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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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sind im höchsten Grad anziehend und ergötzlich. -- Noch in dieselbe Kategorie ziehen
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Robert Laircl. Der Verfasser, ein Schotte, ist von Kuba aus durch den mexika¬
nischen Meerbusen nach New Orleans gegangen, von da entlang des Missisippi und
Ohio nach Cincinnati und den großen nördlichen Seen, dann den Hudson abwärts von
Kanada nach New Uork und den übrigen Unionsstädteu diesseits der Alleghany. --
Das Buch zeichnet sich durch nüchterne und verständige Beobachtung aus.

Die Miinncr der "Vrgcnwart. Leipzig, Costenoble u. Ncnunelmann. Wir haben
schon ein Hast derselben besprochen, in welchem Gagern durch seinen Freund M. Duncker
besprochen wurde. Außerdem sind erschienen: Nadowitz, Carl Frhr. v. Bruck und or.
Alexander Bach. Es sollen noch erscheinen: Manteuffel, Pfordten, Schmerling, Simson,
Carlowitz, Römer u. s. w. Die Verfasser bemühen sich, einen möglichst unparteiischen
Standpunkt einzunehmen, und, wie es auch ganz richtig ist, zunächst auf die positiven,
anerkennenswerther Seiten ihrer Helden aufmerksam zu machen. -- Wir führen einige
Details über Bach'S Persönlichkeiten an. Der Minister sieht jünger aus als er wirklch
ist (geb. 1814) und Leute, die an die Minister alten Stils mit ihren steifen Halsbinden,
gefurchten Gesichtern und Ordensbändern gewohnt sind, können sich gar nicht einreden,
daß dieser kleine bewegliche Blondin an der Stelle des langen majestätischen Kolowrat
sei. Bach hat für die Tribüne nur eine mittelmäßige äußere Begabung. Das Organ ist
weder, kräftig noch klangvoll, wird, angestrengt, spitz und scharf, dabei aber spricht er
deutlich aus," und ringt wenigstens nicht auffällig mit der Sprache, wie einer und der
andere seiner College". Die Gesticulation ist sichtbarlich temperirt, seine Ruhe macht
den Eindruck einer künstlichen. Er ist seiner Stimmung in der Regel vollständig Meister
und bezwingt sich desto sicherer, je mehr sein Gegner in der Debatte in Eifer und Zorn
geräth. Es kam nur selten vor, daß er aufloderte -- meist hielt er fest und trotzig Stand.
Seine Replik ist ziemlich rasch und gut zusammengenommen, die anfängliche Ironie steigert
sich oft zum offenen Hohn, der tief und sicher verletzt. Daher die Stürme der Linken
gegen ihn, namentlich das flutende Aufbrausen Löhner's, ihres Führers., Im höhern
Sinne beredt ist Bach eigentlich nicht, er wird aber im Verlauf sicher. Der Ansatz ist
allemal tonlos und ohne Ausschwung. Geistiger Hochmut!) schimmert überall durch.
Als Oppositionsrcdner würde Bach gewiß kein Glück machen, mich als Vertheidiger
fremder Ideen würde er weniger bedeutend sein, als wenn er im eigentlichsten Sinne
pro avenu, sich und sein Werk vertheidigend, spricht. Deshalb ist die Ministerbank für
ihn, als Redner, der geeignetste Platz, als Partcihaupt würde er gewiß mit gewandtester
Klugheit agiren, aber die Partei würde genöthigt sein, jemand Andern zum Wortführer
zu machen. Begeistern würde er seine Partei nie, und den Gegner nur außerparlamen¬
tarisch gefährlich sein.

Seine Manieren sind -- vielleicht mit Absicht -- nonchalant; er macht den Ein¬
druck, als suchte er jeden zu überzeugen, daß diese Sicherheit eine angeborene sei. Für
sich rasch und vollständig einzunehmen, versteht er nicht, oder will er vielleicht nicht ver¬
stehen; sür Jene, die in Amtsgeschäften mit ihm Verkehren,, hat diese kühle, frostige
Höflichkeit nichts Vertrauenerweckendes. Dessenungeachtet sagt man ihm nach, daß er in
anderer Sphäre sehr geschmeidig und gelenk sein kann, so daß diese Schmieg- und
Biegsamkeit bis an das Ergötzliche streift. Wir haben ihn niemals so gesehen und der


sind im höchsten Grad anziehend und ergötzlich. — Noch in dieselbe Kategorie ziehen
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Robert Laircl. Der Verfasser, ein Schotte, ist von Kuba aus durch den mexika¬
nischen Meerbusen nach New Orleans gegangen, von da entlang des Missisippi und
Ohio nach Cincinnati und den großen nördlichen Seen, dann den Hudson abwärts von
Kanada nach New Uork und den übrigen Unionsstädteu diesseits der Alleghany. —
Das Buch zeichnet sich durch nüchterne und verständige Beobachtung aus.

