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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Glück in dem historischen Genre versuchte, in der modernen Gesellschaft. Er hat in
den meisten derselben die nämlichen Figuren festgehalten^ und so eine ficrive Gesell¬
schaft hervorgebracht, die das Gegenbild der wirklichen sein soll und sich überall
ans einander bezieht. Eine Manier, die mehrere der neuern Romantiker ihm ab¬
gelernt haben. Man bewegt sich bei ihm in geschlossenen Kreisen und ist überall
schnell zu Hause.

Ehe ich auf den sittlichen Inhalt seiner Novellen eingehe, muß ich Einiges
über das Wunderbare seiner Form vorausschicken, die jene allgemeine Eigenschaft
der nenfranzöstschcn Romantik, die Schen vor dem Bekannten und das Hasche-n
nach Contrasten, in einem Grade ausdrückt, wie er selbst bei Victor Hugo oder
Eugen Sue nicht gefunden werden kann. Das Leben der französischen Gesellschaft
ist trotz seiner fieberhaften Aufregung im Wesen ziemlich einförmig, weil es von
einem wesentlichen Triebrad getrieben wird, dem Geld; aber in den geheimen
Tiefen des Herzens ist eine chaotische, nicht zu erschöpfende Fülle. So kalt und
gewöhnlich das Leben ist, so begehrlich und phantastisch drängen sich die Gedanken.
An seltsame Stimmungen, ungewöhnliche Aufregungen gewöhnt, reizt nur noch das
Unerhörte. So verschmelzen die Romantiker bekannte Typen, suchen neue Effecte
in widernatürlichen Gegensätzen, und erzeugen mit aller Anstrengung der Phan¬
tasie bizarre, unreife Gebilde, denen die ersten Bedingungen des Lebens fehlen.

Am besten gehen wir gleich an Beispiele. Ich habe im Augenblick kein an¬
deres Buch von Balzac vor mir, als w I.ys cZang la v-Me, aber schon dieses
wird hinreichen, seine Manier zu charakterisiren. -- Ein junger Mensch kommt
zum erstenmal auf den Ball nud steht eine hübsche Frau. "Meine Augen wurden
plötzlich getroffen durch weiße, wogende Schultern, ans denen ich mich hätte wälzen
mögen; Schultern von einer leichten Rosatinte, die zu erröthen schienen, als ob
sie zum erstenmal bloß wären; keusche Schultern, die eine Seele hatten, und
deren feine Haut im Lichte schillerte wie ein Seidengewebe. Diese Schultern
waren durch eine Furche getrennt, der mein trunkener Blick folgte, kühner, als


vuntos ^Iiilosopliiquos. -- I'oMos miseres av ja v!e coli^ig'alö. -- PI^sioloAie An Mariane. --
los notits manexos et'une I'camp vel-tuenso. -- KsMer. -- Nemoires de äenx Wurmes mariöss. --
i>a t'omne de 60 ans. -- I5ne dorso'vuso nNaire. -- 8vo"os ",Jo la vis alö oampaxuu. -- ^IKelt
Laval-us. -- I.e vioairo nos /Vvüonnes und Annette el lo el'iiniuol. -- I.a voau alö oliag-rin. --
I-o Il ore mMiqns. -- I.e möäevw no oampkKilo. -- l.o Ils A"os I" v"Il6s. -- >Iano l"
niUo. -- diuo instriiolion el nnineUe, -- 1,v oousin I'vns on los <Joux mnsieieiis. -- 1a e"nsi"o
Rotte-Veronicjao. -- vrsulo iVIirouet. -- vn inenagu alö Aarovu. -- IIr gvancl Iioinmo <Jo
provi>ieo a Paris und vaviii Loeliaiä. -- Uno Mio et'Loo. -- 1.LS iiivalitös on provinoe. --
?ierrotto. -- I.a maison i^uoinxon, liistuiro clos troins, la ilornioro lncarnation (1<Z Vautrin
(Forts, von 1'oro Koi'lok). -- Ilonorine. -- I.a tansso maltrosse, -- t?amkarr". -- Ilistoii'e
<Is la Arancleur et alö la lleoaclonoo alö Oesar IZu'otteau, -- l^a Scaino "n"suo"ro. -- s/ex-
oommunie. -- Oven LiAadas, -- v!mal> pieüosor. -- I.a ciorniers suo. -- tüotiiclo alö I.usiKua". --
l.os olwnans. -- 1,e oentenaire. -- Beatrix on los amoris snroös. -- 1,a prinoesso "aiisi-
enno. -- I.'3"r"pitto. -- 1.o "iöiiutö "l'^rois.

