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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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sei der Gegenstand seiner anatomischen Untersuchungen; auch in der fanatischen
Hingebung ist eine Art blasirtcr Caprice, über die wir erschrecken. Bei uns hat
sich nnr die Hahn-Hahn in diesem Genre bewegt. -- Ganz wunderbar sind mit¬
unter die Unterhaltungen, die aus dieser Leidenschaft hervorgehen. Ich bemerke
dabei, daß die eigentliche Leidenschaft sich in der Regel ans eine verheiratete Fran be¬
zieht, weil hier die Poesie deö Kontrastes, und mit ihr die Action der Empfindung sich
steigert. Das Raffinement tritt nun ein, wenn die Fran neben ihrer Liebe anch
tugendhaft ist. Man höre folgendes Gespräch zwischen Fran v. Montsans und ihrem
Anbeter: "Henriette, Idol, dessen Anbetung die gegen Gott überwiegt, Lilicnblume
meines Lebens, wie kannst Dn es nicht wissen, Du, die doch mein Gewissen vertritt, daß
ich mit Deinem Herzen so verwachsen bin ("M- ,jo suis se bien incarnä ü, votrv
coeur), daß meine Seele hier ist, wenn meine Person sich in Paris befindet.
Muß ich denn sagen, daß ich in 11 Stunden hergekommen bin, daß jedes Um¬
drehen des Rades eine Welt von Gedanken und Begierden mit sich führte, die
zum Ausbruch kam, sobald ich Dich sah. . ." -- "Sprich! ich bin meiner sicher,
ich kann Dich hören ohne Verbrechen. Gott will nicht, daß ich sterbe; er schickt
Dich mir, wie er den Creaturen seinen Athem verleiht, wie er den Regen auf
die ausgedörrte Erde sendet; sprich: liebst Du mich ans eine heilige Art?" --
"Heilig." -- "Ans immer?" -- "Ans immer." -- "Wie eine Jungfrau Maria^
die in ihrem Schleier und ihrer weißen Krone bleiben soll?" -- "Wie eine sicht¬
bare Jungfran Maria." -- "Wie eine Schwester?" -- "Wie eine zu geliebte
Schwester." -- "Wie eine Mutter?" -- "Wie eine Mutter, die man heimlich
begehrt." (!) -- "Ritterlich, ohne Hoffnung?" -- "Ritterlich, aber mit Hoff¬
nung" u. s. w. Und nun ist Alles gut, die Tugend ist mit der Liebe versöhnt,
eine allgemeine Seligkeit verbreitet sich über die Atmosphäre. Es ist mit dieser
tugendhaften Liebe ein häklicheö Ding, es liegt darin zuweilen mehr geheime Un-
sittlichkeit, als in der offenen Lust. -- Die feinen Unterschiede streifen an'ö Mystische;
die tugendhafte Frau hat in sich eine Jungfrau gefühlt, bis sie von einem jungen
Menschen einen glühenden Kuß bekam. "I.c mai-in^o in'aoud lalssv ctans 1'ißno-
rirnoo Mo <in>auz ir I'uno ach ,j"much lillvs la heaul" <los iinxes; .i'^tais möro
(von zwei Kindern), U c-se vrai, unus I'cuuour in'avait point envirorm^v
av Los pliusirs permis. -- Schlimm! sehr schlimm! ein geistiger Jncest, der durch
seiue religiösen Anspielungen nur noch frivoler wird.

Es hängt mit diesen anatomischen Untersuchungen des Gemüths jener Skep¬
tizismus in sittlichen Dingen zusammen, der über dem Eingehn aufs Einzelne die
Totalität des Lebens und seine großen Unterschiede gänzlich aus den Augen ver¬
liert. Balzac ist Skeptiker in der Sittlichkeit, der Religion, dem Staatsleben, ganz
wie Montaigne; das hindert ihn nicht, von Zeit zu Zeit für Alles zu entbrennen.
Namentlich hat er bedenkliche Anwandlungen von Religiosität und stürzt sich dann
mit der blinden Furcht vor dem Chaos, das er um und in sich fühlt, in die Nacht


