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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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gänzlicher Zerrüttung. Er hatte nur noch S Kanonen, der Feind führte 36 mit sich,
und seine Armee zählte 12,000 Mann, ohne die sächsischen Nationalgarten und den wa-
lachischcn Landsturm. Eben befand sich der alte Herr neben einer Kanone, als
eine kleine Abtheilung östreichischer Jnfanterie von einem polnischen Regimente hcrau-
stürmte, die Kanone zu nehmen. Bein ritt ans die Soldaten zu, hieb links und rechts
mit seiner Reitpeitsche, der einzigen Waffe, die er führte, auf sie ein und rief: "Was
wollt Ihr? Das ist meine Kanone, nicht Eure! Packt Euch!" Diese Verwegenheit
und die heimathlichen Laute aus dem Munde eines offenbar hohen Stabsoffiziers ver¬
setzten die Soldaten in Bestürzung, und sie liefen davon. Einer derselben aber drehte
sich zuletzt noch um und schoß dem General einen Finger ab. Der Stabschirurg rieth
mit zögernder Stimme, eine Amputation des übrigen Gliedes vorzunehmen, um den
Brand zu verhüten. "Schneiden Sie es nur ab, es nützt mir doch nichts mehr," sagte
der General ärgerlich.

Einen Tag später befand sich die Armee in Mühlbach. Das kleine Corps war
noch mehr geschmolzen und hatte sich in der Stadt verbarrikadirt, welche nun vom Feinde
stark beschossen wurde. Ein Theil der Truppen stand an den Mauern der Häuser dicht
am Thore, eines Sturmes gewärtig. Beständig flogen die Kngeln auf allen Seiten in
die Häuser und aus das Pflaster. Bem befand sich in der Mitte und schaute ruhig dem
Lärm um ihn zu. Gegen Abend frug einer der Stabsoffiziere, in welcher Nachtstunde
Befehl zum Aufbruche gegeben werden solle. "Morgen früh um 9 Uhr," antwortete der
alte Herr zum großen Erstaunen aller Anwesenden. In der Nacht schickte Puchuer
einen Parlamentär mit der Aufforderung an Bem, sich zu ergeben. Als Letzterer erfuhr,
der Abgesandte sei ein Pole, weigerte er sich, mit ihm zu reden, und verwies ihn an
seinen Adjutanten, indem er sagte, er könne nicht begreifen, daß ein gebildeter Pole und
ein Edelmann in der östreichischen Armee dienen könne. Um !) Uhr in der Frühe nahm
er den Parlamentär eine halbe Wegstunde mit sich und schickte ihn dann zurück. -- Die
Armee, war gerettet. --

Auf noch auffallendere Art als inMühlbach setzte sich der General bei Mediasch der
Gefahr aus, wo während der ganzen Schlacht der größte Kugelregen auf die Stelle gerichtet
war, wo er sich befand. Viele Offiziere seines Gefolges fielen oder wurden verwundet;
er allein und sein schlachtcugewohntes Roß blieben unverletzt. Fast kein Gefecht wurde
gefochten, in welchem Bem's Mantel oder seine Uniform nicht Spuren von "durchge¬
gangenen" Kugeln zeigte, und trotz dem, daß der alte Feldherr, aus diesem schrecklichen
Kriege in Siebenbürgen 10 Wunden davon trug, glaubten ihn die Szekler doch un¬
verwundbar und stich- und siehscht. Ihnen war er ihr "Tati" Vater; fuhr oder ritt er
an einem Szcklerbataillon vorüber, so grüßten ihn Alle, Offiziere und Gemeine; letztere
mit einem herzlichen: ">Jo reggel, tM," guten Morgen, Vater, oder: "Isten Sonson
mex, örsg ur! Gott segne Sie, alter Herr!" Auf ihn hofften und schauten sie, wie
auf den Abgesandten Gottes. Außer der Tapferkeit des berühmten 11. Bataillons und
einiger Husarcnschwadronen, verdankte Bein das Gelingen seines Sturmes auf Hermann¬
stadt (II März 184')) einem Bataillon Szekler Rekruten, die seit 8 Tagen Soldaten,
mit ihren Piken die russische" Bataillone vor sich her trieben. --