Glück in dem historischen Genre versuchte, in der modernen Gesellschaft. Er hat in
den meisten derselben die nämlichen Figuren festgehalten^ und so eine ficrive Gesell¬
schaft hervorgebracht, die das Gegenbild der wirklichen sein soll und sich überall
ans einander bezieht. Eine Manier, die mehrere der neuern Romantiker ihm ab¬
gelernt haben. Man bewegt sich bei ihm in geschlossenen Kreisen und ist überall
schnell zu Hause.

Ehe ich auf den sittlichen Inhalt seiner Novellen eingehe, muß ich Einiges
über das Wunderbare seiner Form vorausschicken, die jene allgemeine Eigenschaft
der nenfranzöstschcn Romantik, die Schen vor dem Bekannten und das Hasche-n
nach Contrasten, in einem Grade ausdrückt, wie er selbst bei Victor Hugo oder
Eugen Sue nicht gefunden werden kann. Das Leben der französischen Gesellschaft
ist trotz seiner fieberhaften Aufregung im Wesen ziemlich einförmig, weil es von
einem wesentlichen Triebrad getrieben wird, dem Geld; aber in den geheimen
Tiefen des Herzens ist eine chaotische, nicht zu erschöpfende Fülle. So kalt und
gewöhnlich das Leben ist, so begehrlich und phantastisch drängen sich die Gedanken.
An seltsame Stimmungen, ungewöhnliche Aufregungen gewöhnt, reizt nur noch das
Unerhörte. So verschmelzen die Romantiker bekannte Typen, suchen neue Effecte
in widernatürlichen Gegensätzen, und erzeugen mit aller Anstrengung der Phan¬
tasie bizarre, unreife Gebilde, denen die ersten Bedingungen des Lebens fehlen.

Am besten gehen wir gleich an Beispiele. Ich habe im Augenblick kein an¬
deres Buch von Balzac vor mir, als w I.ys cZang la v-Me, aber schon dieses
wird hinreichen, seine Manier zu charakterisiren. — Ein junger Mensch kommt
zum erstenmal auf den Ball nud steht eine hübsche Frau. „Meine Augen wurden
plötzlich getroffen durch weiße, wogende Schultern, ans denen ich mich hätte wälzen
mögen; Schultern von einer leichten Rosatinte, die zu erröthen schienen, als ob
sie zum erstenmal bloß wären; keusche Schultern, die eine Seele hatten, und
deren feine Haut im Lichte schillerte wie ein Seidengewebe. Diese Schultern
waren durch eine Furche getrennt, der mein trunkener Blick folgte, kühner, als


