Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

streichen kann in der Notwendigkeit liegen, Staaten und Fürstentümer in ihrer alten
Gestalt zu conserviren, oder fie^zu restauriren, wenn sie durch einen Unfall oder durch
die unterhöhlende Kraft der Zeit einem Umsturz nahe geführt sind, der nur noch durch
ein energisches Einschreiten aufgehalten werden kann." -- "Eine Rechtfertigung für Staats¬
streiche ist es, wenn gewisse Rechte, Privilegien, Freiheiten und Exemtionen, die manche
Unterthanen zum Schaden und zur Beschränkung der fürstlichen Autorität besitzen, ge¬
schwächt oder abgeschafft werden sollen." -- "Das ist die Pflicht eines guten Staats¬
mannes, daß er auf die geringsten Umstände Acht habe, die bei wichtigen und delikaten
Dingen mit unterlaufen, damit er sich ihrer bedienen kann, indem er sie größer darstellt,
als sie sind, und bisweilen aus einer Mücke einen Elephante", aus einer Schmarre
eine große Wunde, aus einem Funken ein großes Feuer macht, oder auch, indem er
wirklich bedeutende Umstände verkleinert, wenn sich dies für seine Plane besser eignet."
-- "Ein Mittel muß man nicht vergessen, was immer am meisten und am passendsten
angewendet worden ist, nämlich die Religion zum Vorwand zu nehmen bei
allen Dingen, die sich auf keine andere Weise zustntzen und rechtfer¬
tigen lassen." -- U. s. w. -- Der zweite Theil enthält den Versuch, durch Zu¬
sammenstellung einzelner Sätze aus den verschiedenen Schriften Macchiavelli's und durch
Ordnung derselben nach bestimmten Rubriken eine Art von Gedanken-Zusammenhang her¬
zustellen. An ein wirkliches System wird man bei einem Schriftsteller, dessen Betrach¬
tungen immer auf das Bedingte und Endliche gerichtet waren, nicht denken können.

Schriften über den nmcrilurnischcn Krieg. Unter den'.drei Werken, welche uns
vorliegen, geht das von Livermore (tus vör vitlr Klsxieo revis>vsa) von dem
kosmopolitischen Standpunkt des allgemeinen Friedens aus, nach welchem jeder Krieg
überhaupt, und namentlich der Eroberungskrieg, als unbedingt verwerflich betrachtet wer¬
den muß. -- Ein zweites, vom Major Ripley, vertritt mit Wärme und Ueberzeugung
die Sache der Amerikaner, und beschäftigt sich, abgesehen von den Details der militäri¬
schen Operationen, vorzugsweise mit dem Nachweis, wie die Sache der Cultur durch
jenen Zug der nordischen Republikaner gewinnen muß. Es gibt zu diesem Zweck einen
kurzen Abriß der mexicanischen Geschichte und eine Vergleichung zwischen den verschiedenen
Culturvcrhältnisscn, welche die Gründung der spanischen und der britischen Kolonien be¬
gleitet haben. -- Für uns das meiste Interesse möchte wohl das dritte Werk haben:
Iiis olnsr siäs, or ^otss l"r tuo Irislor^ ol ins wör bstween Mexico sua elf Uniteck
8wi,es, writton in Nexivo. Iriwsl.llöä trou ins Lpsnisli -mal käitvä vnllr notss,
siliert Kanse^ (die andere Seite, oder Beiträge für die Geschichte des Kriegs
zwischen Mexico und deu Vereinigten Staaten, geschrieben in Mexico, aus dem Spa¬
nischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Ramsey). Es ist das erste mexi-
canische Geschichtswerk, welches ins Englische übersetzt wird, und unterscheidet sich von
den beiden andern Schriften durch einen Reichthum an einzelnen Zügen, Anekdoten und
Beschreibungen, die für die mexicanische Bildung charakteristisch sind. Es hat in seiner
Form, obgleich es auf strenger Wahrheit beruht, zuweilen den Anschein einer Schöpfung
der Phantasie; ähnlich wie die Schriften unsers Sealsfield, dessen "Vircy" und "Süden
und Norden", trotz ihres phantastischen Wesens, sür die Kenntnis; der mexicanischen Ei¬
gentümlichkeiten lehrreicher sind, als manches trockene Geschichtswerk trotz seines gelehrten
Ansehens. -- Bei dieser Gelegenheit kann ich nicht unterlassen, noch einmal aus Pres-
cott'S "Geschichte der Eroberung von Mexico" hinzuweisen, die trotz des beschränkten


streichen kann in der Notwendigkeit liegen, Staaten und Fürstentümer in ihrer alten
Gestalt zu conserviren, oder fie^zu restauriren, wenn sie durch einen Unfall oder durch
die unterhöhlende Kraft der Zeit einem Umsturz nahe geführt sind, der nur noch durch
ein energisches Einschreiten aufgehalten werden kann." — „Eine Rechtfertigung für Staats¬
streiche ist es, wenn gewisse Rechte, Privilegien, Freiheiten und Exemtionen, die manche
Unterthanen zum Schaden und zur Beschränkung der fürstlichen Autorität besitzen, ge¬
schwächt oder abgeschafft werden sollen." — „Das ist die Pflicht eines guten Staats¬
mannes, daß er auf die geringsten Umstände Acht habe, die bei wichtigen und delikaten
Dingen mit unterlaufen, damit er sich ihrer bedienen kann, indem er sie größer darstellt,
als sie sind, und bisweilen aus einer Mücke einen Elephante», aus einer Schmarre
eine große Wunde, aus einem Funken ein großes Feuer macht, oder auch, indem er
wirklich bedeutende Umstände verkleinert, wenn sich dies für seine Plane besser eignet."