Lrssings "Kuß vor dem Scheiterhaufen." -- Aus Düsseldorf. -- Seit
einigen Tagen ist Lessings neuestes Bild "Johannes. Huß vor dem Scheiterhaufen"


gänzlicher Zerrüttung. Er hatte nur noch S Kanonen, der Feind führte 36 mit sich,
und seine Armee zählte 12,000 Mann, ohne die sächsischen Nationalgarten und den wa-
lachischcn Landsturm. Eben befand sich der alte Herr neben einer Kanone, als
eine kleine Abtheilung östreichischer Jnfanterie von einem polnischen Regimente hcrau-
stürmte, die Kanone zu nehmen. Bein ritt ans die Soldaten zu, hieb links und rechts
mit seiner Reitpeitsche, der einzigen Waffe, die er führte, auf sie ein und rief: „Was
wollt Ihr? Das ist meine Kanone, nicht Eure! Packt Euch!" Diese Verwegenheit
und die heimathlichen Laute aus dem Munde eines offenbar hohen Stabsoffiziers ver¬
setzten die Soldaten in Bestürzung, und sie liefen davon. Einer derselben aber drehte
sich zuletzt noch um und schoß dem General einen Finger ab. Der Stabschirurg rieth
mit zögernder Stimme, eine Amputation des übrigen Gliedes vorzunehmen, um den
Brand zu verhüten. „Schneiden Sie es nur ab, es nützt mir doch nichts mehr," sagte
der General ärgerlich.

Einen Tag später befand sich die Armee in Mühlbach. Das kleine Corps war
noch mehr geschmolzen und hatte sich in der Stadt verbarrikadirt, welche nun vom Feinde
stark beschossen wurde. Ein Theil der Truppen stand an den Mauern der Häuser dicht
am Thore, eines Sturmes gewärtig. Beständig flogen die Kngeln auf allen Seiten in
die Häuser und aus das Pflaster. Bem befand sich in der Mitte und schaute ruhig dem
Lärm um ihn zu. Gegen Abend frug einer der Stabsoffiziere, in welcher Nachtstunde
Befehl zum Aufbruche gegeben werden solle. „Morgen früh um 9 Uhr," antwortete der
alte Herr zum großen Erstaunen aller Anwesenden. In der Nacht schickte Puchuer
einen Parlamentär mit der Aufforderung an Bem, sich zu ergeben. Als Letzterer erfuhr,
der Abgesandte sei ein Pole, weigerte er sich, mit ihm zu reden, und verwies ihn an
seinen Adjutanten, indem er sagte, er könne nicht begreifen, daß ein gebildeter Pole und
ein Edelmann in der östreichischen Armee dienen könne. Um !) Uhr in der Frühe nahm
er den Parlamentär eine halbe Wegstunde mit sich und schickte ihn dann zurück. — Die
Armee, war gerettet. —

Auf noch auffallendere Art als inMühlbach setzte sich der General bei Mediasch der
Gefahr aus, wo während der ganzen Schlacht der größte Kugelregen auf die Stelle gerichtet
war, wo er sich befand. Viele Offiziere seines Gefolges fielen oder wurden verwundet;
er allein und sein schlachtcugewohntes Roß blieben unverletzt. Fast kein Gefecht wurde
gefochten, in welchem Bem's Mantel oder seine Uniform nicht Spuren von „durchge¬
gangenen" Kugeln zeigte, und trotz dem, daß der alte Feldherr, aus diesem schrecklichen
Kriege in Siebenbürgen 10 Wunden davon trug, glaubten ihn die Szekler doch un¬
verwundbar und stich- und siehscht. Ihnen war er ihr „Tati" Vater; fuhr oder ritt er
an einem Szcklerbataillon vorüber, so grüßten ihn Alle, Offiziere und Gemeine; letztere
mit einem herzlichen: „>Jo reggel, tM," guten Morgen, Vater, oder: „Isten Sonson
mex, örsg ur! Gott segne Sie, alter Herr!" Auf ihn hofften und schauten sie, wie
auf den Abgesandten Gottes. Außer der Tapferkeit des berühmten 11. Bataillons und
einiger Husarcnschwadronen, verdankte Bein das Gelingen seines Sturmes auf Hermann¬
stadt (II März 184')) einem Bataillon Szekler Rekruten, die seit 8 Tagen Soldaten,
mit ihren Piken die russische» Bataillone vor sich her trieben. —




Lrssings „Kuß vor dem Scheiterhaufen." — Aus Düsseldorf. — Seit
einigen Tagen ist Lessings neuestes Bild „Johannes. Huß vor dem Scheiterhaufen"


