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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Schiller's Anthologie auf d. I. 1782. Mit einer einleitenden Abhandlung über
das Dämonische und einem Anhange neu herausgegeben von Eduard Bülow.
Heidelberg, Bangcl Schmidt. -- Der Anhang enthält einzelne Stücke aus den Räu¬
bern, drei Gedichte: Freigeisterei der Leidenschaft, Resignation und die Götter Grie¬
chenlands in der ersten Ausgabe, und Schiller's Selbstkritik der Anthologie, aus dem
würtembergischen Repertorium der Literatur von 1782 abgedruckt. -- Die Anthologie,
neben den Räubern unstreitig dasjenige Werk, in welchem sich Schiller's Sturm- und
Drangperiode am reinsten ausspricht, erschien unter dem falschen Druckort Tobolsko,
und enthält neben Schiller's eignen Gedichten noch Beiträge von seinen Freunden, die
der gegenwärtige Herausgeber kritisch zu scheiden gesucht hat. -- Eine Herausgabe dieser
Anthologie in der alten Form ist nicht nur eine Pflicht der Pietät, sie ist auch in hohem
Grade lehrreich für unsere Kenntniß des Bildungsganges, den jener wunderbare, in
vielen Beziehungen incommcusurable Geist genommen hat. Wer Schiller's spätere Ent-
wickelung liebt, wird sich auch an diesen ersten Ergüssen eines reichen Gemüths erbauen.
Sie aber der spätem Bildung vorzuziehn, ist nnr dann möglich, wenn man sich noch
selbst in jener Sturm- und Drangperiode des Gemüths befindet, die jeder bessere Mensch
durchmachen muß, die aber überwunden werden soll. Wenn der Herausgeber uusern
Dichter tadelt, daß er einen Theil seiner frühem Gedichte unterdrückt, einen andern
durch Feile abgeschwächt hat, so können wir uns mir auf Seite des Dichters stelle" ;
ja wir hätte" allenfalls noch eine ganze Reihe von Gedichte", z. B. Elysium, Tartarus,
den Triumph der Liebe u. s. w. mit in den Kauf gegeben. Auch der ganze Lanra-
Cuklus hat mehr ein psychologisches, als ein ästhetisches Interesse. Wenn Schiller in
seiner Sclbstreccnflo" sagt: "Mochte" sich doch unsere jungen Dichter überzeuge", daß
Neberspammng nicht Stärke, daß Verletzung der Regeln des Geschmacks und des Wohl¬
standes nicht Kühnheit und Originalität, daß Phantasie nicht Empfindung und eine
hochtrabende Ruhmredigkeit der Talisman "icht sei, von welchem die Pfeile der Kritik
splitternd zurückprallen; möchten sie zu de" alten Griechen u"d Römern wieder i" die
Schule gehen," u. s. w., -- so war das damals allerdings spöttisch gemeint; später
aber sind es Schillers wirkliche Ansichte" geworden, er hat sie ebenso i" seinen ästheti¬
schen Abhandlungen (z. B. der Recension über Bürger) ausgesprochen, wie in denjenigen
Gedichten zur Anwendung gebracht, die seine" Ruhm begründet haben. Man muß das
um so schärfer hervorheben, da noch heutzutage junge Dichter sich durch dieses Vorbild
verleiten lassen, und durch ungeheuerliche Bilder, eine verworrene Diction und leiden¬
schaftliches Gebärden die wahre Stärke der Empfindung zu ersetzen suche". -- Dies gilt
aber "icht vo" de" beide" Versionen der "Götter Griechenlands"; abgesehen von den
stylistischen Verbesserungen enthält jede der beiden Ausgaben ein eignes, in sich vollen¬
detes Gedicht, und die schroffe Antithese gegen den Spiritualismus des Christenthums,
wie sie sich, in den folgende" Strophe" der erste" Ausgabe vorfindet, wird durch die
höhere Auffassung der zweiten in ihrer verhältnißmäßigen Berechtigung nicht alterirt.


-- Nach der Geister schrecklichen Gesetzen
Richtete kein heiliger Barbar,
Dessen Augen Thränen nie benetze",
Zarte Wesen, die el" Weib gebar. --
Fremde, nie verstandene Entzücken
Schaudern mich aus jenen Weite" an,

Schiller's Anthologie auf d. I. 1782. Mit einer einleitenden Abhandlung über
das Dämonische und einem Anhange neu herausgegeben von Eduard Bülow.