— „Ein Mittel muß man nicht vergessen, was immer am meisten und am passendsten
angewendet worden ist, nämlich die Religion zum Vorwand zu nehmen bei
allen Dingen, die sich auf keine andere Weise zustntzen und rechtfer¬
tigen lassen." — U. s. w. — Der zweite Theil enthält den Versuch, durch Zu¬
sammenstellung einzelner Sätze aus den verschiedenen Schriften Macchiavelli's und durch
Ordnung derselben nach bestimmten Rubriken eine Art von Gedanken-Zusammenhang her¬
zustellen. An ein wirkliches System wird man bei einem Schriftsteller, dessen Betrach¬
tungen immer auf das Bedingte und Endliche gerichtet waren, nicht denken können.

Schriften über den nmcrilurnischcn Krieg. Unter den'.drei Werken, welche uns
vorliegen, geht das von Livermore (tus vör vitlr Klsxieo revis>vsa) von dem
kosmopolitischen Standpunkt des allgemeinen Friedens aus, nach welchem jeder Krieg
überhaupt, und namentlich der Eroberungskrieg, als unbedingt verwerflich betrachtet wer¬
den muß. — Ein zweites, vom Major Ripley, vertritt mit Wärme und Ueberzeugung
die Sache der Amerikaner, und beschäftigt sich, abgesehen von den Details der militäri¬
schen Operationen, vorzugsweise mit dem Nachweis, wie die Sache der Cultur durch
jenen Zug der nordischen Republikaner gewinnen muß. Es gibt zu diesem Zweck einen
kurzen Abriß der mexicanischen Geschichte und eine Vergleichung zwischen den verschiedenen
Culturvcrhältnisscn, welche die Gründung der spanischen und der britischen Kolonien be¬
gleitet haben. — Für uns das meiste Interesse möchte wohl das dritte Werk haben:
Iiis olnsr siäs, or ^otss l»r tuo Irislor^ ol ins wör bstween Mexico sua elf Uniteck
8wi,es, writton in Nexivo. Iriwsl.llöä trou ins Lpsnisli -mal käitvä vnllr notss,
siliert Kanse^ (die andere Seite, oder Beiträge für die Geschichte des Kriegs
zwischen Mexico und deu Vereinigten Staaten, geschrieben in Mexico, aus dem Spa¬
nischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Ramsey). Es ist das erste mexi-
canische Geschichtswerk, welches ins Englische übersetzt wird, und unterscheidet sich von
den beiden andern Schriften durch einen Reichthum an einzelnen Zügen, Anekdoten und
Beschreibungen, die für die mexicanische Bildung charakteristisch sind. Es hat in seiner
Form, obgleich es auf strenger Wahrheit beruht, zuweilen den Anschein einer Schöpfung
der Phantasie; ähnlich wie die Schriften unsers Sealsfield, dessen „Vircy" und „Süden
und Norden", trotz ihres phantastischen Wesens, sür die Kenntnis; der mexicanischen Ei¬
gentümlichkeiten lehrreicher sind, als manches trockene Geschichtswerk trotz seines gelehrten
Ansehens. — Bei dieser Gelegenheit kann ich nicht unterlassen, noch einmal aus Pres-
cott'S „Geschichte der Eroberung von Mexico" hinzuweisen, die trotz des beschränkten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/85828"/>
            <p xml:id="ID_808" prev="#ID_807"> streichen kann in der Notwendigkeit liegen, Staaten und Fürstentümer in ihrer alten<lb/>
Gestalt zu conserviren, oder fie^zu restauriren, wenn sie durch einen Unfall oder durch<lb/>
die unterhöhlende Kraft der Zeit einem Umsturz nahe geführt sind, der nur noch durch<lb/>
ein energisches Einschreiten aufgehalten werden kann." &#x2014; &#x201E;Eine Rechtfertigung für Staats¬<lb/>
streiche ist es, wenn gewisse Rechte, Privilegien, Freiheiten und Exemtionen, die manche<lb/>
Unterthanen zum Schaden und zur Beschränkung der fürstlichen Autorität besitzen, ge¬<lb/>
schwächt oder abgeschafft werden sollen." &#x2014; &#x201E;Das ist die Pflicht eines guten Staats¬<lb/>
mannes, daß er auf die geringsten Umstände Acht habe, die bei wichtigen und delikaten<lb/>
Dingen mit unterlaufen, damit er sich ihrer bedienen kann, indem er sie größer darstellt,<lb/>
