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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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nicht muthwillig verderben. -- Für Sachsen werden in diesem Augenblick, wo jeder
Zweifel an der Competenz der Dresdner Versammlung zur Confiscation des Blattes führt,
die preußischen Blätter von der größten Wichtigkeit. -- Die (Berliner) Konstitutionelle
Zeitung hat sich beeilt, in dieser Beziehung die sächsische Presse zu ergänzen. Es kann
nicht fehlen, daß ihr diese Bemühung für Sachsen einen günstigen Erfolg verschafft.
Dabei müssen wir, um vor einem bedenklichen Einfluß zu warnen, auf den Charakter
dieses Blattes eingehen. -- Die Constitutionelle Zeitung erschien mit Eröffnung der
preußischen Kammern, im Februar v. I., scheinbar unter den glänzendsten Aussichten.
Sie war aus ein Anlage-Capital gegründet, wie es für eine Deutsche Zeitung noch
nicht erhört war; das bisherige Organ der liberalen Partei, die Deutsche Reform, hatte
keine Aussichten, und die Hauptstadt der preußischen Monarchie war der geeignetste
Ort, ein constitutionclles Centralblatt zu halten. Allein der Einfluß Hansemann's gab
dem Blatt eine Richtung gegen das Frankfurter Parlament, die es in eine feindliche
Stellung zu der ganzen liberalen Partei führen müßte, obgleich es in den innern Fra¬
gen mit ihr Hand in Hand ging. In der Zeit, als die Deutsche Reform ministeriell
wurde, wendete sich die Constitutionelle Zeitung mehr nach der Partei des Parlaments,
aber sie machte es, wie die Hauptvertreter ihrer Partei in Preußen, sie diplomati-
sirte. Diplomatisches Wesen ist in der Regel nichts Anderes als süffisante
Schwäche, bei einer Zeitung ist es aber vollends unerträglich. -- Die Constitutionelle
Zeitung blieb lange unpopulär, bis die Actiengesellschaft, die sie bisher an Händen und
Füßen geknebelt hatte, sich auflöste, und die Zeitung gemeinschaftlich mit der Partei, de¬
ren vornehmstes Organ sie allmälig wurde, durch die zunehmende Reaction in eine im¬
mer stärkere Opposition gegen die Regierung getrieben wurde, besonders seitdem Dr. Haym
die Redaction übernahm. Wir können sagen, daß wir an dem Blatt große Freude ge¬
habt haben, denn noch keine demokratische Zeitung hat so viel Leidenschaft und Malice
mit so viel positivem Inhalt und anständiger Form verbunden. -- In einem preußischen
Blatt hat eine solche leidenschaftliche Opposition die vollste Berechtigung, denn die erste
und wesentlichste Aufgabe des preußischen Liberalismus ist es, das gegenwärtig herr¬
schende System zu untergraben und allmälig zu stürzen; in den übrigen deutschen Staa¬
ten darf sie nur mit großer Borsicht angewendet werden. Denn die Aufgabe der Presse
ist allmälige Vorbereitung der Stimmung in den kleinen deutschen Staaten aus einen
so festen als möglichen Anschluß an Preußen; das preußische Publicum weiß sehr wohl
zu unterscheiden zwischen dem Wesen des Staats und seiner augenblicklichen Mißleitung;
das kleindeutsche Publicum dagegen, das im Grund seines Herzens noch immer die alte
Abneigung gegen Preußen hegt, versteht das nicht, und wenn die Presse ihm alle Tage
erzählt, daß an sämmtlichen preußischen Staatsmännern Hopfen und Malz verloren ist,
so ist das nicht das geeignete Mittel, für den Zweck zu wirken, den wir nie aus den
Augen verlieren dürfen. Auch fordert, abgesehen von allen Gesichtspunkten politischer
Näthlichkeit, die einfache Gerechtigkeit, daß, wenn wir die Nadowitz, die Manteuffel ze.
nach Gebühr geißeln, wir jedesmal hinzusetzen: aber gegen die großdeutschen Staats¬
männer, gehalten, sind es wahrhaftige Tugendspiegel. -- Wir haben uns oft genug dar¬
über ausgesprochen, daß die gegenwärtige Lage der Union keine haltbare ist, und daß
wir -- die liberale Partei -- in diesem Augenblick gänzlich außer Stande sind, ihr
eine bessere Richtung zu geben -- man muß das aussprechen, denn jede Selbsttäuschung
in diesem Punkt ist verderblich --; aber darüber dürft" wir nicht vergessen, daß die


nicht muthwillig verderben. — Für Sachsen werden in diesem Augenblick, wo jeder
Zweifel an der Competenz der Dresdner Versammlung zur Confiscation des Blattes führt,
die preußischen Blätter von der größten Wichtigkeit. — Die (Berliner) Konstitutionelle
Zeitung hat sich beeilt, in dieser Beziehung die sächsische Presse zu ergänzen. Es kann
nicht fehlen, daß ihr diese Bemühung für Sachsen einen günstigen Erfolg verschafft.
