Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

von gestorben; denn sie wollten es mit der Militärbehörde-nicht verderben,
und richteten daher ihr Geschoß gegen das Pfaffenthum, welches, wie bekannt, bei uu-
sern Rettern der Monarchie nicht in besonderer Gunst steht. Allein unsere Negierung
ist vielleicht durch die jüngsten Reden in der Paulskirche sür das große FricdcnSprojeet
gewonnen worden, und ist daher gesonnen, für die Zukunft anstatt der Waffen der rohen
Gewalt jene des Friedens und der christlichen Milde, wie Missionen, wunderthätige
Jungfrauen anzuwenden; obgenannten Blättern wurde also der Proceß gemacht, auf¬
reizende Artikel verbreitet zu haben, (es waren Schilderungen der von den Russen in
der ungarischen Stadt Losonz verübten Gräuel, aus dem in Pesth erscheinenden magya¬
rischen amtlichen "Kluger Inrln,," übersetzt) und zum Nichtsein verdammt. Die
frommen Väter haben dabei den Vortheil, gar nicht compromittirt zu sein.

Das "l.iA7ar lui-Iup theilt eine Petition mit, welche die evangelischen Protestanten
Ungarns der Wittwe des seligen PalatinS, Erzherzogin Maria Dorothea, überreichten,
um sie an den Stufen des Thrones niederzulegen. Die evangelisch-protestantische Kirche
hat, wie bekannt, ihren Schwerpunkt in Ungarn in dem Stamme der Nordslaven. Diese
sind, mit Ausnahme dreier kleinen Gegenden in Neutra, Liptau und Thuvuez, gut un¬
garisch, und ihre Geistlichen nahmen zwar nicht alle thätigen Antheil an der Revolution,
galten aber allgemein, mit Ausnahme einiger in obgenannten Gegenden wohnenden Pan-
slavisten, für gute Patrioten. Nachdem die Revolution besiegt war, kamen die Pansla-
visten ein's Nuder, und Haynau hob die alte Presbyterialvcrfassmig der ungarischen evang.
Protestanten auf und setzte nach Militärbezirken geistliche Oberhirten ein, die nichts
weniger als daS' Zutrauen der Gläubigen besaßen und als mächtige Bureaukraten ohne
Synoden und Prcsbytcrialversammlnngen die Angelegenheiten der Kirche -- und zwar
in ihrem panslavistischcn Sinne -- leiteten. Die Protestanten wenden sich also an ihre
alte hohe Beschützerin mit einem Protest, in welchem sie sich auf ihre verbrieften Rechte,
auf den Wiener und Linzer Frieden und die von den europäischen Mächten ga-
rantirte pragmatische Sanction u. s. w. berufen, und auch daraus hindeuten, daß
Se. Majestät dem katholischen Clerus bedeutende neue Rechte zugestanden,
während ihnen ihre alten genommen werden.

Sie sehen also, daß sich bei uns noch innerhalb des Belagerungszustandes jene
Kräfte organisiren, die einst außer den Grenzen desselben mächtig an dem System der
jetzigen Regierung rütteln werden; und bei uns wundert man sich über die lange Dauer
des Ausnahmszustandes! -- In Oestreich sind nur drei Fälle möglich: entweder
Schwarzenberg ändert seine Politik, oder er macht einem Andern Platz, der seine Politik
aufgibt, oder der Belagerungszustand wird beibehalten. Das Zweite ist möglich, das
Dritte sehr wahrscheinlich.

Schließlich will ich Ihnen noch zwei Prachtstücke aus dem Schatz der östreichischen
freien Presse vorlegen. Vielleicht gelingt es einigen Exemplaren der Grenzboten, auf die
Nachwelt zu kommen, so werden sie Zeugniß abgeben von den Zuständen einer Zeit,
welche solche Geisteskinder hervorbringen konnte.

