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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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moquante Hofadel, der derlei Anekdoten über ihn in Umlauf seht, ist nicht der sicherste
Gewährsmann.

Diescser Hofadel haßt ihn übrigens gründlich und läßt sich ihn nur so lange ge¬
fallen als man ihn unumgänglich nöthig hat. Er ist diesen Leuten doch nur ein Kind
der Revolution, ein Emporkömmling, den man um seines Talentes willen duldet, dem
man es aber sehr übel nimmt, daß er die Kühnheit hat, es geltend zu machen.

Als Minister ist er auch nicht schwärmerisch geliebt, die Leute müssen viel arbeiten
und flinker zugreifen, als sie es von früher her gewohnt waren. Sein Fall würde von
der Bureaukratie, namentlich der ältern, nicht bedauert werden. Man wirft ihm vor,
daß er die neue Organisation dazu benutzt habe, seine Anhänger in Masse unterzubringen.
Das ist aber, einer der Krebsschäden des Constitutionalismus, und seine Gegner würden
unbedenklich Dasselbe thun. So weit wir die Beziehungen kennen, ist dieser Vorwurf
in solcher Allgemeinheit nicht einmal begründet.

Bisher hat Bach Klugheit und festen Willen genug gehabt, keinen Orden und keine
Standeserhöhung anzunehmen. Er würde dadurch beiden Seiten seiner Gegner, den
Vollblütigen und der Demokratie, unerschöpflichen Stoff zu bitterm Spott geben und
sieht dies sehr gut ein. Er hat sich sogar durch ein Circularschreiben den Titel:
"Excellenz" verbeten, und darin erklärt, daß er Bürger sei und bleibe, und stolz daraus,
es zu sein.

In der schon angeführten Griechischen Literaturgeschichte von Oberst Mure lA Lri-
iicsl llislorx ok tuo I^imZugM -ma I^ilerslnre ok ^iwienl, Kreoco. Lz^ William
Nure ok Laläwoll) wird vor allen Dingen der Versuch gemacht, gegen Wolf und die
deutschen Philologen die Persönlichkeit des historischen Homer zu retten, und daS Attentat
aus die Identität des alten Dichters dem revolutionären Geist der Kritik des vorigen
Jahrhunderts zugeschrieben. -- Als eine historische Kuriosität führe ich dagegen ein At¬
tentat an, welches die gegenwärtige Kritik gegen eine mythische Person des vorigen Jahr¬
hunderts unternommen hat, gegen Junius. In einer so eben herausgekommenen Bro¬
schüre (Lome new ?Sols, sua " svMsleä I^vo Inoor^, hö to tus ^ulliorsmv ok
^unus) sucht nämlich der Verfasser, Sir Fortunatus Dwarris, durch einige nicht
ganz unerhebliche Gründe darzuthun, daß Junius nicht ein Einzelner, sondern die Col-
lectivbczcichnung für eine ganze Fraction von Pamphlctschrcibern gewesen sei, an deren
Spitze Sir Philip Francis gestanden, und zu welcher n. a. die Grasen Temple und
Chatham, Lord Sackville, Edmund Vurke u. s. w. gehört hätten.

llistoire ac Lues ne Kufe. ?ör Körp as Louillv, snoien miiuslre plvni-
potentisiro. Die Geschichte der Guisen ist seit langer Zeit ein Lieblingsstoff für sämmt-
liche Belletristen der drei großen Nationen Europa's. Für das Publicum dieser Schrift¬
steller wird es von Interesse sein, ihre Helden in einer wahrheitgctrcuen Darstellung
vom Ursprung des Hauses an bis zu seinem Untergange zu verfolgen. Aber auch für
den ernsteren Leser ist eine solche Monographie belehrend, denn die Familie hat in einem
Grade, wie es selten in der Geschichte vorgekommen ist, eine welthistorische Bedeutung,
und diese wird in der zusammengedrängten Form biographischer Skizzen deutlicher, als
in der Zerstreuung der allgemeinen Geschichte.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redactemc: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

moquante Hofadel, der derlei Anekdoten über ihn in Umlauf seht, ist nicht der sicherste
Gewährsmann.