Heidelberg, Bangcl Schmidt. — Der Anhang enthält einzelne Stücke aus den Räu¬
bern, drei Gedichte: Freigeisterei der Leidenschaft, Resignation und die Götter Grie¬
chenlands in der ersten Ausgabe, und Schiller's Selbstkritik der Anthologie, aus dem
würtembergischen Repertorium der Literatur von 1782 abgedruckt. — Die Anthologie,
neben den Räubern unstreitig dasjenige Werk, in welchem sich Schiller's Sturm- und
Drangperiode am reinsten ausspricht, erschien unter dem falschen Druckort Tobolsko,
und enthält neben Schiller's eignen Gedichten noch Beiträge von seinen Freunden, die
der gegenwärtige Herausgeber kritisch zu scheiden gesucht hat. — Eine Herausgabe dieser
Anthologie in der alten Form ist nicht nur eine Pflicht der Pietät, sie ist auch in hohem
Grade lehrreich für unsere Kenntniß des Bildungsganges, den jener wunderbare, in
vielen Beziehungen incommcusurable Geist genommen hat. Wer Schiller's spätere Ent-
wickelung liebt, wird sich auch an diesen ersten Ergüssen eines reichen Gemüths erbauen.
Sie aber der spätem Bildung vorzuziehn, ist nnr dann möglich, wenn man sich noch
selbst in jener Sturm- und Drangperiode des Gemüths befindet, die jeder bessere Mensch
durchmachen muß, die aber überwunden werden soll. Wenn der Herausgeber uusern
Dichter tadelt, daß er einen Theil seiner frühem Gedichte unterdrückt, einen andern
durch Feile abgeschwächt hat, so können wir uns mir auf Seite des Dichters stelle» ;
ja wir hätte» allenfalls noch eine ganze Reihe von Gedichte», z. B. Elysium, Tartarus,
den Triumph der Liebe u. s. w. mit in den Kauf gegeben. Auch der ganze Lanra-
Cuklus hat mehr ein psychologisches, als ein ästhetisches Interesse. Wenn Schiller in
seiner Sclbstreccnflo» sagt: „Mochte» sich doch unsere jungen Dichter überzeuge», daß
Neberspammng nicht Stärke, daß Verletzung der Regeln des Geschmacks und des Wohl¬
standes nicht Kühnheit und Originalität, daß Phantasie nicht Empfindung und eine
hochtrabende Ruhmredigkeit der Talisman »icht sei, von welchem die Pfeile der Kritik
splitternd zurückprallen; möchten sie zu de» alten Griechen u»d Römern wieder i» die
Schule gehen," u. s. w., — so war das damals allerdings spöttisch gemeint; später
aber sind es Schillers wirkliche Ansichte» geworden, er hat sie ebenso i» seinen ästheti¬
schen Abhandlungen (z. B. der Recension über Bürger) ausgesprochen, wie in denjenigen
Gedichten zur Anwendung gebracht, die seine» Ruhm begründet haben. Man muß das
um so schärfer hervorheben, da noch heutzutage junge Dichter sich durch dieses Vorbild
verleiten lassen, und durch ungeheuerliche Bilder, eine verworrene Diction und leiden¬
schaftliches Gebärden die wahre Stärke der Empfindung zu ersetzen suche». — Dies gilt
aber »icht vo» de» beide» Versionen der „Götter Griechenlands"; abgesehen von den
stylistischen Verbesserungen enthält jede der beiden Ausgaben ein eignes, in sich vollen¬
detes Gedicht, und die schroffe Antithese gegen den Spiritualismus des Christenthums,
wie sie sich, in den folgende» Strophe» der erste» Ausgabe vorfindet, wird durch die
höhere Auffassung der zweiten in ihrer verhältnißmäßigen Berechtigung nicht alterirt.


