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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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diesmal die conservative Partei, und zwar conservativ im strengsten Sinn,
die specifisch preußische (nicht die verschrobene der Kreuzzeitung), die, im höchsten
Grade aufgebracht über den wachsenden Uebermuth Oestreichs, das Ministerium
nicht mehr versteht, die sich schon mehrfach die Frage vorgelegt hat: was macht
es mit den 18 Millionen, die wir ihm bewilligt haben? Will es in der
That Preußens Ehre damit vertreten, für die kein Preis zu hoch ist, oder hat es
sich blos auf ein leichtsinniges, frevelhaftes Hazardspiel eingelassen, ohne zu wissen,
wohin es damit kommen will?

Die Regierung wird ans diese Frage die Antwort nicht schuldig bleiben dürfen.




Aus offenem Feldlager kommen diese Zeilen. Zwar ruhen im Wesentlichen augen¬
blicklich die Waffen, und außer den Gefechten bei Sorgbrück und Dnvenstatt, am 8. August,
ward mir noch nicht viel Gelegenheit, die dänischen Linien zu schauen. Aber unablässige
Aufmerksamkeit ist dennoch nöthig, den" in jeder Stunde kann es dem Feinde eilisallen,
uns anzugreifen. So vergeht selten eine Nacht, in der man nicht einige Mal vom
Strohlager aufgerufen wird. Bald sind auf der Seite des Feindes einige Leuchtukgclu
gestiegen, die leicht als Signal von Bedeutung sein könnten; bald geht ein Flintenschuß
los und versetzt die ganze Vorpostenlinie in Allarm. Oft kommt auch eine Patrouille
zurück, die sich, von nächtlicher Dunkelheit beschützt, bis weit an die Stellungen des
Feindes vorgewagt hat, und berichtet, was sie gesehen, bringt auch hie und da einen
gefangenen Dänen mit, oder ein Individuum, das sie als des Spionirens verdächtig
aufgegriffen hat. Und nun gar die Massen von Ordonnanzen und Adjutanten, die un¬
aufhörlich sowohl zwischen unfern einzelnen Corps selbst, als zwischen diesen und dem
Hauptquartier hin- und herzureiten haben. Kaum eine Stunde des Tages vergeht, wo
nicht der .Ausschlag eines Pferdes auf dein kleinen einsamen Bauernhöfe, der das Glück
hat, uns ein Quartier zu geben, ertönt. ES ist gut, daß solche Zwischcnvorfältc die
Zeit ausfüllen helfen, denn es gibt Stunden, die ganz verzweifelt langweilig sind. Der
kleine schmale Landstrich Schleswigs von Rendsburg bis zur Sorge, kaum 1^/" Meilen
breit, den allein wir leider noch besetzt halten, ist eine sehr öde, unfruchtbare Gegend.
Es sind hier nicht die lieblichen Thäler, üppig bewaldeten Hügel, kleinen Seen oder tief
in das Land einschneidenden Meeresbusen, die der Ostküste des Landes so großen Reiz
geben, oder die fruchtbaren Marschen des Westens. Fast nichts wie Haide, große Torf¬
moore, die selten nur von einzelnen kleinen grünen Wiesen oder kümmerlichen Korn¬
feldern unterbrochen werden. Die berüchtigte Lüneburger Haide bietet keinen trostloseren
Anblick dar, wie dieser mittlere Landrücken, auf dem wir unglücklicher Weise Hausen müssen.
Die Wege dazu sind so sandig, oder wenn es geregnet hat, mitunter so moorig,
daß kaum mit den Pferden durchzukommen ist, und die vielen Koppel und Knicks, die
überall die einzelnen Felder umgeben, erschweren das Reiten querfeldein, was man im
Kriege so oft gezwungenermaßen thun muß, daß man sich endlich ganz daran gewöhnt.
Ueberhaupt was wird beim Kriegsführer doch so nutzlos verdorben! Hier z. B. ist eine


