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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Frauenvereins in Wien, in ihrer Wohnung zu Penzing Hausdurchsuchung vorgenommen,
und bei dieser Gelegenheit mehrere hundert Exemplare des Journals "der Radicale" mit
Beschlag belegt worden sind.

Nach einigen Tagen theilt die liberale (?) Ostdeutsche, -- nicht unter den An¬
noncen, sondern im Hauptblatte -- einen Brief von folgendem Inhalt mit:

"Herr Redacteur! Ich habe gestern in Ihrem Blatte gelesen, daß man auf die
Denunciation einer Anverwandten (?) eine Haussuchung bei der K. Freiin v. Peru
veranstaltet, und viele Exemplare vom "Radicalen" weggenommen hat. (Es waren
zwei große Kisten und ein großes Faß damit angefüllt; im Ganzen über 7 Centner
schwer.) Indem ich nicht möchte, daß der Verdacht auf eine andere Person fiele, erkläre
ich, daß ich die Denunciation gemacht, weil die Perim immer ganz unverholen sagt,
diese Kisten enthielten ihren größten Reichthum, und es würde noch die Zeit kommen,
wo sie Gebrauch davon würde machen können. Ich habe schon einen Fuß im Grabe,
allein so lange die Zunge nicht unter der Erde liegt, werde ich meine Stimme erheben
gegen Alle, die wie sie in ihren Reden und Handlungen den größten Haß gegen die
legale Autorität zeigen, und schon Knaben zu verführen suchen, in der Hoffnung,, sie
später für die verbrecherischen Pläne, an welchen sie Theil nehmen, brauchen zu können.
Wie verderblich K. Perim schon auf ihren jüngsten Sohn wirkt, wird Jedermann leicht
ermessen können, wenn ich sage, daß sie sich nicht scheut, dem Kinde unter dem Auge
seiner würdigen Großmutter zu sagen, daß es den Becher, sür welchen sie noch immer
die Trauer trägt, sich zum Vorbilde nehmen soll. Ich werde nicht allein sie, sondern
Jeden verfolgen und angeben, von dem ich erfahren sollte, daß er zu den Wühlern ge¬
hört. Ich werde meine letzte Kraft, das letzte Licht meiner Augen zu diesem Zwecke
verwenden, und wenn es gegen einen Minister, gegen Fürsten, ja! sogar gegen einen
Erzherzog wäre, denn mein Vater war der Feldzeugmeister Vogelsang, der Niemand
fürchtete, und ich bin meines Vaters Tochter!!! Penzing, Ur. 145. den IK. August
18S0. Karoline Freiin von Vogelfang."

Das Naive ist der höchste Grad der Kunst, denn beide stehen der Natur am
nächsten. Ihre Reactionärs werden es vielleicht im System, in der Philosophie der
Reaction weiter gebracht haben, aber die Natürlichkeit müssen sie erst von unsern edlen
Damen lernen.

No. 2. Der Name Johann Jonaticzki Ritter von Adlerstein dürfte Ihnen viel¬
leicht schon entfallen sein, aber suchen Sie nur in den Nummern Ihres Blattes vom ver¬
gangenen Winter, und Sie werden dort die "Federzeichnungen" des edlen Ritters finden,
welche von Ihrem Wiener Correspondenten vollkommen gewürdigt wurden.

In diesen Federzeichnungen erzählt uns Herr Adlerstein, daß er in seiner Jugend
Soldat war, dann zum Dienste untauglich geworden, und sich nach langem Hin-
und Herschwenken (was aber schwerlich so lange gedauert haben mag, als es uns in
seinen Federzeichnungen vorkommt) entschlossen habe, nach Ungarn zu gehen, um den
rohen ungebildeten Söhnen der Haide eine Dosis von seinem Geiste und Wissen beizu¬
bringend Der untaugliche Ritter wurde Erzieher in einem adeligen Hause, oder
vielmehr in vielen, aber sehr vielen adeligen Häusern, denn seine edle Seele konnte sich
unmöglich mit der "Falschheit, dem Lug und Trug des räuberischen Volkes" befreunden,
und nachdem er mit Glück durch mehrere dieser Sobrihöhlen gewandert war, und da
Gelegenheit hatte, zu sehen, wie ein ungarischer Edelmann seine Magd mit Peitschenhieben


Grenzboten. III. 18S0. 65

Frauenvereins in Wien, in ihrer Wohnung zu Penzing Hausdurchsuchung vorgenommen,
und bei dieser Gelegenheit mehrere hundert Exemplare des Journals „der Radicale" mit
Beschlag belegt worden sind.

