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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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hat -- und sich deßhalb als Böhme gcrirt: daß die Rechte des seligen Reichstages,
die Böhmen an der Spitze," das Prinzip des Rechtes in stürmischen Tagen mit Erfolg
verfocht, daß die Böhmen im October jedem Aufstandsgelüstc im Lande beschwichtigend
entgegentraten, hätte der Hr. Minister allenfalls erwähnen können, wollte er sich über¬
haupt aus das gefährliche Feld der Retrospektive begeben; aber mit der Justiz, be¬
ziehungsweise mit der Gerechtigkeit, hat nun einmal Fürst Windischgrätz
durchaus nichts gemein, das beweiset der Wiener Stadtgraben deutlich genug.

Das am 24. Juni versammelte Publikum war in der That nicht aus demokra¬
tischen Elementen gebildet, dennoch machte jene ministerielle Taktlosigkeit einen sichtlich
peinlichen Eindruck. Was der Minister im weiteren Verlaufe über die Wichtigkeit des
neuen Gerichtsorganismus, über die Bedeutung des Instituts der Jury, was er über
verfassungsmäßige Gleichberechtigung der Volksstämme Gutes und Treffendes sprach,
fand nicht mehr den beabsichtigten Anklang in dem erkalteten Auditorium, besonders, da
er am Schlüsse wieder die Kämpfe zwischen Czechen und Deutschen Böhmens be¬
sprach, und sehr eindringend zu notwendiger Versöhnung mahnte, während tatsächlich
gegenwärtig solche Kampfesvcrhältnisse gar nicht bestehen, und die beiden Volksstämme
wirklich ganz friedlich neben einander stehen, in der Hauptstadt sowohl, wie im Lande
selbst, was sich wohl daraus am unzweifelhaftesten ergibt, daß selbst die Journale aus¬
geprägt slavischer und ausgeprägt deutscher Richtung sich nicht mehr befehden.
Auch aus dem Schlüsse der Rede war zu entnehmen, daß der Hr. Minister unter ganz
falschen, von außen her aufgefangenen Voraussetzungen mit dem Vorsatze nach Prag
gekommen sei, die Böhmen, beider Racen, gelegentlich abzukanzeln.

Das Debüt des Herrn Ministers kann demnach kein glückliches genannt werden,
und kaum lassen sich nach solchen Borgängen bedeutende pa ri amentarische Successe
der Minister erwarten. Um östreichischer Minister zu sein, muß man die Eigenthümlich-
keiten jedes Einzelnvolkes der Monarchie kennen, und muß, kommt man in das Kron¬
land, die Wiener Lorgnette zurücklassen, und mit eigenen Augen sehen. In dem centra-
lisirten Oestreich, das ihr Herren von Wien schaffen wollt, werdet ihr das nie lernen.

Dem Präsidenten Grafen Mittrowsky ward die jedenfalls schwierige Aufgabe, durch
seine Rede den sichtlich üblen Eindruck der Ministcrial-Allocution zu verwischen, und er
hat diese Aufgabe glücklich gelöst. Die Rede war mit einer gewissen Innigkeit und
Wärme gehalten, welche an sich wohlthat, im Vergleiche mit der Rede des Vor¬
gängers. Der Präsident hielt sich an^'die Frage des Tages; die bedeutende Popularität,
welche Graf Mittrowsky sich seither zu erwerben wußte, machte ihm die Lösung seiner
Ausgabe leicht; den Schluß der Rede trug er czechisch in correcter Aussprache vor,
und wir können dem Präsidenten zu dem Erfolg seines Maidenspccch nur Glück wünschen.
Ueberhaupt ist Gras Mittrowsky einer der wenigen, wo nicht der Einzige, welcher es
verstand, die ganze Zeit der Bewegung hindurch allen Parteien gerecht zu bleiben,
welcher human und allgemein beliebt vor dem März 1848, nicht nöthig hatte, nach dem
März erst um Beliebtheit ängstlich zu buhlen, wie seine Standesgenossen; daher fiel er
auch nach Eintritt der Reaktionsperiode nicht in die vormärzliche Aufgeblasenheit und
gelegentliche Grobheit seiner Genossen zurück. ' '