Dabei müssen wir, um vor einem bedenklichen Einfluß zu warnen, auf den Charakter
dieses Blattes eingehen. — Die Constitutionelle Zeitung erschien mit Eröffnung der
preußischen Kammern, im Februar v. I., scheinbar unter den glänzendsten Aussichten.
Sie war aus ein Anlage-Capital gegründet, wie es für eine Deutsche Zeitung noch
nicht erhört war; das bisherige Organ der liberalen Partei, die Deutsche Reform, hatte
keine Aussichten, und die Hauptstadt der preußischen Monarchie war der geeignetste
Ort, ein constitutionclles Centralblatt zu halten. Allein der Einfluß Hansemann's gab
dem Blatt eine Richtung gegen das Frankfurter Parlament, die es in eine feindliche
Stellung zu der ganzen liberalen Partei führen müßte, obgleich es in den innern Fra¬
gen mit ihr Hand in Hand ging. In der Zeit, als die Deutsche Reform ministeriell
wurde, wendete sich die Constitutionelle Zeitung mehr nach der Partei des Parlaments,
aber sie machte es, wie die Hauptvertreter ihrer Partei in Preußen, sie diplomati-
sirte. Diplomatisches Wesen ist in der Regel nichts Anderes als süffisante
Schwäche, bei einer Zeitung ist es aber vollends unerträglich. — Die Constitutionelle
Zeitung blieb lange unpopulär, bis die Actiengesellschaft, die sie bisher an Händen und
Füßen geknebelt hatte, sich auflöste, und die Zeitung gemeinschaftlich mit der Partei, de¬
ren vornehmstes Organ sie allmälig wurde, durch die zunehmende Reaction in eine im¬
mer stärkere Opposition gegen die Regierung getrieben wurde, besonders seitdem Dr. Haym
die Redaction übernahm. Wir können sagen, daß wir an dem Blatt große Freude ge¬
habt haben, denn noch keine demokratische Zeitung hat so viel Leidenschaft und Malice
mit so viel positivem Inhalt und anständiger Form verbunden. — In einem preußischen
Blatt hat eine solche leidenschaftliche Opposition die vollste Berechtigung, denn die erste
und wesentlichste Aufgabe des preußischen Liberalismus ist es, das gegenwärtig herr¬
schende System zu untergraben und allmälig zu stürzen; in den übrigen deutschen Staa¬
ten darf sie nur mit großer Borsicht angewendet werden. Denn die Aufgabe der Presse
ist allmälige Vorbereitung der Stimmung in den kleinen deutschen Staaten aus einen
so festen als möglichen Anschluß an Preußen; das preußische Publicum weiß sehr wohl
zu unterscheiden zwischen dem Wesen des Staats und seiner augenblicklichen Mißleitung;
das kleindeutsche Publicum dagegen, das im Grund seines Herzens noch immer die alte
Abneigung gegen Preußen hegt, versteht das nicht, und wenn die Presse ihm alle Tage
erzählt, daß an sämmtlichen preußischen Staatsmännern Hopfen und Malz verloren ist,
so ist das nicht das geeignete Mittel, für den Zweck zu wirken, den wir nie aus den
Augen verlieren dürfen. Auch fordert, abgesehen von allen Gesichtspunkten politischer
Näthlichkeit, die einfache Gerechtigkeit, daß, wenn wir die Nadowitz, die Manteuffel ze.
nach Gebühr geißeln, wir jedesmal hinzusetzen: aber gegen die großdeutschen Staats¬
männer, gehalten, sind es wahrhaftige Tugendspiegel. — Wir haben uns oft genug dar¬
über ausgesprochen, daß die gegenwärtige Lage der Union keine haltbare ist, und daß
wir — die liberale Partei — in diesem Augenblick gänzlich außer Stande sind, ihr
eine bessere Richtung zu geben — man muß das aussprechen, denn jede Selbsttäuschung
in diesem Punkt ist verderblich —; aber darüber dürft» wir nicht vergessen, daß die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/487>, abgerufen am 01.09.2024.