No. 1. Im vergangenen Monat brachte die Ostdeutsche Post in einer Notiz die
Neuigkeit, daß beider Freiin Karoline von Peru, Gründerin des ersten demokratischen



Wörtlich "Mönchsohrcn," der Name einer sehr schmackhaften, ave" gelten Mehlspeise
bei den Magyaren.

von gestorben; denn sie wollten es mit der Militärbehörde-nicht verderben,
und richteten daher ihr Geschoß gegen das Pfaffenthum, welches, wie bekannt, bei uu-
sern Rettern der Monarchie nicht in besonderer Gunst steht. Allein unsere Negierung
ist vielleicht durch die jüngsten Reden in der Paulskirche sür das große FricdcnSprojeet
gewonnen worden, und ist daher gesonnen, für die Zukunft anstatt der Waffen der rohen
Gewalt jene des Friedens und der christlichen Milde, wie Missionen, wunderthätige
Jungfrauen anzuwenden; obgenannten Blättern wurde also der Proceß gemacht, auf¬
reizende Artikel verbreitet zu haben, (es waren Schilderungen der von den Russen in
der ungarischen Stadt Losonz verübten Gräuel, aus dem in Pesth erscheinenden magya¬
rischen amtlichen „Kluger Inrln,," übersetzt) und zum Nichtsein verdammt. Die
frommen Väter haben dabei den Vortheil, gar nicht compromittirt zu sein.

Das »l.iA7ar lui-Iup theilt eine Petition mit, welche die evangelischen Protestanten
Ungarns der Wittwe des seligen PalatinS, Erzherzogin Maria Dorothea, überreichten,
um sie an den Stufen des Thrones niederzulegen. Die evangelisch-protestantische Kirche
hat, wie bekannt, ihren Schwerpunkt in Ungarn in dem Stamme der Nordslaven. Diese
sind, mit Ausnahme dreier kleinen Gegenden in Neutra, Liptau und Thuvuez, gut un¬
garisch, und ihre Geistlichen nahmen zwar nicht alle thätigen Antheil an der Revolution,
galten aber allgemein, mit Ausnahme einiger in obgenannten Gegenden wohnenden Pan-
slavisten, für gute Patrioten. Nachdem die Revolution besiegt war, kamen die Pansla-
visten ein's Nuder, und Haynau hob die alte Presbyterialvcrfassmig der ungarischen evang.
Protestanten auf und setzte nach Militärbezirken geistliche Oberhirten ein, die nichts
weniger als daS' Zutrauen der Gläubigen besaßen und als mächtige Bureaukraten ohne
Synoden und Prcsbytcrialversammlnngen die Angelegenheiten der Kirche — und zwar
in ihrem panslavistischcn Sinne — leiteten. Die Protestanten wenden sich also an ihre
alte hohe Beschützerin mit einem Protest, in welchem sie sich auf ihre verbrieften Rechte,
auf den Wiener und Linzer Frieden und die von den europäischen Mächten ga-
rantirte pragmatische Sanction u. s. w. berufen, und auch daraus hindeuten, daß
Se. Majestät dem katholischen Clerus bedeutende neue Rechte zugestanden,
während ihnen ihre alten genommen werden.

Sie sehen also, daß sich bei uns noch innerhalb des Belagerungszustandes jene
Kräfte organisiren, die einst außer den Grenzen desselben mächtig an dem System der
jetzigen Regierung rütteln werden; und bei uns wundert man sich über die lange Dauer
des Ausnahmszustandes! — In Oestreich sind nur drei Fälle möglich: entweder
Schwarzenberg ändert seine Politik, oder er macht einem Andern Platz, der seine Politik
aufgibt, oder der Belagerungszustand wird beibehalten. Das Zweite ist möglich, das
Dritte sehr wahrscheinlich.

Schließlich will ich Ihnen noch zwei Prachtstücke aus dem Schatz der östreichischen
freien Presse vorlegen. Vielleicht gelingt es einigen Exemplaren der Grenzboten, auf die
Nachwelt zu kommen, so werden sie Zeugniß abgeben von den Zuständen einer Zeit,
welche solche Geisteskinder hervorbringen konnte.

No. 1. Im vergangenen Monat brachte die Ostdeutsche Post in einer Notiz die
Neuigkeit, daß beider Freiin Karoline von Peru, Gründerin des ersten demokratischen



