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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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"Ich sah daselbst ein allerliebstes Kind von außerordentlichen Fähigkeiten. Un¬
glücklicherweise kam eS eines Tages, da es weder Brot, noch Arbeit, noch Obdach
hatte, in das I^oäßing-nousk. Nach einem sechswöchentlichen Aufenthalt, während
dessen die Gäste dieses Ortes seine Bildung unternahmen, wurde es ein vollendeter
Konoss."-

"Der Hauptgegenstand der Unterhaltung in den I.nclAMAnouZö8 ist der Diebstahl,
und die beste Art, denselben auszuführen. Sobald ein junger Dieb mit irgend einer
Beute ankommt, stürzt' man auf ihn los, um den Ertrag seines Diebstahls zu sehen
und ihn zu seiner Geschicklichkeit und seinem Erfolge Glück zu wünschen. Gewiß ist
übrigens der Gewinn der pjokpoeliols und der Bettler weit geringer, als man gewöhn¬
lich glaubt. Die Faulheit und daS Herumstreichen sind die einzige, wahre Vergütung
der harten und häufigen Entbehrungen, welche sie erdulden."

"S5 Individuen antworteten auf die Fragen, welche ich in diesem Hause an sie
stellte, fast Alle hätten früher ein Handwerk getrieben und die Meisten wären durch die
Arbcitlosigkeit hierher gebracht worden. Von 55 konnten 4V lesen und schreiben; 4
konnten lesen; mir II konnten weder das Eine noch das Andere."

"Ein Maurer sagte mir, er habe acht Jahre lang im Sommer gearbeitet und im
Winter gefeiert. Ein anderer Arbeiter versicherte mir, er sei seit den elf Jahren, wäh¬
rend welcher er in den Docks arbeite, drei Viertel dieser Zeit ohne Beschäftigung gewesen."

"Was ihre Kleider betrifft, so waren 14 von ihnen ohne Hemde, 5 ohne Schuhe
und 42 hatten Schuhe, die kaum an ihren Füßen hielten."

"Von 55 waren nicht weniger als 34 ein- oder mehrmal im Gefängniß gewesen:
11 einmal, 5 zweimal, 5 dreimal, 3 viermal, 4 sechsmal, 1 siebenmal, 1 achtmal,
1 neunmal, 1 zehnmal, 1 vierzehnmal; ein Anderer endlich gestand, daß er wenigstens
zwanzigmal im Zuchthause gewesen sei. -- Demnach waren diese 34 Individuen 140
mal im Gefängniß gewesen."

"Von diesen 140 Gefängnißstrafen waren 63 Hcrumstrcichcns, 77 Diebstahls
wegen gegen 34 aus einer Anzahl von 55 genommene Individuen erkannt worden."

"Aber diese Schlafstellen zu 2 Pence <4 Sous) sind bei weitem nicht die elend¬
sten. Es gibt Locher, in welchen der Preis für eine Nacht noch geringer ist, wo die
Herberge noch entblößter von Allem ist, wo die Gäste noch tiefer gesunkene Individuen
sind. -- In manchem Hause verlangt man für eine Nacht nur 1 Penny (2 Sous).
Da kommen die schrecklichsten Muster des Elends und der Demoralisation zusammen.
Die gemeinsten Straßendirncn, Diebe, Bettler, Vagabunden werden in diesen Höhlen
des Greuls aufgenommen und es ist ihnen erlaubt, bunt durcheinander in einer kleinen
Stube zu schlafen. In dem Hause befinden sich wenige oder gar keine Möbel. Betten
kennt man nicht. Die Gäste, männlichen und weiblichen Geschlechts, Männer, Weiber,
Knaben, Mädchen schlafen in buntem Gemisch auf dem Fußboden; -- jede Bande be¬
steht im Durchschnitt aus dreißig der elendsten und schändlichsten Wesen der Erde: --
es ist eine Masse von Armuth, Schmuz, Laster und Verbrechen, -- eine Vereinigung
von allem materiell Ekelerregenden und moralisch Verhaßten, ein Chaos von Elend,
Unmäßigkeit, Unwissenheit, Krankheiten, Unzucht, Schmuz und Verdorbenheit, wie
man es in keinem andern Erdtheil finden kann -- als in diesem Mittel¬
punkt des Reichthums und des Handels, auf diesem Höhepunkt der Civilisation und
der Menschenliebe."