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[0086] gänzlicher Zerrüttung. Er hatte nur noch S Kanonen, der Feind führte 36 mit sich, und seine Armee zählte 12,000 Mann, ohne die sächsischen Nationalgarten und den wa- lachischcn Landsturm. Eben befand sich der alte Herr neben einer Kanone, als eine kleine Abtheilung östreichischer Jnfanterie von einem polnischen Regimente hcrau- stürmte, die Kanone zu nehmen. Bein ritt ans die Soldaten zu, hieb links und rechts mit seiner Reitpeitsche, der einzigen Waffe, die er führte, auf sie ein und rief: „Was wollt Ihr? Das ist meine Kanone, nicht Eure! Packt Euch!" Diese Verwegenheit und die heimathlichen Laute aus dem Munde eines offenbar hohen Stabsoffiziers ver¬ setzten die Soldaten in Bestürzung, und sie liefen davon. Einer derselben aber drehte sich zuletzt noch um und schoß dem General einen Finger ab. Der Stabschirurg rieth mit zögernder Stimme, eine Amputation des übrigen Gliedes vorzunehmen, um den Brand zu verhüten. „Schneiden Sie es nur ab, es nützt mir doch nichts mehr," sagte der General ärgerlich. Einen Tag später befand sich die Armee in Mühlbach. Das kleine Corps war noch mehr geschmolzen und hatte sich in der Stadt verbarrikadirt, welche nun vom Feinde stark beschossen wurde. Ein Theil der Truppen stand an den Mauern der Häuser dicht am Thore, eines Sturmes gewärtig. Beständig flogen die Kngeln auf allen Seiten in die Häuser und aus das Pflaster. Bem befand sich in der Mitte und schaute ruhig dem Lärm um ihn zu. Gegen Abend frug einer der Stabsoffiziere, in welcher Nachtstunde Befehl zum Aufbruche gegeben werden solle. „Morgen früh um 9 Uhr," antwortete der alte Herr zum großen Erstaunen aller Anwesenden. In der Nacht schickte Puchuer einen Parlamentär mit der Aufforderung an Bem, sich zu ergeben. Als Letzterer erfuhr, der Abgesandte sei ein Pole, weigerte er sich, mit ihm zu reden, und verwies ihn an seinen Adjutanten, indem er sagte, er könne nicht begreifen, daß ein gebildeter Pole und ein Edelmann in der östreichischen Armee dienen könne. Um !) Uhr in der Frühe nahm er den Parlamentär eine halbe Wegstunde mit sich und schickte ihn dann zurück. — Die Armee, war gerettet. — Auf noch auffallendere Art als inMühlbach setzte sich der General bei Mediasch der Gefahr aus, wo während der ganzen Schlacht der größte Kugelregen auf die Stelle gerichtet war, wo er sich befand. Viele Offiziere seines Gefolges fielen oder wurden verwundet; er allein und sein schlachtcugewohntes Roß blieben unverletzt. Fast kein Gefecht wurde gefochten, in welchem Bem's Mantel oder seine Uniform nicht Spuren von „durchge¬ gangenen" Kugeln zeigte, und trotz dem, daß der alte Feldherr, aus diesem schrecklichen Kriege in Siebenbürgen 10 Wunden davon trug, glaubten ihn die Szekler doch un¬ verwundbar und stich- und siehscht. Ihnen war er ihr „Tati" Vater; fuhr oder ritt er an einem Szcklerbataillon vorüber, so grüßten ihn Alle, Offiziere und Gemeine; letztere mit einem herzlichen: „>Jo reggel, tM," guten Morgen, Vater, oder: „Isten Sonson mex, örsg ur! Gott segne Sie, alter Herr!" Auf ihn hofften und schauten sie, wie auf den Abgesandten Gottes. Außer der Tapferkeit des berühmten 11. Bataillons und einiger Husarcnschwadronen, verdankte Bein das Gelingen seines Sturmes auf Hermann¬ stadt (II März 184')) einem Bataillon Szekler Rekruten, die seit 8 Tagen Soldaten, mit ihren Piken die russische» Bataillone vor sich her trieben. — Lrssings „Kuß vor dem Scheiterhaufen." — Aus Düsseldorf. — Seit einigen Tagen ist Lessings neuestes Bild „Johannes. Huß vor dem Scheiterhaufen"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/86>, abgerufen am 01.09.2024.