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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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A. v. Montbü, Oberlieutenant im kön. Sachs. Generalstabe: "Der Maiaufstand in
Dresden, auszugsweise bearbeitet nach officiellen Quellen." Mit einem Plane. Dresden,
Höckncr. 18S0.

Es sind schon verschiedene Schilderungen des Maiaufstandes, und von verschiedenen
Standpunkten aus, erschienen, dies aber ist die erste- officielle, aus amtlichen Quellen ge¬
schöpfte und, wie man annimmt, aus Betrieb des Ministeriums bearbeitete. Für eine
officielle Schrift ist dieselbe leidlich objectiv und unbefangen gehalten in ihrem eigentlich
schildernden, militärisch technischen Theile; sie läßt dem Gegner Gerechtigkeit widerfahren,
wo seine Tapferkeit und Ausdauer solche beansprucht, und sie verschweigt die Fehler nicht,
die ans Seiten des Militärs hie und da begangen worden sind. Ueber das Schlimmere
freilich, die vorgekommenen Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, geht sie ziemlich leicht
mit einigen allgemeinen Andeutungen hinweg. Interessant namentlich für Sachverstän¬
dige und für Kenner der Oertlichkeiten ist die sehr detaillirte Schilderung des Gefechts,
welche dieses von Punkt zu Punkt, von Moment zu Moment, durch seine fast achttägige
Entwickelung hindurch verfolgt. Was die politischen Betrachtungen des Verfassers, theils
über die nächsten Ursachen des Aufstandes, theils über die allgemeinen politischen Zu¬
stände betrifft, so kann es nicht überraschen, den Verfasser hier den Standpunkt ein¬
nehmen zu sehen, auf welchem wohl der größere Theil des sächsischen Offiziercorps sich
befindet, nämlich den eines halb grimmigen, halb verachtungsvollen Zurückblickenö aus
die politischen Umgestaltungen seit dem März 1848. Soweit er hierbei nur die
Ausschweifungen der Demokratie rügt, ist sein Tadel weder ohne Begründung, noch auch,
wenn man bedenkt, wie arg es jene in Sachsen getrieben, allzu hart; ungerecht wird er
nur da, wo er von der Mittclpartci spricht und diese, ganz im Styl der in den gegen¬
wärtigen gouvernementalen Regionen beliebten Anschauungsweise, als den schlimmsten Feind
der Regierung und der Ordnung verschreit. "Die neueste Zeit hat der Beweise viel ge-
liefert," sagt er auf S. 2-i, "daß keine Partei der Regierung gefährlicher ist, als die
sog. "gemäßigt liberale", die in politischer Halbheit bei entscheidenden Momenten mit
dem Kopfe Muth und Blick verliert und jeder Energie ermangelt. In der radicalen
Partei erkennt die Regierung ihren Feind und kann sich gegen ihn rüsten; aus die ge¬
mäßigte Partei baut sie und sieht sich in den Stunden der Gefahr schmählich von ihr
verlassen. Je weniger diese Partei selbst die Regierung unterstützt, desto umfänglicher
und dringlicher sind ihre Forderungen an deren Energie; sie verlangt Alles von dieser
Kraft, Schutz ihrer Sonderintcrcssen, und sucht, einer aufopfernden Hochherzigkeit baar,
Hilfe bei Jedem, unter dem sie bequem leben kann."

In dieser Schilderung ist viel Wahres, ja sie ist vielleicht ganz wahr, aber sie
paßt nur nicht auf die sog. "gemäßigt liberale", sondern auf die sog. conservative
Partei. Diese ist es, welche in Zeiten der Gefahr Staat und Thron im Stiche ge¬
lassen und sich ängstlich verkrochen oder nach dem Schutz der Bajonette gerufen hat,
statt sich selbst zu schützen; diese ist es, welche sich Jedem unterwirft, der ihr entweder
Furcht einflößt, oder augenblickliche Ruhe schafft, welche daher I8-L8 vor dem Pöbel und
seinen Anführern zu Kreuze kroch, und welche jetzt die rettenden Thaten des Ministeriums
Zschiusky in den Himmel erhebt.

Die ,>sog. gemäßigt liberale Partei" hat wenigstens vieler Orten in Zeiten der
höchsten Gefahr "Kopf und Blick" frei erhalten und der Sturmfluth der Demokratie, vor
deren Anprall sogar die Throne und die herrlichen Kriegsheere zu wanken begannen,


A. v. Montbü, Oberlieutenant im kön. Sachs. Generalstabe: „Der Maiaufstand in
Dresden, auszugsweise bearbeitet nach officiellen Quellen." Mit einem Plane. Dresden,
Höckncr. 18S0.