„Ich sah daselbst ein allerliebstes Kind von außerordentlichen Fähigkeiten. Un¬
glücklicherweise kam eS eines Tages, da es weder Brot, noch Arbeit, noch Obdach
hatte, in das I^oäßing-nousk. Nach einem sechswöchentlichen Aufenthalt, während
dessen die Gäste dieses Ortes seine Bildung unternahmen, wurde es ein vollendeter
Konoss."-

„Der Hauptgegenstand der Unterhaltung in den I.nclAMAnouZö8 ist der Diebstahl,
und die beste Art, denselben auszuführen. Sobald ein junger Dieb mit irgend einer
Beute ankommt, stürzt' man auf ihn los, um den Ertrag seines Diebstahls zu sehen
und ihn zu seiner Geschicklichkeit und seinem Erfolge Glück zu wünschen. Gewiß ist
übrigens der Gewinn der pjokpoeliols und der Bettler weit geringer, als man gewöhn¬
lich glaubt. Die Faulheit und daS Herumstreichen sind die einzige, wahre Vergütung
der harten und häufigen Entbehrungen, welche sie erdulden."

„S5 Individuen antworteten auf die Fragen, welche ich in diesem Hause an sie
stellte, fast Alle hätten früher ein Handwerk getrieben und die Meisten wären durch die
Arbcitlosigkeit hierher gebracht worden. Von 55 konnten 4V lesen und schreiben; 4
konnten lesen; mir II konnten weder das Eine noch das Andere."

„Ein Maurer sagte mir, er habe acht Jahre lang im Sommer gearbeitet und im
Winter gefeiert. Ein anderer Arbeiter versicherte mir, er sei seit den elf Jahren, wäh¬
rend welcher er in den Docks arbeite, drei Viertel dieser Zeit ohne Beschäftigung gewesen."

„Was ihre Kleider betrifft, so waren 14 von ihnen ohne Hemde, 5 ohne Schuhe
und 42 hatten Schuhe, die kaum an ihren Füßen hielten."

„Von 55 waren nicht weniger als 34 ein- oder mehrmal im Gefängniß gewesen:
11 einmal, 5 zweimal, 5 dreimal, 3 viermal, 4 sechsmal, 1 siebenmal, 1 achtmal,
1 neunmal, 1 zehnmal, 1 vierzehnmal; ein Anderer endlich gestand, daß er wenigstens
zwanzigmal im Zuchthause gewesen sei. — Demnach waren diese 34 Individuen 140
mal im Gefängniß gewesen."

„Von diesen 140 Gefängnißstrafen waren 63 Hcrumstrcichcns, 77 Diebstahls
wegen gegen 34 aus einer Anzahl von 55 genommene Individuen erkannt worden."

„Aber diese Schlafstellen zu 2 Pence <4 Sous) sind bei weitem nicht die elend¬
sten. Es gibt Locher, in welchen der Preis für eine Nacht noch geringer ist, wo die
Herberge noch entblößter von Allem ist, wo die Gäste noch tiefer gesunkene Individuen
sind. — In manchem Hause verlangt man für eine Nacht nur 1 Penny (2 Sous).
Da kommen die schrecklichsten Muster des Elends und der Demoralisation zusammen.
Die gemeinsten Straßendirncn, Diebe, Bettler, Vagabunden werden in diesen Höhlen
des Greuls aufgenommen und es ist ihnen erlaubt, bunt durcheinander in einer kleinen
Stube zu schlafen. In dem Hause befinden sich wenige oder gar keine Möbel. Betten
kennt man nicht. Die Gäste, männlichen und weiblichen Geschlechts, Männer, Weiber,
Knaben, Mädchen schlafen in buntem Gemisch auf dem Fußboden; — jede Bande be¬
steht im Durchschnitt aus dreißig der elendsten und schändlichsten Wesen der Erde: —
es ist eine Masse von Armuth, Schmuz, Laster und Verbrechen, — eine Vereinigung
von allem materiell Ekelerregenden und moralisch Verhaßten, ein Chaos von Elend,
Unmäßigkeit, Unwissenheit, Krankheiten, Unzucht, Schmuz und Verdorbenheit, wie
man es in keinem andern Erdtheil finden kann — als in diesem Mittel¬
punkt des Reichthums und des Handels, auf diesem Höhepunkt der Civilisation und
der Menschenliebe."