Nach einigen Tagen theilt die liberale (?) Ostdeutsche, — nicht unter den An¬
noncen, sondern im Hauptblatte — einen Brief von folgendem Inhalt mit:

„Herr Redacteur! Ich habe gestern in Ihrem Blatte gelesen, daß man auf die
Denunciation einer Anverwandten (?) eine Haussuchung bei der K. Freiin v. Peru
veranstaltet, und viele Exemplare vom „Radicalen" weggenommen hat. (Es waren
zwei große Kisten und ein großes Faß damit angefüllt; im Ganzen über 7 Centner
schwer.) Indem ich nicht möchte, daß der Verdacht auf eine andere Person fiele, erkläre
ich, daß ich die Denunciation gemacht, weil die Perim immer ganz unverholen sagt,
diese Kisten enthielten ihren größten Reichthum, und es würde noch die Zeit kommen,
wo sie Gebrauch davon würde machen können. Ich habe schon einen Fuß im Grabe,
allein so lange die Zunge nicht unter der Erde liegt, werde ich meine Stimme erheben
gegen Alle, die wie sie in ihren Reden und Handlungen den größten Haß gegen die
legale Autorität zeigen, und schon Knaben zu verführen suchen, in der Hoffnung,, sie
später für die verbrecherischen Pläne, an welchen sie Theil nehmen, brauchen zu können.
Wie verderblich K. Perim schon auf ihren jüngsten Sohn wirkt, wird Jedermann leicht
ermessen können, wenn ich sage, daß sie sich nicht scheut, dem Kinde unter dem Auge
seiner würdigen Großmutter zu sagen, daß es den Becher, sür welchen sie noch immer
die Trauer trägt, sich zum Vorbilde nehmen soll. Ich werde nicht allein sie, sondern
Jeden verfolgen und angeben, von dem ich erfahren sollte, daß er zu den Wühlern ge¬
hört. Ich werde meine letzte Kraft, das letzte Licht meiner Augen zu diesem Zwecke
verwenden, und wenn es gegen einen Minister, gegen Fürsten, ja! sogar gegen einen
Erzherzog wäre, denn mein Vater war der Feldzeugmeister Vogelsang, der Niemand
fürchtete, und ich bin meines Vaters Tochter!!! Penzing, Ur. 145. den IK. August
18S0. Karoline Freiin von Vogelfang."

Das Naive ist der höchste Grad der Kunst, denn beide stehen der Natur am
nächsten. Ihre Reactionärs werden es vielleicht im System, in der Philosophie der
Reaction weiter gebracht haben, aber die Natürlichkeit müssen sie erst von unsern edlen
Damen lernen.

No. 2. Der Name Johann Jonaticzki Ritter von Adlerstein dürfte Ihnen viel¬
leicht schon entfallen sein, aber suchen Sie nur in den Nummern Ihres Blattes vom ver¬
gangenen Winter, und Sie werden dort die „Federzeichnungen" des edlen Ritters finden,
welche von Ihrem Wiener Correspondenten vollkommen gewürdigt wurden.

In diesen Federzeichnungen erzählt uns Herr Adlerstein, daß er in seiner Jugend
Soldat war, dann zum Dienste untauglich geworden, und sich nach langem Hin-
und Herschwenken (was aber schwerlich so lange gedauert haben mag, als es uns in
seinen Federzeichnungen vorkommt) entschlossen habe, nach Ungarn zu gehen, um den
rohen ungebildeten Söhnen der Haide eine Dosis von seinem Geiste und Wissen beizu¬
bringend Der untaugliche Ritter wurde Erzieher in einem adeligen Hause, oder
vielmehr in vielen, aber sehr vielen adeligen Häusern, denn seine edle Seele konnte sich
unmöglich mit der „Falschheit, dem Lug und Trug des räuberischen Volkes" befreunden,
und nachdem er mit Glück durch mehrere dieser Sobrihöhlen gewandert war, und da
Gelegenheit hatte, zu sehen, wie ein ungarischer Edelmann seine Magd mit Peitschenhieben


Grenzboten. III. 18S0. 65
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/521>, abgerufen am 01.09.2024.