Diescser Hofadel haßt ihn übrigens gründlich und läßt sich ihn nur so lange ge¬
fallen als man ihn unumgänglich nöthig hat. Er ist diesen Leuten doch nur ein Kind
der Revolution, ein Emporkömmling, den man um seines Talentes willen duldet, dem
man es aber sehr übel nimmt, daß er die Kühnheit hat, es geltend zu machen.

Als Minister ist er auch nicht schwärmerisch geliebt, die Leute müssen viel arbeiten
und flinker zugreifen, als sie es von früher her gewohnt waren. Sein Fall würde von
der Bureaukratie, namentlich der ältern, nicht bedauert werden. Man wirft ihm vor,
daß er die neue Organisation dazu benutzt habe, seine Anhänger in Masse unterzubringen.
Das ist aber, einer der Krebsschäden des Constitutionalismus, und seine Gegner würden
unbedenklich Dasselbe thun. So weit wir die Beziehungen kennen, ist dieser Vorwurf
in solcher Allgemeinheit nicht einmal begründet.

Bisher hat Bach Klugheit und festen Willen genug gehabt, keinen Orden und keine
Standeserhöhung anzunehmen. Er würde dadurch beiden Seiten seiner Gegner, den
Vollblütigen und der Demokratie, unerschöpflichen Stoff zu bitterm Spott geben und
sieht dies sehr gut ein. Er hat sich sogar durch ein Circularschreiben den Titel:
„Excellenz" verbeten, und darin erklärt, daß er Bürger sei und bleibe, und stolz daraus,
es zu sein.

In der schon angeführten Griechischen Literaturgeschichte von Oberst Mure lA Lri-
iicsl llislorx ok tuo I^imZugM -ma I^ilerslnre ok ^iwienl, Kreoco. Lz^ William
Nure ok Laläwoll) wird vor allen Dingen der Versuch gemacht, gegen Wolf und die
deutschen Philologen die Persönlichkeit des historischen Homer zu retten, und daS Attentat
aus die Identität des alten Dichters dem revolutionären Geist der Kritik des vorigen
Jahrhunderts zugeschrieben. — Als eine historische Kuriosität führe ich dagegen ein At¬
tentat an, welches die gegenwärtige Kritik gegen eine mythische Person des vorigen Jahr¬
hunderts unternommen hat, gegen Junius. In einer so eben herausgekommenen Bro¬
schüre (Lome new ?Sols, sua » svMsleä I^vo Inoor^, hö to tus ^ulliorsmv ok
^unus) sucht nämlich der Verfasser, Sir Fortunatus Dwarris, durch einige nicht
ganz unerhebliche Gründe darzuthun, daß Junius nicht ein Einzelner, sondern die Col-
lectivbczcichnung für eine ganze Fraction von Pamphlctschrcibern gewesen sei, an deren
Spitze Sir Philip Francis gestanden, und zu welcher n. a. die Grasen Temple und
Chatham, Lord Sackville, Edmund Vurke u. s. w. gehört hätten.

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potentisiro. Die Geschichte der Guisen ist seit langer Zeit ein Lieblingsstoff für sämmt-
liche Belletristen der drei großen Nationen Europa's. Für das Publicum dieser Schrift¬
steller wird es von Interesse sein, ihre Helden in einer wahrheitgctrcuen Darstellung
vom Ursprung des Hauses an bis zu seinem Untergange zu verfolgen. Aber auch für
den ernsteren Leser ist eine solche Monographie belehrend, denn die Familie hat in einem
Grade, wie es selten in der Geschichte vorgekommen ist, eine welthistorische Bedeutung,
und diese wird in der zusammengedrängten Form biographischer Skizzen deutlicher, als
in der Zerstreuung der allgemeinen Geschichte.




Verlag von F. L. Herbig. — Redactemc: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/248>, abgerufen am 27.07.2024.