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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Presse noch eine andere Aufgabe hat, als diese Wirkung des Augenblicks. Ihr Einfluß
aus die Zukunft darf nicht zu schwach angeschlagen werden, denn "Wassertropfen höhlen
Felsen aus."

Von den andern Unionszcitungen ist zunächst nur die BrcS lauer in gleicher Lage
mit der Constitutionellen. Sie hat mit einer sehr mächtigen Reaction und mit einer
noch viel schlimmeren politischen Abgespannthcit in der Provinz, auf welche sie fast aus¬
schließlich angewiesen ist, zu kämpfen, und dadurch ist ihr Standpunkt bedingt; wenn sie,
ebenso wie die Constitutionelle, dadurch der östreichischen und großdcutschcn Presse Ge¬
legenheit gibt, von Zeit zu Zeit ihre Artikel gegen das preußische Ministerium abzu¬
drucken, und mit hämischen Triumph auf den Zwiespalt im Lager der Union hinzuweisen,
so ist das allerdings ein Uebelstand, aber es ist dem nicht abzuhelfen. Die Partei kann
sich nicht zum Sündenbock einer schwankenden und haltlosen Politik hergeben. >-- In
einer ganz andern Lage finden sich die Kölnische, die Weser- und die Reich s-
Zeitung: ihr Wirkungskreis ist lediglich Kleindcutschland, denn die Rheinland- sind,
was das Preußenthum betrifft, in keiner Weise mit den alten Provinzen in Parallele
zu stellen. So trefflich diese Zeitungen redigirt sind, und so viel Anerkennung ihre po¬
litische Gesinnung, ihre Gründlichkeit und Offenherzigkeit verdient, so gehen sie doch in
ihrer Polemik zuweilen unvorsichtig zu Werke. Namentlich hat die Weserzcitung einige
Male nicht nur die gegenwärtige Lage der Union, sondern den Gedanken der Union an¬
gegriffen. Die Wcserzeitung ist aber auf dem allergefährlichsten Posten. Denn von dem
Frankfurter Bundestags - Gespenst (Gott sei Dank, noch darf mir Marbach diesen Aus¬
druck nicht streichen!) ist für die Union ans die Dauer nichts zu fürchten, es handelt sich
hier um ein Band, das auf irgend eine Art doch geknüpft werden muß, und das der
Natur der Sache nach so lose ausfallen wird, daß es einer engern Verbindung nicht
hinderlich sein kann. Wenn es aber Hannover gelingt, die in seinen Rayon fallenden
Kleinstaaten -- Braunschweig, Bremen, Oldenburg, -- in einen engern Bund zu zie¬
hen, später vielleicht auch mit Hamburg und Mecklenburg in Verhältniß zu treten, so
sind dadurch der Union die Lebensadern unterbunden, und eine friedliche, gesunde, natur¬
gemäße Entwicklung Deutschlands auf lange Zeit unmöglich gemacht. Jene Kleinstaaten
haben zu bedenken, daß kein Opfer zu groß sein kann, wenn man dadurch die Möglichkeit,
auch nur die Möglichkeit eines deutschen Reichs erkauft. -- In der schlimmsten Lage
ist die Deutsche Zeitung. Dieses Blatt, unter Gewinns Leitung der vornehmste,
eine Zeitlang der einzige Träger unsers Princips, später wenigstens das Hauptorgan
der Partei, ist jetzt sast zur Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Es liegt nicht blos
daran, daß Frankfurt nicht mehr der Mittelpunkt der Bewegung ist, in Süddeutschland
hätte ein Blatt unserer Farbe immer noch einen großen Raum segensreicher Wirksamkeit.
Der Grund liegt vor Allem darin, daß es sich zum officiellen Organ einer Partei machte,
die nichts Officielles hatte. Parteiblätter müssen frei sein; die speciellen Bedürfnisse
ihres besondern Publicums, so wie die individuelle Richtung ihrer Redaction, müssen nicht
durch jene hunderttausend Rücksichten gebunden sein, die ein Comitu, wie das Gothaer,
nicht umgehen kann. Das Blatt büßt die Schuld der Partei, die gleichfalls eine offi-
cielle Richtung noch behaupten wollte, als es nicht mehr an der Zeit war.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redactcnre: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

Presse noch eine andere Aufgabe hat, als diese Wirkung des Augenblicks. Ihr Einfluß
aus die Zukunft darf nicht zu schwach angeschlagen werden, denn „Wassertropfen höhlen
Felsen aus."