Es sind schon verschiedene Schilderungen des Maiaufstandes, und von verschiedenen
Standpunkten aus, erschienen, dies aber ist die erste- officielle, aus amtlichen Quellen ge¬
schöpfte und, wie man annimmt, aus Betrieb des Ministeriums bearbeitete. Für eine
officielle Schrift ist dieselbe leidlich objectiv und unbefangen gehalten in ihrem eigentlich
schildernden, militärisch technischen Theile; sie läßt dem Gegner Gerechtigkeit widerfahren,
wo seine Tapferkeit und Ausdauer solche beansprucht, und sie verschweigt die Fehler nicht,
die ans Seiten des Militärs hie und da begangen worden sind. Ueber das Schlimmere
freilich, die vorgekommenen Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, geht sie ziemlich leicht
mit einigen allgemeinen Andeutungen hinweg. Interessant namentlich für Sachverstän¬
dige und für Kenner der Oertlichkeiten ist die sehr detaillirte Schilderung des Gefechts,
welche dieses von Punkt zu Punkt, von Moment zu Moment, durch seine fast achttägige
Entwickelung hindurch verfolgt. Was die politischen Betrachtungen des Verfassers, theils
über die nächsten Ursachen des Aufstandes, theils über die allgemeinen politischen Zu¬
stände betrifft, so kann es nicht überraschen, den Verfasser hier den Standpunkt ein¬
nehmen zu sehen, auf welchem wohl der größere Theil des sächsischen Offiziercorps sich
befindet, nämlich den eines halb grimmigen, halb verachtungsvollen Zurückblickenö aus
die politischen Umgestaltungen seit dem März 1848. Soweit er hierbei nur die
Ausschweifungen der Demokratie rügt, ist sein Tadel weder ohne Begründung, noch auch,
wenn man bedenkt, wie arg es jene in Sachsen getrieben, allzu hart; ungerecht wird er
nur da, wo er von der Mittclpartci spricht und diese, ganz im Styl der in den gegen¬
wärtigen gouvernementalen Regionen beliebten Anschauungsweise, als den schlimmsten Feind
der Regierung und der Ordnung verschreit. „Die neueste Zeit hat der Beweise viel ge-
liefert," sagt er auf S. 2-i, „daß keine Partei der Regierung gefährlicher ist, als die
sog. „gemäßigt liberale", die in politischer Halbheit bei entscheidenden Momenten mit
dem Kopfe Muth und Blick verliert und jeder Energie ermangelt. In der radicalen
Partei erkennt die Regierung ihren Feind und kann sich gegen ihn rüsten; aus die ge¬
mäßigte Partei baut sie und sieht sich in den Stunden der Gefahr schmählich von ihr
verlassen. Je weniger diese Partei selbst die Regierung unterstützt, desto umfänglicher
und dringlicher sind ihre Forderungen an deren Energie; sie verlangt Alles von dieser
Kraft, Schutz ihrer Sonderintcrcssen, und sucht, einer aufopfernden Hochherzigkeit baar,
Hilfe bei Jedem, unter dem sie bequem leben kann."

In dieser Schilderung ist viel Wahres, ja sie ist vielleicht ganz wahr, aber sie
paßt nur nicht auf die sog. „gemäßigt liberale", sondern auf die sog. conservative
Partei. Diese ist es, welche in Zeiten der Gefahr Staat und Thron im Stiche ge¬
lassen und sich ängstlich verkrochen oder nach dem Schutz der Bajonette gerufen hat,
statt sich selbst zu schützen; diese ist es, welche sich Jedem unterwirft, der ihr entweder
Furcht einflößt, oder augenblickliche Ruhe schafft, welche daher I8-L8 vor dem Pöbel und
seinen Anführern zu Kreuze kroch, und welche jetzt die rettenden Thaten des Ministeriums
Zschiusky in den Himmel erhebt.

Die ,>sog. gemäßigt liberale Partei" hat wenigstens vieler Orten in Zeiten der
höchsten Gefahr „Kopf und Blick" frei erhalten und der Sturmfluth der Demokratie, vor
deren Anprall sogar die Throne und die herrlichen Kriegsheere zu wanken begannen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/284>, abgerufen am 09.11.2024.