Grenzboten. III. I8S0. 55

diesmal die conservative Partei, und zwar conservativ im strengsten Sinn,
die specifisch preußische (nicht die verschrobene der Kreuzzeitung), die, im höchsten
Grade aufgebracht über den wachsenden Uebermuth Oestreichs, das Ministerium
nicht mehr versteht, die sich schon mehrfach die Frage vorgelegt hat: was macht
es mit den 18 Millionen, die wir ihm bewilligt haben? Will es in der
That Preußens Ehre damit vertreten, für die kein Preis zu hoch ist, oder hat es
sich blos auf ein leichtsinniges, frevelhaftes Hazardspiel eingelassen, ohne zu wissen,
wohin es damit kommen will?

Die Regierung wird ans diese Frage die Antwort nicht schuldig bleiben dürfen.




Aus offenem Feldlager kommen diese Zeilen. Zwar ruhen im Wesentlichen augen¬
blicklich die Waffen, und außer den Gefechten bei Sorgbrück und Dnvenstatt, am 8. August,
ward mir noch nicht viel Gelegenheit, die dänischen Linien zu schauen. Aber unablässige
Aufmerksamkeit ist dennoch nöthig, den» in jeder Stunde kann es dem Feinde eilisallen,
uns anzugreifen. So vergeht selten eine Nacht, in der man nicht einige Mal vom
Strohlager aufgerufen wird. Bald sind auf der Seite des Feindes einige Leuchtukgclu
gestiegen, die leicht als Signal von Bedeutung sein könnten; bald geht ein Flintenschuß
los und versetzt die ganze Vorpostenlinie in Allarm. Oft kommt auch eine Patrouille
zurück, die sich, von nächtlicher Dunkelheit beschützt, bis weit an die Stellungen des
Feindes vorgewagt hat, und berichtet, was sie gesehen, bringt auch hie und da einen
gefangenen Dänen mit, oder ein Individuum, das sie als des Spionirens verdächtig
aufgegriffen hat. Und nun gar die Massen von Ordonnanzen und Adjutanten, die un¬
aufhörlich sowohl zwischen unfern einzelnen Corps selbst, als zwischen diesen und dem
Hauptquartier hin- und herzureiten haben. Kaum eine Stunde des Tages vergeht, wo
nicht der .Ausschlag eines Pferdes auf dein kleinen einsamen Bauernhöfe, der das Glück
hat, uns ein Quartier zu geben, ertönt. ES ist gut, daß solche Zwischcnvorfältc die
Zeit ausfüllen helfen, denn es gibt Stunden, die ganz verzweifelt langweilig sind. Der
kleine schmale Landstrich Schleswigs von Rendsburg bis zur Sorge, kaum 1^/« Meilen
breit, den allein wir leider noch besetzt halten, ist eine sehr öde, unfruchtbare Gegend.
Es sind hier nicht die lieblichen Thäler, üppig bewaldeten Hügel, kleinen Seen oder tief
in das Land einschneidenden Meeresbusen, die der Ostküste des Landes so großen Reiz
geben, oder die fruchtbaren Marschen des Westens. Fast nichts wie Haide, große Torf¬
moore, die selten nur von einzelnen kleinen grünen Wiesen oder kümmerlichen Korn¬
feldern unterbrochen werden. Die berüchtigte Lüneburger Haide bietet keinen trostloseren
Anblick dar, wie dieser mittlere Landrücken, auf dem wir unglücklicher Weise Hausen müssen.
Die Wege dazu sind so sandig, oder wenn es geregnet hat, mitunter so moorig,
daß kaum mit den Pferden durchzukommen ist, und die vielen Koppel und Knicks, die
überall die einzelnen Felder umgeben, erschweren das Reiten querfeldein, was man im
Kriege so oft gezwungenermaßen thun muß, daß man sich endlich ganz daran gewöhnt.
Ueberhaupt was wird beim Kriegsführer doch so nutzlos verdorben! Hier z. B. ist eine


Grenzboten. III. I8S0. 55
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/441>, abgerufen am 27.07.2024.