Von den andern Unionszcitungen ist zunächst nur die BrcS lauer in gleicher Lage
mit der Constitutionellen. Sie hat mit einer sehr mächtigen Reaction und mit einer
noch viel schlimmeren politischen Abgespannthcit in der Provinz, auf welche sie fast aus¬
schließlich angewiesen ist, zu kämpfen, und dadurch ist ihr Standpunkt bedingt; wenn sie,
ebenso wie die Constitutionelle, dadurch der östreichischen und großdcutschcn Presse Ge¬
legenheit gibt, von Zeit zu Zeit ihre Artikel gegen das preußische Ministerium abzu¬
drucken, und mit hämischen Triumph auf den Zwiespalt im Lager der Union hinzuweisen,
so ist das allerdings ein Uebelstand, aber es ist dem nicht abzuhelfen. Die Partei kann
sich nicht zum Sündenbock einer schwankenden und haltlosen Politik hergeben. >— In
einer ganz andern Lage finden sich die Kölnische, die Weser- und die Reich s-
Zeitung: ihr Wirkungskreis ist lediglich Kleindcutschland, denn die Rheinland- sind,
was das Preußenthum betrifft, in keiner Weise mit den alten Provinzen in Parallele
zu stellen. So trefflich diese Zeitungen redigirt sind, und so viel Anerkennung ihre po¬
litische Gesinnung, ihre Gründlichkeit und Offenherzigkeit verdient, so gehen sie doch in
ihrer Polemik zuweilen unvorsichtig zu Werke. Namentlich hat die Weserzcitung einige
Male nicht nur die gegenwärtige Lage der Union, sondern den Gedanken der Union an¬
gegriffen. Die Wcserzeitung ist aber auf dem allergefährlichsten Posten. Denn von dem
Frankfurter Bundestags - Gespenst (Gott sei Dank, noch darf mir Marbach diesen Aus¬
druck nicht streichen!) ist für die Union ans die Dauer nichts zu fürchten, es handelt sich
hier um ein Band, das auf irgend eine Art doch geknüpft werden muß, und das der
Natur der Sache nach so lose ausfallen wird, daß es einer engern Verbindung nicht
hinderlich sein kann. Wenn es aber Hannover gelingt, die in seinen Rayon fallenden
Kleinstaaten — Braunschweig, Bremen, Oldenburg, — in einen engern Bund zu zie¬
hen, später vielleicht auch mit Hamburg und Mecklenburg in Verhältniß zu treten, so
sind dadurch der Union die Lebensadern unterbunden, und eine friedliche, gesunde, natur¬
gemäße Entwicklung Deutschlands auf lange Zeit unmöglich gemacht. Jene Kleinstaaten
haben zu bedenken, daß kein Opfer zu groß sein kann, wenn man dadurch die Möglichkeit,
auch nur die Möglichkeit eines deutschen Reichs erkauft. — In der schlimmsten Lage
ist die Deutsche Zeitung. Dieses Blatt, unter Gewinns Leitung der vornehmste,
eine Zeitlang der einzige Träger unsers Princips, später wenigstens das Hauptorgan
der Partei, ist jetzt sast zur Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Es liegt nicht blos
daran, daß Frankfurt nicht mehr der Mittelpunkt der Bewegung ist, in Süddeutschland
hätte ein Blatt unserer Farbe immer noch einen großen Raum segensreicher Wirksamkeit.
Der Grund liegt vor Allem darin, daß es sich zum officiellen Organ einer Partei machte,
die nichts Officielles hatte. Parteiblätter müssen frei sein; die speciellen Bedürfnisse
ihres besondern Publicums, so wie die individuelle Richtung ihrer Redaction, müssen nicht
durch jene hunderttausend Rücksichten gebunden sein, die ein Comitu, wie das Gothaer,
nicht umgehen kann. Das Blatt büßt die Schuld der Partei, die gleichfalls eine offi-
cielle Richtung noch behaupten wollte, als es nicht mehr an der Zeit war.




Verlag von F. L. Herbig. — Redactcnre: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/488>, abgerufen am 27.07.2024.