sei der Gegenstand seiner anatomischen Untersuchungen; auch in der fanatischen
Hingebung ist eine Art blasirtcr Caprice, über die wir erschrecken. Bei uns hat
sich nnr die Hahn-Hahn in diesem Genre bewegt. — Ganz wunderbar sind mit¬
unter die Unterhaltungen, die aus dieser Leidenschaft hervorgehen. Ich bemerke
dabei, daß die eigentliche Leidenschaft sich in der Regel ans eine verheiratete Fran be¬
zieht, weil hier die Poesie deö Kontrastes, und mit ihr die Action der Empfindung sich
steigert. Das Raffinement tritt nun ein, wenn die Fran neben ihrer Liebe anch
tugendhaft ist. Man höre folgendes Gespräch zwischen Fran v. Montsans und ihrem
Anbeter: „Henriette, Idol, dessen Anbetung die gegen Gott überwiegt, Lilicnblume
meines Lebens, wie kannst Dn es nicht wissen, Du, die doch mein Gewissen vertritt, daß
ich mit Deinem Herzen so verwachsen bin («M- ,jo suis se bien incarnä ü, votrv
coeur), daß meine Seele hier ist, wenn meine Person sich in Paris befindet.
Muß ich denn sagen, daß ich in 11 Stunden hergekommen bin, daß jedes Um¬
drehen des Rades eine Welt von Gedanken und Begierden mit sich führte, die
zum Ausbruch kam, sobald ich Dich sah. . ." — „Sprich! ich bin meiner sicher,
ich kann Dich hören ohne Verbrechen. Gott will nicht, daß ich sterbe; er schickt
Dich mir, wie er den Creaturen seinen Athem verleiht, wie er den Regen auf
die ausgedörrte Erde sendet; sprich: liebst Du mich ans eine heilige Art?" —
„Heilig." — „Ans immer?" — „Ans immer." — „Wie eine Jungfrau Maria^
die in ihrem Schleier und ihrer weißen Krone bleiben soll?" — „Wie eine sicht¬
bare Jungfran Maria." — „Wie eine Schwester?" — „Wie eine zu geliebte
Schwester." — „Wie eine Mutter?" — „Wie eine Mutter, die man heimlich
begehrt." (!) — „Ritterlich, ohne Hoffnung?" — „Ritterlich, aber mit Hoff¬
nung" u. s. w. Und nun ist Alles gut, die Tugend ist mit der Liebe versöhnt,
eine allgemeine Seligkeit verbreitet sich über die Atmosphäre. Es ist mit dieser
tugendhaften Liebe ein häklicheö Ding, es liegt darin zuweilen mehr geheime Un-
sittlichkeit, als in der offenen Lust. — Die feinen Unterschiede streifen an'ö Mystische;
die tugendhafte Frau hat in sich eine Jungfrau gefühlt, bis sie von einem jungen
Menschen einen glühenden Kuß bekam. „I.c mai-in^o in'aoud lalssv ctans 1'ißno-
rirnoo Mo <in>auz ir I'uno ach ,j«much lillvs la heaul« <los iinxes; .i'^tais möro
(von zwei Kindern), U c-se vrai, unus I'cuuour in'avait point envirorm^v
av Los pliusirs permis. — Schlimm! sehr schlimm! ein geistiger Jncest, der durch
seiue religiösen Anspielungen nur noch frivoler wird.

Es hängt mit diesen anatomischen Untersuchungen des Gemüths jener Skep¬
tizismus in sittlichen Dingen zusammen, der über dem Eingehn aufs Einzelne die
Totalität des Lebens und seine großen Unterschiede gänzlich aus den Augen ver¬
liert. Balzac ist Skeptiker in der Sittlichkeit, der Religion, dem Staatsleben, ganz
wie Montaigne; das hindert ihn nicht, von Zeit zu Zeit für Alles zu entbrennen.
Namentlich hat er bedenkliche Anwandlungen von Religiosität und stürzt sich dann
mit der blinden Furcht vor dem Chaos, das er um und in sich fühlt, in die Nacht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/434>, abgerufen am 01.09.2024.