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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Frcischaar-Novellen. Schilderungen und Episoden aus einem Kriegszuge in
Schleswig-Holstein. Von Wilhelm Hamm. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn. Der
Verfasser, bekannt als Redacteur der agronomischer Zeitung und durch seine Schilderungen
aus der Schweiz, die wir seiner Zeit in diesen Blättern besprochen haben, führte am
17. April 1848 eine kleine Schaar Freiwilliger aus Leipzig zu dem eben ausbrechenden
Krieg nach Schleswig-Holstein. Er blieb daselbst bis zum Waffenstillstand von Maliuoe,
und hat seine Abenteuer in dem vorliegenden Büchlein auf eine anmuthige und lebhafte
Weise erzählt. Einzelnes daraus haben schon früher die Grenzboten gebracht. Bei dem
regen Interesse, welches die Sache gegenwärtig für ganz Deutschland gewonnen hat,
werden diese Novellen sich einer lebhaften Theilnahme erfreuen. -- Uns hat die Lectüre
trüb' gestimmt. Der Kampf gegen Dänemark war nicht eine vereinzelte Angelegenheit,
bei deren Ausgang es nur aus ein Mehr oder Minder angekommen wäre: er war geradezu
der Prüfstein für die Kraft, für die Ehre des neu zu gründenden deutschen Reichs.
Deutschland hat das Spiel verloren, und wir haben den Kelch der Bitterkeit noch nicht
einmal bis auf die Neige geleert. Wenn es aber einmal zur Abrechnung kommen wird
mit den Regierungen, in deren Hand die Ehre des Vaterlandes gelegt war, so wird
Schleswig-Hvlsteisi am schwersten in die Wagschaale fallen.

Schleswig-Holsteins Gegenwart. Geschrieben nach der Schlacht von Jdstedt von
einem deutschen Offizier. Hamburg, Meißner und Schirges. -- Ein Bericht über die
Ausnahme einzelner Patrioten, die sich erst zur Bildung einer Freischaar, dann zum Ein¬
tritt in die Schleswig-Holsteinsche Armee meldeten. Das Erste wurde von vornherein
mit großer Entschiedenheit zurückgewiesen, das Zweite zerschlug sich gleichfalls. Der Ver¬
fasser warnt daher seine Landsleute vor einem voreiligen Versuch. Der Ton des Be¬
richts athmet zu sehr das Nachgefühl persönlicher Kränkung, doch tonnen wir aus dem¬
selben Manches lernen. Mit Freuden haben wir wahrgenommen, daß die Regierung
der Herzogtümer, trotz der falschen Stellung, in welche Preußen ihr gegenüber gerathen
ist, doch ans das Sorgfältigste jeden Schritt vermeidet, der Preußen irgendwie verletzen
könnte. Sic hat recht daran, wie übel auch die öffentliche Meinung, und nicht ohne
Grund, auf Preußens Verhalten zu sprechen ist. Denn wenn die Herzogthümer noch
auf eine bessere Zukunft zu rechnen haben, so kann diese nur durch Preußens Vermitte-
lung eintreten. Oesterreich schließt sich der Sache nach den Dänen an, während seine
bezahlten Federn, um Preußen zu schaden, von der wohlwollenden Gesinnung des Wie¬
ner Cabinets sür die deutsche Ehre Wunderdinge erzählen; die deutschen Kleinstaaten
können nichts thun, auch wenn sie den guten Willen haben sollten. -- Als einen Bei¬
trag zur Einsicht in die an Schleswig-Holstein sich knüpfenden Fragen führen wir "och
an: "Die Forderung der Statthalterschaft von Schleswig-Holstein an deutsche Regierun¬
gen sür Verpflegung ihrer Truppen im I. 1849, von Karl Mathy. Frankfurt a. M.,
Brönncr." Der Verfasser entscheidet natürlich zu Gunsten der Herzogtümer. Es sollte
auch diese Streitfrage, die allerdings mehrere Bedenken hat, wie das nicht anders sein
kann, wenn von einem Neiehskrieg die Rede ist, und dennoch die Kosten desselben dem
guten Willen der einzelnen Regierungen überlassen bleiben, uns ansforoern, einen Zustand
aufzuheben, der seiner innern Widersprüche wegen unerträglich ist, oder wenigstens nicht
zu ihm zurückzukehren, wenn man sich seiner theilweise entledigt hat.