Die Miinncr der «Vrgcnwart. Leipzig, Costenoble u. Ncnunelmann. Wir haben
schon ein Hast derselben besprochen, in welchem Gagern durch seinen Freund M. Duncker
besprochen wurde. Außerdem sind erschienen: Nadowitz, Carl Frhr. v. Bruck und or.
Alexander Bach. Es sollen noch erscheinen: Manteuffel, Pfordten, Schmerling, Simson,
Carlowitz, Römer u. s. w. Die Verfasser bemühen sich, einen möglichst unparteiischen
Standpunkt einzunehmen, und, wie es auch ganz richtig ist, zunächst auf die positiven,
anerkennenswerther Seiten ihrer Helden aufmerksam zu machen. — Wir führen einige
Details über Bach'S Persönlichkeiten an. Der Minister sieht jünger aus als er wirklch
ist (geb. 1814) und Leute, die an die Minister alten Stils mit ihren steifen Halsbinden,
gefurchten Gesichtern und Ordensbändern gewohnt sind, können sich gar nicht einreden,
daß dieser kleine bewegliche Blondin an der Stelle des langen majestätischen Kolowrat
sei. Bach hat für die Tribüne nur eine mittelmäßige äußere Begabung. Das Organ ist
weder, kräftig noch klangvoll, wird, angestrengt, spitz und scharf, dabei aber spricht er
deutlich aus,» und ringt wenigstens nicht auffällig mit der Sprache, wie einer und der
andere seiner College». Die Gesticulation ist sichtbarlich temperirt, seine Ruhe macht
den Eindruck einer künstlichen. Er ist seiner Stimmung in der Regel vollständig Meister
und bezwingt sich desto sicherer, je mehr sein Gegner in der Debatte in Eifer und Zorn
geräth. Es kam nur selten vor, daß er aufloderte — meist hielt er fest und trotzig Stand.
Seine Replik ist ziemlich rasch und gut zusammengenommen, die anfängliche Ironie steigert
sich oft zum offenen Hohn, der tief und sicher verletzt. Daher die Stürme der Linken
gegen ihn, namentlich das flutende Aufbrausen Löhner's, ihres Führers., Im höhern
Sinne beredt ist Bach eigentlich nicht, er wird aber im Verlauf sicher. Der Ansatz ist
allemal tonlos und ohne Ausschwung. Geistiger Hochmut!) schimmert überall durch.
Als Oppositionsrcdner würde Bach gewiß kein Glück machen, mich als Vertheidiger
fremder Ideen würde er weniger bedeutend sein, als wenn er im eigentlichsten Sinne
pro avenu, sich und sein Werk vertheidigend, spricht. Deshalb ist die Ministerbank für
ihn, als Redner, der geeignetste Platz, als Partcihaupt würde er gewiß mit gewandtester
Klugheit agiren, aber die Partei würde genöthigt sein, jemand Andern zum Wortführer
zu machen. Begeistern würde er seine Partei nie, und den Gegner nur außerparlamen¬
tarisch gefährlich sein.

Seine Manieren sind — vielleicht mit Absicht — nonchalant; er macht den Ein¬
druck, als suchte er jeden zu überzeugen, daß diese Sicherheit eine angeborene sei. Für
sich rasch und vollständig einzunehmen, versteht er nicht, oder will er vielleicht nicht ver¬
stehen; sür Jene, die in Amtsgeschäften mit ihm Verkehren,, hat diese kühle, frostige
Höflichkeit nichts Vertrauenerweckendes. Dessenungeachtet sagt man ihm nach, daß er in
anderer Sphäre sehr geschmeidig und gelenk sein kann, so daß diese Schmieg- und
Biegsamkeit bis an das Ergötzliche streift. Wir haben ihn niemals so gesehen und der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/247>, abgerufen am 01.09.2024.