffneten Bürger von Constanz, die in den verschiedenartig¬ sten Costümen, theils mit Partisanen, theils mit Schwertern versehen sind, und sich durch Kleidung sowohl, als auch durch den Ausdruck der Rohheit in ihren Zügen, als dem Pöbel angehörig darstellen, haben den Märtyrer zur Richtstatt geleitet und sind ihm auf dem Fuße gefolgt. Der erste unter ihnen, in die roth und weiße Farbe der Stadt Constanz gekleidet, hat die Kctzermütze vom Boden aufgehoben und ist eben im Begriff, sie Huß wieder anf'S Haupt zu stülpen; ein zweiter, etwas vorgebogen und mit der linken Hand auf's Knie, mit der rechten auf seinen alten Säbel gestützt, grinzt höhnisch unter dem grauen Hut hervor, während ein dritter, im Kriegerpanzer, die Faust gegen den betenden Huß ballt. Während das Opfer und sein Geleite die Anhöhe im Mittelgrunde zur Hälfte bestiegen haben, sind die Anführer des Zuges in der Ebene geblieben und ganz im Vordergründe des Bildes sehen wir den Herzog Ludwig von Vaiern, der vom Kaiser Sigismund mit der Execution beauftragt war, auf einem Father reitend, den Commandostab in der Hand. Er wendet sich halb zur Seite, um zu einem ebenfalls zu Pferde sitzenden Bischof zu reden; außer diesem bemerken wir in derselben Gruppe noch am Rande des Bildes die Figur eines Kardinals; gleich hinter den Herren ragt das Banner des bairischen Herzogs, getragen von einem jungen Krieger, hervor. Zwischen den Pferden des Herzogs und des Bischofs, ganz im Vordergrunde, steht ein alter Franziskanermönch; neugierig staunend, setzt er die alte Kneifbrille aus die Nase, den Blick auf den „Ketzer" ge¬ richtet. Indem so die ganze rechte Seite des Bildes, das durch die Figur des Huß in zwei Hauptgruppen getheilt ist, die Richter und Henker des Glaubenshelden darstellt, besteht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/87>, abgerufen am 01.09.2024.