als sie sind, und bisweilen aus einer Mücke einen Elephante», aus einer Schmarre<lb/>
eine große Wunde, aus einem Funken ein großes Feuer macht, oder auch, indem er<lb/>
wirklich bedeutende Umstände verkleinert, wenn sich dies für seine Plane besser eignet."<lb/>
&#x2014; &#x201E;Ein Mittel muß man nicht vergessen, was immer am meisten und am passendsten<lb/>
angewendet worden ist, nämlich die Religion zum Vorwand zu nehmen bei<lb/>
allen Dingen, die sich auf keine andere Weise zustntzen und rechtfer¬<lb/>
tigen lassen." &#x2014; U. s. w. &#x2014; Der zweite Theil enthält den Versuch, durch Zu¬<lb/>
sammenstellung einzelner Sätze aus den verschiedenen Schriften Macchiavelli's und durch<lb/>
Ordnung derselben nach bestimmten Rubriken eine Art von Gedanken-Zusammenhang her¬<lb/>
zustellen. An ein wirkliches System wird man bei einem Schriftsteller, dessen Betrach¬<lb/>
tungen immer auf das Bedingte und Endliche gerichtet waren, nicht denken können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_809" next="#ID_810"> Schriften über den nmcrilurnischcn Krieg. Unter den'.drei Werken, welche uns<lb/>
vorliegen, geht das von Livermore (tus vör vitlr Klsxieo revis&gt;vsa) von dem<lb/>
kosmopolitischen Standpunkt des allgemeinen Friedens aus, nach welchem jeder Krieg<lb/>
überhaupt, und namentlich der Eroberungskrieg, als unbedingt verwerflich betrachtet wer¬<lb/>
den muß. &#x2014; Ein zweites, vom Major Ripley, vertritt mit Wärme und Ueberzeugung<lb/>
die Sache der Amerikaner, und beschäftigt sich, abgesehen von den Details der militäri¬<lb/>
schen Operationen, vorzugsweise mit dem Nachweis, wie die Sache der Cultur durch<lb/>
jenen Zug der nordischen Republikaner gewinnen muß. Es gibt zu diesem Zweck einen<lb/>
kurzen Abriß der mexicanischen Geschichte und eine Vergleichung zwischen den verschiedenen<lb/>
Culturvcrhältnisscn, welche die Gründung der spanischen und der britischen Kolonien be¬<lb/>
gleitet haben. &#x2014; Für uns das meiste Interesse möchte wohl das dritte Werk haben:<lb/>
Iiis olnsr siäs, or ^otss l»r tuo Irislor^ ol ins wör bstween Mexico sua elf Uniteck<lb/>
8wi,es, writton in Nexivo. Iriwsl.llöä trou ins Lpsnisli -mal käitvä vnllr notss,<lb/>
siliert Kanse^ (die andere Seite, oder Beiträge für die Geschichte des Kriegs<lb/>
zwischen Mexico und deu Vereinigten Staaten, geschrieben in Mexico, aus dem Spa¬<lb/>
nischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Ramsey). Es ist das erste mexi-<lb/>
canische Geschichtswerk, welches ins Englische übersetzt wird, und unterscheidet sich von<lb/>
den beiden andern Schriften durch einen Reichthum an einzelnen Zügen, Anekdoten und<lb/>
Beschreibungen, die für die mexicanische Bildung charakteristisch sind. Es hat in seiner<lb/>
Form, obgleich es auf strenger Wahrheit beruht, zuweilen den Anschein einer Schöpfung<lb/>
der Phantasie; ähnlich wie die Schriften unsers Sealsfield, dessen &#x201E;Vircy" und &#x201E;Süden<lb/>
und Norden", trotz ihres phantastischen Wesens, sür die Kenntnis; der mexicanischen Ei¬<lb/>
gentümlichkeiten lehrreicher sind, als manches trockene Geschichtswerk trotz seines gelehrten<lb/>
Ansehens. &#x2014; Bei dieser Gelegenheit kann ich nicht unterlassen, noch einmal aus Pres-<lb/>