Der Generalprocurator Hikisch, vordem Appellationsrath, diente dnrch seine Schlu߬
rede dem Präsidenten bedeutend zur Folie, denn hatte uns bei Mittrowsky das Natürliche,
Ursprüngliche und Herzliche der ganzen Auffassung angenehm berührt, so mußte das


hat — und sich deßhalb als Böhme gcrirt: daß die Rechte des seligen Reichstages,
die Böhmen an der Spitze,» das Prinzip des Rechtes in stürmischen Tagen mit Erfolg
verfocht, daß die Böhmen im October jedem Aufstandsgelüstc im Lande beschwichtigend
entgegentraten, hätte der Hr. Minister allenfalls erwähnen können, wollte er sich über¬
haupt aus das gefährliche Feld der Retrospektive begeben; aber mit der Justiz, be¬
ziehungsweise mit der Gerechtigkeit, hat nun einmal Fürst Windischgrätz
durchaus nichts gemein, das beweiset der Wiener Stadtgraben deutlich genug.

Das am 24. Juni versammelte Publikum war in der That nicht aus demokra¬
tischen Elementen gebildet, dennoch machte jene ministerielle Taktlosigkeit einen sichtlich
peinlichen Eindruck. Was der Minister im weiteren Verlaufe über die Wichtigkeit des
neuen Gerichtsorganismus, über die Bedeutung des Instituts der Jury, was er über
verfassungsmäßige Gleichberechtigung der Volksstämme Gutes und Treffendes sprach,
fand nicht mehr den beabsichtigten Anklang in dem erkalteten Auditorium, besonders, da
er am Schlüsse wieder die Kämpfe zwischen Czechen und Deutschen Böhmens be¬
sprach, und sehr eindringend zu notwendiger Versöhnung mahnte, während tatsächlich
gegenwärtig solche Kampfesvcrhältnisse gar nicht bestehen, und die beiden Volksstämme
wirklich ganz friedlich neben einander stehen, in der Hauptstadt sowohl, wie im Lande
selbst, was sich wohl daraus am unzweifelhaftesten ergibt, daß selbst die Journale aus¬
geprägt slavischer und ausgeprägt deutscher Richtung sich nicht mehr befehden.
Auch aus dem Schlüsse der Rede war zu entnehmen, daß der Hr. Minister unter ganz
falschen, von außen her aufgefangenen Voraussetzungen mit dem Vorsatze nach Prag
gekommen sei, die Böhmen, beider Racen, gelegentlich abzukanzeln.

Das Debüt des Herrn Ministers kann demnach kein glückliches genannt werden,
und kaum lassen sich nach solchen Borgängen bedeutende pa ri amentarische Successe
der Minister erwarten. Um östreichischer Minister zu sein, muß man die Eigenthümlich-
keiten jedes Einzelnvolkes der Monarchie kennen, und muß, kommt man in das Kron¬
land, die Wiener Lorgnette zurücklassen, und mit eigenen Augen sehen. In dem centra-
lisirten Oestreich, das ihr Herren von Wien schaffen wollt, werdet ihr das nie lernen.

Dem Präsidenten Grafen Mittrowsky ward die jedenfalls schwierige Aufgabe, durch
seine Rede den sichtlich üblen Eindruck der Ministcrial-Allocution zu verwischen, und er
hat diese Aufgabe glücklich gelöst. Die Rede war mit einer gewissen Innigkeit und
Wärme gehalten, welche an sich wohlthat, im Vergleiche mit der Rede des Vor¬
gängers. Der Präsident hielt sich an^'die Frage des Tages; die bedeutende Popularität,
welche Graf Mittrowsky sich seither zu erwerben wußte, machte ihm die Lösung seiner
Ausgabe leicht; den Schluß der Rede trug er czechisch in correcter Aussprache vor,
und wir können dem Präsidenten zu dem Erfolg seines Maidenspccch nur Glück wünschen.
Ueberhaupt ist Gras Mittrowsky einer der wenigen, wo nicht der Einzige, welcher es
verstand, die ganze Zeit der Bewegung hindurch allen Parteien gerecht zu bleiben,
welcher human und allgemein beliebt vor dem März 1848, nicht nöthig hatte, nach dem
März erst um Beliebtheit ängstlich zu buhlen, wie seine Standesgenossen; daher fiel er
auch nach Eintritt der Reaktionsperiode nicht in die vormärzliche Aufgeblasenheit und
gelegentliche Grobheit seiner Genossen zurück. ' '

Der Generalprocurator Hikisch, vordem Appellationsrath, diente dnrch seine Schlu߬
rede dem Präsidenten bedeutend zur Folie, denn hatte uns bei Mittrowsky das Natürliche,
Ursprüngliche und Herzliche der ganzen Auffassung angenehm berührt, so mußte das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/82>, abgerufen am 01.09.2024.