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[0406] „Ich sah daselbst ein allerliebstes Kind von außerordentlichen Fähigkeiten. Un¬ glücklicherweise kam eS eines Tages, da es weder Brot, noch Arbeit, noch Obdach hatte, in das I^oäßing-nousk. Nach einem sechswöchentlichen Aufenthalt, während dessen die Gäste dieses Ortes seine Bildung unternahmen, wurde es ein vollendeter Konoss."- „Der Hauptgegenstand der Unterhaltung in den I.nclAMAnouZö8 ist der Diebstahl, und die beste Art, denselben auszuführen. Sobald ein junger Dieb mit irgend einer Beute ankommt, stürzt' man auf ihn los, um den Ertrag seines Diebstahls zu sehen und ihn zu seiner Geschicklichkeit und seinem Erfolge Glück zu wünschen. Gewiß ist übrigens der Gewinn der pjokpoeliols und der Bettler weit geringer, als man gewöhn¬ lich glaubt. Die Faulheit und daS Herumstreichen sind die einzige, wahre Vergütung der harten und häufigen Entbehrungen, welche sie erdulden." „S5 Individuen antworteten auf die Fragen, welche ich in diesem Hause an sie stellte, fast Alle hätten früher ein Handwerk getrieben und die Meisten wären durch die Arbcitlosigkeit hierher gebracht worden. Von 55 konnten 4V lesen und schreiben; 4 konnten lesen; mir II konnten weder das Eine noch das Andere." „Ein Maurer sagte mir, er habe acht Jahre lang im Sommer gearbeitet und im Winter gefeiert. Ein anderer Arbeiter versicherte mir, er sei seit den elf Jahren, wäh¬ rend welcher er in den Docks arbeite, drei Viertel dieser Zeit ohne Beschäftigung gewesen." „Was ihre Kleider betrifft, so waren 14 von ihnen ohne Hemde, 5 ohne Schuhe und 42 hatten Schuhe, die kaum an ihren Füßen hielten." „Von 55 waren nicht weniger als 34 ein- oder mehrmal im Gefängniß gewesen: 11 einmal, 5 zweimal, 5 dreimal, 3 viermal, 4 sechsmal, 1 siebenmal, 1 achtmal, 1 neunmal, 1 zehnmal, 1 vierzehnmal; ein Anderer endlich gestand, daß er wenigstens zwanzigmal im Zuchthause gewesen sei. — Demnach waren diese 34 Individuen 140 mal im Gefängniß gewesen." „Von diesen 140 Gefängnißstrafen waren 63 Hcrumstrcichcns, 77 Diebstahls wegen gegen 34 aus einer Anzahl von 55 genommene Individuen erkannt worden." „Aber diese Schlafstellen zu 2 Pence <4 Sous) sind bei weitem nicht die elend¬ sten. Es gibt Locher, in welchen der Preis für eine Nacht noch geringer ist, wo die Herberge noch entblößter von Allem ist, wo die Gäste noch tiefer gesunkene Individuen sind. — In manchem Hause verlangt man für eine Nacht nur 1 Penny (2 Sous). Da kommen die schrecklichsten Muster des Elends und der Demoralisation zusammen. Die gemeinsten Straßendirncn, Diebe, Bettler, Vagabunden werden in diesen Höhlen des Greuls aufgenommen und es ist ihnen erlaubt, bunt durcheinander in einer kleinen Stube zu schlafen. In dem Hause befinden sich wenige oder gar keine Möbel. Betten kennt man nicht. Die Gäste, männlichen und weiblichen Geschlechts, Männer, Weiber, Knaben, Mädchen schlafen in buntem Gemisch auf dem Fußboden; — jede Bande be¬ steht im Durchschnitt aus dreißig der elendsten und schändlichsten Wesen der Erde: — es ist eine Masse von Armuth, Schmuz, Laster und Verbrechen, — eine Vereinigung von allem materiell Ekelerregenden und moralisch Verhaßten, ein Chaos von Elend, Unmäßigkeit, Unwissenheit, Krankheiten, Unzucht, Schmuz und Verdorbenheit, wie man es in keinem andern Erdtheil finden kann — als in diesem Mittel¬ punkt des Reichthums und des Handels, auf diesem Höhepunkt der Civilisation und der Menschenliebe."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/406>, abgerufen am 01.09.2024.