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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Puppenspiel enthielt, nur gleichsam die Leutseligkeit des Dichters bewundert, der bei
seinen hohen Gedanken und Empfindungen die volksthümlichen Vorstellungen nicht ver¬
schmähte; dann entdeckte man den eigenthümlichen Werth jener durch die pedantischen
Professoren aus Gottsched'S Zeit mit Unrecht verachteten populären Figuren, endlich
kam man dahinter, daß sie in vieler Beziehung poetischer seien, als Göthe's Bearbei¬
tung. -- Da sich nun das Puppenspiel selbst immer mehr verliert, so muß ein ge¬
treuer Abdruck uns seine Stelle vertreten, wenn wir uns ein begründetes Urtheil über
diese Huldigung der Gelehrsamkeit vor der Muse des Volks bilden wollen. -- Ein
solcher Abdruck liegt hier vor uns, und es kann sich ein Jeder, dem die Romantik
nicht ganz den Kopf verdreht hat, überzeugen, daß es nicht möglich ist, sich etwas
Abgeschmackteres zu erfinden, als diese Jahrmarktsposscn. Der Herausgeber hätte nicht
nöthig gehabt, die Verdrehtheiten localen und provinziellen Ursprungs mit aufzunehmen;
es bleibt auch ohne das hinlänglich übrig, um alle Ehrfurcht vor den souveränen Em-
pfindungen des Volks in uus zu ersticken. Man kann ohne Übertreibung sagen, daß
auch nicht eine Spur von Menschenverstand sich in diesem Machwerk vorfindet. -- Einer¬
seits ist es ein Abklatsch von der allerdings sehr populären/ aber auch sehr irrationeller
Vorstellung der Hexenprocesse, nnr gutmüthiger gewendet, so daß die eigentliche Pointe
des Hexens, den Menschen durch den Bund mit dem Bösen Schaden zuzufügen, wegfällt;
andererseits der Ausdruck von der Neugier einer eben erwachenden Zeit, sich überall in
der Welt umzusehen, und sich die Mittel dazu auf eine möglichst eilfertige Weise zu
verschaffen. Die Geschichte selbst erträgt weder eine dramatische noch eine epische Be¬
handlung; Faust verschreibt sich dem Teufel auf gewisse Bedingungen, und der Teufel
holt ihn, nachdem er dieselben erfüllt hat. -- Göthe hat nun alle möglichen Empfin¬
dungen und Reflexionen in diesen engen Rahmen eingespannt; ein eigentlich dramati¬
sches Leben hat er nicht hereinbringen können. Es ist ein beständiges Ringen zwischen
der Tiefe und Gewalt des eigenen Geistes und der Einfalt des Stoffes, dem er um-
sonst zu beleben strebt.

Novcllenbuch von I. F. Leutner. Magdeburg, Bausch. -- Was uus bei un¬
fern Novellisten zuerst auffällt, wenn wir sie mit den französischen vergleichen, ist der
Mangel an einem ausgeschriebenen Styl. Der Franzose schreibt für die Gesellschaft,
die sich nach einem bestimmten Vorbilde richtet; der Deutsche hat sein Publicum erst
selber zu bilden. Die französischen Romane sind mehr oder minder gut; in der Art
aber stehen sie sich nahe, vom Pair bis zur Grisette hinab wird sie Jeder verstehen.
Wir sind so subjectiv, daß jede Schicht unsers Volkes eine andere Sprache redet, an¬
dere Empfindungen, andere Anschauungen hat. -- In den letzten Jahren haben unsere
Novellisten den neutralen Boden der Historie zum größten Theil verlassen; was sie geben
ist mehr oder minder Genrebild. Unser Verfasser hat viel Sinn für Detail; er hat
allerlei gesehen, und seine Phantasie verliert sich nicht in's Blaue. Diese Dctail-
anschauuug geht auch auf die Sprache über, sie ist so Plastisch, daß sie nach den ge¬
wöhnlichen Regeln der Convenienz nichts fragt. ES sind "Dorfgeschichten," in buntem
mauuigfaltigcru Kreisen erlebt und erzählt, als die schwarzwälder Geschichten Berthold
Auerbach's; freilich aber auch ohne die Innigkeit der letztern.