Wörtlich „Mönchsohrcn," der Name einer sehr schmackhaften, ave» gelten Mehlspeise
bei den Magyaren.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0520" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/86103"/>
            <p xml:id="ID_1793" prev="#ID_1792"> von gestorben; denn sie wollten es mit der Militärbehörde-nicht verderben,<lb/>
und richteten daher ihr Geschoß gegen das Pfaffenthum, welches, wie bekannt, bei uu-<lb/>
sern Rettern der Monarchie nicht in besonderer Gunst steht. Allein unsere Negierung<lb/>
ist vielleicht durch die jüngsten Reden in der Paulskirche sür das große FricdcnSprojeet<lb/>
gewonnen worden, und ist daher gesonnen, für die Zukunft anstatt der Waffen der rohen<lb/>
Gewalt jene des Friedens und der christlichen Milde, wie Missionen, wunderthätige<lb/>
Jungfrauen anzuwenden; obgenannten Blättern wurde also der Proceß gemacht, auf¬<lb/>
reizende Artikel verbreitet zu haben, (es waren Schilderungen der von den Russen in<lb/>
der ungarischen Stadt Losonz verübten Gräuel, aus dem in Pesth erscheinenden magya¬<lb/>
rischen amtlichen &#x201E;Kluger Inrln,," übersetzt) und zum Nichtsein verdammt. Die<lb/>
frommen Väter haben dabei den Vortheil, gar nicht compromittirt zu sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1794"> Das »l.iA7ar lui-Iup theilt eine Petition mit, welche die evangelischen Protestanten<lb/>
Ungarns der Wittwe des seligen PalatinS, Erzherzogin Maria Dorothea, überreichten,<lb/>
um sie an den Stufen des Thrones niederzulegen. Die evangelisch-protestantische Kirche<lb/>
hat, wie bekannt, ihren Schwerpunkt in Ungarn in dem Stamme der Nordslaven. Diese<lb/>
sind, mit Ausnahme dreier kleinen Gegenden in Neutra, Liptau und Thuvuez, gut un¬<lb/>
garisch, und ihre Geistlichen nahmen zwar nicht alle thätigen Antheil an der Revolution,<lb/>
galten aber allgemein, mit Ausnahme einiger in obgenannten Gegenden wohnenden Pan-<lb/>
slavisten, für gute Patrioten. Nachdem die Revolution besiegt war, kamen die Pansla-<lb/>
visten ein's Nuder, und Haynau hob die alte Presbyterialvcrfassmig der ungarischen evang.<lb/>
Protestanten auf und setzte nach Militärbezirken geistliche Oberhirten ein, die nichts<lb/>
weniger als daS' Zutrauen der Gläubigen besaßen und als mächtige Bureaukraten ohne<lb/>
Synoden und Prcsbytcrialversammlnngen die Angelegenheiten der Kirche &#x2014; und zwar<lb/>
in ihrem panslavistischcn Sinne &#x2014; leiteten. Die Protestanten wenden sich also an ihre<lb/>
alte hohe Beschützerin mit einem Protest, in welchem sie sich auf ihre verbrieften Rechte,<lb/>
auf den Wiener und Linzer Frieden und die von den europäischen Mächten ga-<lb/>
rantirte pragmatische Sanction u. s. w. berufen, und auch daraus hindeuten, daß<lb/>
Se. Majestät dem katholischen Clerus bedeutende neue Rechte zugestanden,<lb/>
während ihnen ihre alten genommen werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1795"> Sie sehen also, daß sich bei uns noch innerhalb des Belagerungszustandes jene<lb/>
Kräfte organisiren, die einst außer den Grenzen desselben mächtig an dem System der<lb/>
jetzigen Regierung rütteln werden; und bei uns wundert man sich über die lange Dauer<lb/>
des Ausnahmszustandes! &#x2014; In Oestreich sind nur drei Fälle möglich: entweder<lb/>
Schwarzenberg ändert seine Politik, oder er macht einem Andern Platz, der seine Politik<lb/>
aufgibt, oder der Belagerungszustand wird beibehalten. Das Zweite ist möglich, das<lb/>
Dritte sehr wahrscheinlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1796"> Schließlich will ich Ihnen noch zwei Prachtstücke aus dem Schatz der östreichischen<lb/>
freien Presse vorlegen. Vielleicht gelingt es einigen Exemplaren der Grenzboten, auf die<lb/>
Nachwelt zu kommen, so werden sie Zeugniß abgeben von den Zuständen einer Zeit,<lb/>
welche solche Geisteskinder hervorbringen konnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1797" next="#ID_1798"> No. 1. Im vergangenen Monat brachte die Ostdeutsche Post in einer Notiz die<lb/>