cott'S &#x201E;Geschichte der Eroberung von Mexico" hinzuweisen, die trotz des beschränkten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] streichen kann in der Notwendigkeit liegen, Staaten und Fürstentümer in ihrer alten Gestalt zu conserviren, oder fie^zu restauriren, wenn sie durch einen Unfall oder durch die unterhöhlende Kraft der Zeit einem Umsturz nahe geführt sind, der nur noch durch ein energisches Einschreiten aufgehalten werden kann." — „Eine Rechtfertigung für Staats¬ streiche ist es, wenn gewisse Rechte, Privilegien, Freiheiten und Exemtionen, die manche Unterthanen zum Schaden und zur Beschränkung der fürstlichen Autorität besitzen, ge¬ schwächt oder abgeschafft werden sollen." — „Das ist die Pflicht eines guten Staats¬ mannes, daß er auf die geringsten Umstände Acht habe, die bei wichtigen und delikaten Dingen mit unterlaufen, damit er sich ihrer bedienen kann, indem er sie größer darstellt, als sie sind, und bisweilen aus einer Mücke einen Elephante», aus einer Schmarre eine große Wunde, aus einem Funken ein großes Feuer macht, oder auch, indem er wirklich bedeutende Umstände verkleinert, wenn sich dies für seine Plane besser eignet." — „Ein Mittel muß man nicht vergessen, was immer am meisten und am passendsten angewendet worden ist, nämlich die Religion zum Vorwand zu nehmen bei allen Dingen, die sich auf keine andere Weise zustntzen und rechtfer¬ tigen lassen." — U. s. w. — Der zweite Theil enthält den Versuch, durch Zu¬ sammenstellung einzelner Sätze aus den verschiedenen Schriften Macchiavelli's und durch Ordnung derselben nach bestimmten Rubriken eine Art von Gedanken-Zusammenhang her¬ zustellen. An ein wirkliches System wird man bei einem Schriftsteller, dessen Betrach¬ tungen immer auf das Bedingte und Endliche gerichtet waren, nicht denken können. Schriften über den nmcrilurnischcn Krieg. Unter den'.drei Werken, welche uns vorliegen, geht das von Livermore (tus vör vitlr Klsxieo revis>vsa) von dem kosmopolitischen Standpunkt des allgemeinen Friedens aus, nach welchem jeder Krieg überhaupt, und namentlich der Eroberungskrieg, als unbedingt verwerflich betrachtet wer¬ den muß. — Ein zweites, vom Major Ripley, vertritt mit Wärme und Ueberzeugung die Sache der Amerikaner, und beschäftigt sich, abgesehen von den Details der militäri¬ schen Operationen, vorzugsweise mit dem Nachweis, wie die Sache der Cultur durch jenen Zug der nordischen Republikaner gewinnen muß. Es gibt zu diesem Zweck einen kurzen Abriß der mexicanischen Geschichte und eine Vergleichung zwischen den verschiedenen Culturvcrhältnisscn, welche die Gründung der spanischen und der britischen Kolonien be¬ gleitet haben. — Für uns das meiste Interesse möchte wohl das dritte Werk haben: Iiis olnsr siäs, or ^otss l»r tuo Irislor^ ol ins wör bstween Mexico sua elf Uniteck 8wi,es, writton in Nexivo. Iriwsl.llöä trou ins Lpsnisli -mal käitvä vnllr notss, siliert Kanse^ (die andere Seite, oder Beiträge für die Geschichte des Kriegs zwischen Mexico und deu Vereinigten Staaten, geschrieben in Mexico, aus dem Spa¬ nischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Ramsey). Es ist das erste mexi- canische Geschichtswerk, welches ins Englische übersetzt wird, und unterscheidet sich von den beiden andern Schriften durch einen Reichthum an einzelnen Zügen, Anekdoten und Beschreibungen, die für die mexicanische Bildung charakteristisch sind. Es hat in seiner Form, obgleich es auf strenger Wahrheit beruht, zuweilen den Anschein einer Schöpfung der Phantasie; ähnlich wie die Schriften unsers Sealsfield, dessen „Vircy" und „Süden und Norden", trotz ihres phantastischen Wesens, sür die Kenntnis; der mexicanischen Ei¬ gentümlichkeiten lehrreicher sind, als manches trockene Geschichtswerk trotz seines gelehrten Ansehens. — Bei dieser Gelegenheit kann ich nicht unterlassen, noch einmal aus Pres- cott'S „Geschichte der Eroberung von Mexico" hinzuweisen, die trotz des beschränkten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/245
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/245>, abgerufen am 01.09.2024.