-- or. Fr. Zarucke wird von Michaelis d. Jahres an bei G. Wigand in Leipzig
eine literarische Zeitschrift herausgeben, die unter dem Titel: "Literarisches Centralblatt


Puppenspiel enthielt, nur gleichsam die Leutseligkeit des Dichters bewundert, der bei
seinen hohen Gedanken und Empfindungen die volksthümlichen Vorstellungen nicht ver¬
schmähte; dann entdeckte man den eigenthümlichen Werth jener durch die pedantischen
Professoren aus Gottsched'S Zeit mit Unrecht verachteten populären Figuren, endlich
kam man dahinter, daß sie in vieler Beziehung poetischer seien, als Göthe's Bearbei¬
tung. — Da sich nun das Puppenspiel selbst immer mehr verliert, so muß ein ge¬
treuer Abdruck uns seine Stelle vertreten, wenn wir uns ein begründetes Urtheil über
diese Huldigung der Gelehrsamkeit vor der Muse des Volks bilden wollen. — Ein
solcher Abdruck liegt hier vor uns, und es kann sich ein Jeder, dem die Romantik
nicht ganz den Kopf verdreht hat, überzeugen, daß es nicht möglich ist, sich etwas
Abgeschmackteres zu erfinden, als diese Jahrmarktsposscn. Der Herausgeber hätte nicht
nöthig gehabt, die Verdrehtheiten localen und provinziellen Ursprungs mit aufzunehmen;
es bleibt auch ohne das hinlänglich übrig, um alle Ehrfurcht vor den souveränen Em-
pfindungen des Volks in uus zu ersticken. Man kann ohne Übertreibung sagen, daß
auch nicht eine Spur von Menschenverstand sich in diesem Machwerk vorfindet. — Einer¬
seits ist es ein Abklatsch von der allerdings sehr populären/ aber auch sehr irrationeller
Vorstellung der Hexenprocesse, nnr gutmüthiger gewendet, so daß die eigentliche Pointe
des Hexens, den Menschen durch den Bund mit dem Bösen Schaden zuzufügen, wegfällt;
andererseits der Ausdruck von der Neugier einer eben erwachenden Zeit, sich überall in
der Welt umzusehen, und sich die Mittel dazu auf eine möglichst eilfertige Weise zu
verschaffen. Die Geschichte selbst erträgt weder eine dramatische noch eine epische Be¬
handlung; Faust verschreibt sich dem Teufel auf gewisse Bedingungen, und der Teufel
holt ihn, nachdem er dieselben erfüllt hat. — Göthe hat nun alle möglichen Empfin¬
dungen und Reflexionen in diesen engen Rahmen eingespannt; ein eigentlich dramati¬
sches Leben hat er nicht hereinbringen können. Es ist ein beständiges Ringen zwischen
der Tiefe und Gewalt des eigenen Geistes und der Einfalt des Stoffes, dem er um-
sonst zu beleben strebt.

Novcllenbuch von I. F. Leutner. Magdeburg, Bausch. — Was uus bei un¬
fern Novellisten zuerst auffällt, wenn wir sie mit den französischen vergleichen, ist der
Mangel an einem ausgeschriebenen Styl. Der Franzose schreibt für die Gesellschaft,
die sich nach einem bestimmten Vorbilde richtet; der Deutsche hat sein Publicum erst
selber zu bilden. Die französischen Romane sind mehr oder minder gut; in der Art
aber stehen sie sich nahe, vom Pair bis zur Grisette hinab wird sie Jeder verstehen.
Wir sind so subjectiv, daß jede Schicht unsers Volkes eine andere Sprache redet, an¬
dere Empfindungen, andere Anschauungen hat. — In den letzten Jahren haben unsere
Novellisten den neutralen Boden der Historie zum größten Theil verlassen; was sie geben
ist mehr oder minder Genrebild. Unser Verfasser hat viel Sinn für Detail; er hat
allerlei gesehen, und seine Phantasie verliert sich nicht in's Blaue. Diese Dctail-
anschauuug geht auch auf die Sprache über, sie ist so Plastisch, daß sie nach den ge¬
wöhnlichen Regeln der Convenienz nichts fragt. ES sind „Dorfgeschichten," in buntem
mauuigfaltigcru Kreisen erlebt und erzählt, als die schwarzwälder Geschichten Berthold
Auerbach's; freilich aber auch ohne die Innigkeit der letztern.