— Nach der Geister schrecklichen Gesetzen
Richtete kein heiliger Barbar,
Dessen Augen Thränen nie benetze»,
Zarte Wesen, die el» Weib gebar. —
Fremde, nie verstandene Entzücken
Schaudern mich aus jenen Weite» an,

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[0242] Schiller's Anthologie auf d. I. 1782. Mit einer einleitenden Abhandlung über das Dämonische und einem Anhange neu herausgegeben von Eduard Bülow. Heidelberg, Bangcl Schmidt. — Der Anhang enthält einzelne Stücke aus den Räu¬ bern, drei Gedichte: Freigeisterei der Leidenschaft, Resignation und die Götter Grie¬ chenlands in der ersten Ausgabe, und Schiller's Selbstkritik der Anthologie, aus dem würtembergischen Repertorium der Literatur von 1782 abgedruckt. — Die Anthologie, neben den Räubern unstreitig dasjenige Werk, in welchem sich Schiller's Sturm- und Drangperiode am reinsten ausspricht, erschien unter dem falschen Druckort Tobolsko, und enthält neben Schiller's eignen Gedichten noch Beiträge von seinen Freunden, die der gegenwärtige Herausgeber kritisch zu scheiden gesucht hat. — Eine Herausgabe dieser Anthologie in der alten Form ist nicht nur eine Pflicht der Pietät, sie ist auch in hohem Grade lehrreich für unsere Kenntniß des Bildungsganges, den jener wunderbare, in vielen Beziehungen incommcusurable Geist genommen hat. Wer Schiller's spätere Ent- wickelung liebt, wird sich auch an diesen ersten Ergüssen eines reichen Gemüths erbauen. Sie aber der spätem Bildung vorzuziehn, ist nnr dann möglich, wenn man sich noch selbst in jener Sturm- und Drangperiode des Gemüths befindet, die jeder bessere Mensch durchmachen muß, die aber überwunden werden soll. Wenn der Herausgeber uusern Dichter tadelt, daß er einen Theil seiner frühem Gedichte unterdrückt, einen andern durch Feile abgeschwächt hat, so können wir uns mir auf Seite des Dichters stelle» ; ja wir hätte» allenfalls noch eine ganze Reihe von Gedichte», z. B. Elysium, Tartarus, den Triumph der Liebe u. s. w. mit in den Kauf gegeben. Auch der ganze Lanra- Cuklus hat mehr ein psychologisches, als ein ästhetisches Interesse. Wenn Schiller in seiner Sclbstreccnflo» sagt: „Mochte» sich doch unsere jungen Dichter überzeuge», daß Neberspammng nicht Stärke, daß Verletzung der Regeln des Geschmacks und des Wohl¬ standes nicht Kühnheit und Originalität, daß Phantasie nicht Empfindung und eine hochtrabende Ruhmredigkeit der Talisman »icht sei, von welchem die Pfeile der Kritik splitternd zurückprallen; möchten sie zu de» alten Griechen u»d Römern wieder i» die Schule gehen," u. s. w., — so war das damals allerdings spöttisch gemeint; später aber sind es Schillers wirkliche Ansichte» geworden, er hat sie ebenso i» seinen ästheti¬ schen Abhandlungen (z. B. der Recension über Bürger) ausgesprochen, wie in denjenigen Gedichten zur Anwendung gebracht, die seine» Ruhm begründet haben. Man muß das um so schärfer hervorheben, da noch heutzutage junge Dichter sich durch dieses Vorbild verleiten lassen, und durch ungeheuerliche Bilder, eine verworrene Diction und leiden¬ schaftliches Gebärden die wahre Stärke der Empfindung zu ersetzen suche». — Dies gilt aber »icht vo» de» beide» Versionen der „Götter Griechenlands"; abgesehen von den stylistischen Verbesserungen enthält jede der beiden Ausgaben ein eignes, in sich vollen¬ detes Gedicht, und die schroffe Antithese gegen den Spiritualismus des Christenthums, wie sie sich, in den folgende» Strophe» der erste» Ausgabe vorfindet, wird durch die höhere Auffassung der zweiten in ihrer verhältnißmäßigen Berechtigung nicht alterirt. — Nach der Geister schrecklichen Gesetzen Richtete kein heiliger Barbar, Dessen Augen Thränen nie benetze», Zarte Wesen, die el» Weib gebar. — Fremde, nie verstandene Entzücken Schaudern mich aus jenen Weite» an,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/242>, abgerufen am 27.07.2024.