Neuigkeit, daß beider Freiin Karoline von Peru, Gründerin des ersten demokratischen</p><lb/>
            <note xml:id="FID_63" place="foot"> Wörtlich &#x201E;Mönchsohrcn," der Name einer sehr schmackhaften, ave» gelten Mehlspeise<lb/>
bei den Magyaren.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0520] von gestorben; denn sie wollten es mit der Militärbehörde-nicht verderben, und richteten daher ihr Geschoß gegen das Pfaffenthum, welches, wie bekannt, bei uu- sern Rettern der Monarchie nicht in besonderer Gunst steht. Allein unsere Negierung ist vielleicht durch die jüngsten Reden in der Paulskirche sür das große FricdcnSprojeet gewonnen worden, und ist daher gesonnen, für die Zukunft anstatt der Waffen der rohen Gewalt jene des Friedens und der christlichen Milde, wie Missionen, wunderthätige Jungfrauen anzuwenden; obgenannten Blättern wurde also der Proceß gemacht, auf¬ reizende Artikel verbreitet zu haben, (es waren Schilderungen der von den Russen in der ungarischen Stadt Losonz verübten Gräuel, aus dem in Pesth erscheinenden magya¬ rischen amtlichen „Kluger Inrln,," übersetzt) und zum Nichtsein verdammt. Die frommen Väter haben dabei den Vortheil, gar nicht compromittirt zu sein. Das »l.iA7ar lui-Iup theilt eine Petition mit, welche die evangelischen Protestanten Ungarns der Wittwe des seligen PalatinS, Erzherzogin Maria Dorothea, überreichten, um sie an den Stufen des Thrones niederzulegen. Die evangelisch-protestantische Kirche hat, wie bekannt, ihren Schwerpunkt in Ungarn in dem Stamme der Nordslaven. Diese sind, mit Ausnahme dreier kleinen Gegenden in Neutra, Liptau und Thuvuez, gut un¬ garisch, und ihre Geistlichen nahmen zwar nicht alle thätigen Antheil an der Revolution, galten aber allgemein, mit Ausnahme einiger in obgenannten Gegenden wohnenden Pan- slavisten, für gute Patrioten. Nachdem die Revolution besiegt war, kamen die Pansla- visten ein's Nuder, und Haynau hob die alte Presbyterialvcrfassmig der ungarischen evang. Protestanten auf und setzte nach Militärbezirken geistliche Oberhirten ein, die nichts weniger als daS' Zutrauen der Gläubigen besaßen und als mächtige Bureaukraten ohne Synoden und Prcsbytcrialversammlnngen die Angelegenheiten der Kirche — und zwar in ihrem panslavistischcn Sinne — leiteten. Die Protestanten wenden sich also an ihre alte hohe Beschützerin mit einem Protest, in welchem sie sich auf ihre verbrieften Rechte, auf den Wiener und Linzer Frieden und die von den europäischen Mächten ga- rantirte pragmatische Sanction u. s. w. berufen, und auch daraus hindeuten, daß Se. Majestät dem katholischen Clerus bedeutende neue Rechte zugestanden, während ihnen ihre alten genommen werden. Sie sehen also, daß sich bei uns noch innerhalb des Belagerungszustandes jene Kräfte organisiren, die einst außer den Grenzen desselben mächtig an dem System der jetzigen Regierung rütteln werden; und bei uns wundert man sich über die lange Dauer des Ausnahmszustandes! — In Oestreich sind nur drei Fälle möglich: entweder Schwarzenberg ändert seine Politik, oder er macht einem Andern Platz, der seine Politik aufgibt, oder der Belagerungszustand wird beibehalten. Das Zweite ist möglich, das Dritte sehr wahrscheinlich. Schließlich will ich Ihnen noch zwei Prachtstücke aus dem Schatz der östreichischen freien Presse vorlegen. Vielleicht gelingt es einigen Exemplaren der Grenzboten, auf die Nachwelt zu kommen, so werden sie Zeugniß abgeben von den Zuständen einer Zeit, welche solche Geisteskinder hervorbringen konnte. No. 1. Im vergangenen Monat brachte die Ostdeutsche Post in einer Notiz die Neuigkeit, daß beider Freiin Karoline von Peru, Gründerin des ersten demokratischen Wörtlich „Mönchsohrcn," der Name einer sehr schmackhaften, ave» gelten Mehlspeise bei den Magyaren.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/520
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/520>, abgerufen am 01.09.2024.