— or. Fr. Zarucke wird von Michaelis d. Jahres an bei G. Wigand in Leipzig
eine literarische Zeitschrift herausgeben, die unter dem Titel: „Literarisches Centralblatt


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[0447] Puppenspiel enthielt, nur gleichsam die Leutseligkeit des Dichters bewundert, der bei seinen hohen Gedanken und Empfindungen die volksthümlichen Vorstellungen nicht ver¬ schmähte; dann entdeckte man den eigenthümlichen Werth jener durch die pedantischen Professoren aus Gottsched'S Zeit mit Unrecht verachteten populären Figuren, endlich kam man dahinter, daß sie in vieler Beziehung poetischer seien, als Göthe's Bearbei¬ tung. — Da sich nun das Puppenspiel selbst immer mehr verliert, so muß ein ge¬ treuer Abdruck uns seine Stelle vertreten, wenn wir uns ein begründetes Urtheil über diese Huldigung der Gelehrsamkeit vor der Muse des Volks bilden wollen. — Ein solcher Abdruck liegt hier vor uns, und es kann sich ein Jeder, dem die Romantik nicht ganz den Kopf verdreht hat, überzeugen, daß es nicht möglich ist, sich etwas Abgeschmackteres zu erfinden, als diese Jahrmarktsposscn. Der Herausgeber hätte nicht nöthig gehabt, die Verdrehtheiten localen und provinziellen Ursprungs mit aufzunehmen; es bleibt auch ohne das hinlänglich übrig, um alle Ehrfurcht vor den souveränen Em- pfindungen des Volks in uus zu ersticken. Man kann ohne Übertreibung sagen, daß auch nicht eine Spur von Menschenverstand sich in diesem Machwerk vorfindet. — Einer¬ seits ist es ein Abklatsch von der allerdings sehr populären/ aber auch sehr irrationeller Vorstellung der Hexenprocesse, nnr gutmüthiger gewendet, so daß die eigentliche Pointe des Hexens, den Menschen durch den Bund mit dem Bösen Schaden zuzufügen, wegfällt; andererseits der Ausdruck von der Neugier einer eben erwachenden Zeit, sich überall in der Welt umzusehen, und sich die Mittel dazu auf eine möglichst eilfertige Weise zu verschaffen. Die Geschichte selbst erträgt weder eine dramatische noch eine epische Be¬ handlung; Faust verschreibt sich dem Teufel auf gewisse Bedingungen, und der Teufel holt ihn, nachdem er dieselben erfüllt hat. — Göthe hat nun alle möglichen Empfin¬ dungen und Reflexionen in diesen engen Rahmen eingespannt; ein eigentlich dramati¬ sches Leben hat er nicht hereinbringen können. Es ist ein beständiges Ringen zwischen der Tiefe und Gewalt des eigenen Geistes und der Einfalt des Stoffes, dem er um- sonst zu beleben strebt. Novcllenbuch von I. F. Leutner. Magdeburg, Bausch. — Was uus bei un¬ fern Novellisten zuerst auffällt, wenn wir sie mit den französischen vergleichen, ist der Mangel an einem ausgeschriebenen Styl. Der Franzose schreibt für die Gesellschaft, die sich nach einem bestimmten Vorbilde richtet; der Deutsche hat sein Publicum erst selber zu bilden. Die französischen Romane sind mehr oder minder gut; in der Art aber stehen sie sich nahe, vom Pair bis zur Grisette hinab wird sie Jeder verstehen. Wir sind so subjectiv, daß jede Schicht unsers Volkes eine andere Sprache redet, an¬ dere Empfindungen, andere Anschauungen hat. — In den letzten Jahren haben unsere Novellisten den neutralen Boden der Historie zum größten Theil verlassen; was sie geben ist mehr oder minder Genrebild. Unser Verfasser hat viel Sinn für Detail; er hat allerlei gesehen, und seine Phantasie verliert sich nicht in's Blaue. Diese Dctail- anschauuug geht auch auf die Sprache über, sie ist so Plastisch, daß sie nach den ge¬ wöhnlichen Regeln der Convenienz nichts fragt. ES sind „Dorfgeschichten," in buntem mauuigfaltigcru Kreisen erlebt und erzählt, als die schwarzwälder Geschichten Berthold Auerbach's; freilich aber auch ohne die Innigkeit der letztern. — or. Fr. Zarucke wird von Michaelis d. Jahres an bei G. Wigand in Leipzig eine literarische Zeitschrift herausgeben, die unter dem Titel: „Literarisches Centralblatt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/447>, abgerufen am 01.09.2024.