Frcischaar-Novellen. Schilderungen und Episoden aus einem Kriegszuge in
Schleswig-Holstein. Von Wilhelm Hamm. Leipzig, Avenarius und Mendelssohn. Der
Verfasser, bekannt als Redacteur der agronomischer Zeitung und durch seine Schilderungen
aus der Schweiz, die wir seiner Zeit in diesen Blättern besprochen haben, führte am
17. April 1848 eine kleine Schaar Freiwilliger aus Leipzig zu dem eben ausbrechenden
Krieg nach Schleswig-Holstein. Er blieb daselbst bis zum Waffenstillstand von Maliuoe,
und hat seine Abenteuer in dem vorliegenden Büchlein auf eine anmuthige und lebhafte
Weise erzählt. Einzelnes daraus haben schon früher die Grenzboten gebracht. Bei dem
regen Interesse, welches die Sache gegenwärtig für ganz Deutschland gewonnen hat,
werden diese Novellen sich einer lebhaften Theilnahme erfreuen. — Uns hat die Lectüre
trüb' gestimmt. Der Kampf gegen Dänemark war nicht eine vereinzelte Angelegenheit,
bei deren Ausgang es nur aus ein Mehr oder Minder angekommen wäre: er war geradezu
der Prüfstein für die Kraft, für die Ehre des neu zu gründenden deutschen Reichs.
Deutschland hat das Spiel verloren, und wir haben den Kelch der Bitterkeit noch nicht
einmal bis auf die Neige geleert. Wenn es aber einmal zur Abrechnung kommen wird
mit den Regierungen, in deren Hand die Ehre des Vaterlandes gelegt war, so wird
Schleswig-Hvlsteisi am schwersten in die Wagschaale fallen.

Schleswig-Holsteins Gegenwart. Geschrieben nach der Schlacht von Jdstedt von
einem deutschen Offizier. Hamburg, Meißner und Schirges. — Ein Bericht über die
Ausnahme einzelner Patrioten, die sich erst zur Bildung einer Freischaar, dann zum Ein¬
tritt in die Schleswig-Holsteinsche Armee meldeten. Das Erste wurde von vornherein
mit großer Entschiedenheit zurückgewiesen, das Zweite zerschlug sich gleichfalls. Der Ver¬
fasser warnt daher seine Landsleute vor einem voreiligen Versuch. Der Ton des Be¬
richts athmet zu sehr das Nachgefühl persönlicher Kränkung, doch tonnen wir aus dem¬
selben Manches lernen. Mit Freuden haben wir wahrgenommen, daß die Regierung
der Herzogtümer, trotz der falschen Stellung, in welche Preußen ihr gegenüber gerathen
ist, doch ans das Sorgfältigste jeden Schritt vermeidet, der Preußen irgendwie verletzen
könnte. Sic hat recht daran, wie übel auch die öffentliche Meinung, und nicht ohne
Grund, auf Preußens Verhalten zu sprechen ist. Denn wenn die Herzogthümer noch
auf eine bessere Zukunft zu rechnen haben, so kann diese nur durch Preußens Vermitte-
lung eintreten. Oesterreich schließt sich der Sache nach den Dänen an, während seine
bezahlten Federn, um Preußen zu schaden, von der wohlwollenden Gesinnung des Wie¬
ner Cabinets sür die deutsche Ehre Wunderdinge erzählen; die deutschen Kleinstaaten
können nichts thun, auch wenn sie den guten Willen haben sollten. — Als einen Bei¬
trag zur Einsicht in die an Schleswig-Holstein sich knüpfenden Fragen führen wir »och
an: „Die Forderung der Statthalterschaft von Schleswig-Holstein an deutsche Regierun¬
gen sür Verpflegung ihrer Truppen im I. 1849, von Karl Mathy. Frankfurt a. M.,
Brönncr." Der Verfasser entscheidet natürlich zu Gunsten der Herzogtümer. Es sollte
auch diese Streitfrage, die allerdings mehrere Bedenken hat, wie das nicht anders sein
kann, wenn von einem Neiehskrieg die Rede ist, und dennoch die Kosten desselben dem
guten Willen der einzelnen Regierungen überlassen bleiben, uns ansforoern, einen Zustand
aufzuheben, der seiner innern Widersprüche wegen unerträglich ist, oder wenigstens nicht
zu ihm zurückzukehren, wenn man sich seiner theilweise entledigt hat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/367>, abgerufen am 01.09.2024.