vuntos ^Iiilosopliiquos. — I'oMos miseres av ja v!e coli^ig'alö. — PI^sioloAie An Mariane. —
los notits manexos et'une I'camp vel-tuenso. — KsMer. — Nemoires de äenx Wurmes mariöss. —
i>a t'omne de 60 ans. — I5ne dorso'vuso nNaire. — 8vo»os «,Jo la vis alö oampaxuu. — ^IKelt
Laval-us. — I.e vioairo nos /Vvüonnes und Annette el lo el'iiniuol. — I.a voau alö oliag-rin. —
I-o Il ore mMiqns. — I.e möäevw no oampkKilo. — l.o Ils A»os I» v»Il6s. — >Iano l»
niUo. — diuo instriiolion el nnineUe, — 1,v oousin I'vns on los <Joux mnsieieiis. — 1a e»nsi»o
Rotte-Veronicjao. — vrsulo iVIirouet. — vn inenagu alö Aarovu. — IIr gvancl Iioinmo <Jo
provi>ieo a Paris und vaviii Loeliaiä. — Uno Mio et'Loo. — 1.LS iiivalitös on provinoe. —
?ierrotto. — I.a maison i^uoinxon, liistuiro clos troins, la ilornioro lncarnation (1<Z Vautrin
(Forts, von 1'oro Koi'lok). — Ilonorine. — I.a tansso maltrosse, — t?amkarr». — Ilistoii'e
<Is la Arancleur et alö la lleoaclonoo alö Oesar IZu'otteau, — l^a Scaino «n»suo»ro. — s/ex-
oommunie. — Oven LiAadas, — v!mal> pieüosor. — I.a ciorniers suo. — tüotiiclo alö I.usiKua». —
l.os olwnans. — 1,e oentenaire. — Beatrix on los amoris snroös. — 1,a prinoesso »aiisi-
enno. — I.'3»r»pitto. — 1.o «iöiiutö «l'^rois.
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[0430] Glück in dem historischen Genre versuchte, in der modernen Gesellschaft. Er hat in den meisten derselben die nämlichen Figuren festgehalten^ und so eine ficrive Gesell¬ schaft hervorgebracht, die das Gegenbild der wirklichen sein soll und sich überall ans einander bezieht. Eine Manier, die mehrere der neuern Romantiker ihm ab¬ gelernt haben. Man bewegt sich bei ihm in geschlossenen Kreisen und ist überall schnell zu Hause. Ehe ich auf den sittlichen Inhalt seiner Novellen eingehe, muß ich Einiges über das Wunderbare seiner Form vorausschicken, die jene allgemeine Eigenschaft der nenfranzöstschcn Romantik, die Schen vor dem Bekannten und das Hasche-n nach Contrasten, in einem Grade ausdrückt, wie er selbst bei Victor Hugo oder Eugen Sue nicht gefunden werden kann. Das Leben der französischen Gesellschaft ist trotz seiner fieberhaften Aufregung im Wesen ziemlich einförmig, weil es von einem wesentlichen Triebrad getrieben wird, dem Geld; aber in den geheimen Tiefen des Herzens ist eine chaotische, nicht zu erschöpfende Fülle. So kalt und gewöhnlich das Leben ist, so begehrlich und phantastisch drängen sich die Gedanken. An seltsame Stimmungen, ungewöhnliche Aufregungen gewöhnt, reizt nur noch das Unerhörte. So verschmelzen die Romantiker bekannte Typen, suchen neue Effecte in widernatürlichen Gegensätzen, und erzeugen mit aller Anstrengung der Phan¬ tasie bizarre, unreife Gebilde, denen die ersten Bedingungen des Lebens fehlen. Am besten gehen wir gleich an Beispiele. Ich habe im Augenblick kein an¬ deres Buch von Balzac vor mir, als w I.ys cZang la v-Me, aber schon dieses wird hinreichen, seine Manier zu charakterisiren. — Ein junger Mensch kommt zum erstenmal auf den Ball nud steht eine hübsche Frau. „Meine Augen wurden plötzlich getroffen durch weiße, wogende Schultern, ans denen ich mich hätte wälzen mögen; Schultern von einer leichten Rosatinte, die zu erröthen schienen, als ob sie zum erstenmal bloß wären; keusche Schultern, die eine Seele hatten, und deren feine Haut im Lichte schillerte wie ein Seidengewebe. Diese Schultern waren durch eine Furche getrennt, der mein trunkener Blick folgte, kühner, als vuntos ^Iiilosopliiquos. — I'oMos miseres av ja v!e coli^ig'alö. — PI^sioloAie An Mariane. — los notits manexos et'une I'camp vel-tuenso. — KsMer. — Nemoires de äenx Wurmes mariöss. — i>a t'omne de 60 ans. — I5ne dorso'vuso nNaire. — 8vo»os «,Jo la vis alö oampaxuu. — ^IKelt Laval-us. — I.e vioairo nos /Vvüonnes und Annette el lo el'iiniuol. — I.a voau alö oliag-rin. — I-o Il ore mMiqns. — I.e möäevw no oampkKilo. — l.o Ils A»os I» v»Il6s. — >Iano l» niUo. — diuo instriiolion el nnineUe, — 1,v oousin I'vns on los <Joux mnsieieiis. — 1a e»nsi»o Rotte-Veronicjao. — vrsulo iVIirouet. — vn inenagu alö Aarovu. — IIr gvancl Iioinmo <Jo provi>ieo a Paris und vaviii Loeliaiä. — Uno Mio et'Loo. — 1.LS iiivalitös on provinoe. — ?ierrotto. — I.a maison i^uoinxon, liistuiro clos troins, la ilornioro lncarnation (1<Z Vautrin (Forts, von 1'oro Koi'lok). — Ilonorine. — I.a tansso maltrosse, — t?amkarr». — Ilistoii'e <Is la Arancleur et alö la lleoaclonoo alö Oesar IZu'otteau, — l^a Scaino «n»suo»ro. — s/ex- oommunie. — Oven LiAadas, — v!mal> pieüosor. — I.a ciorniers suo. — tüotiiclo alö I.usiKua». — l.os olwnans. — 1,e oentenaire. — Beatrix on los amoris snroös. — 1,a prinoesso »aiisi- enno. — I.'3»r»pitto. — 1.o «iöiiutö «l'^rois.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/430>, abgerufen am 01.09.2024.