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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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sich. Die souveräne Kritik dagegen erhebt sich durch ihren Standpunkt über diese Be¬
fangenheit deS Eindrucks; sie schätzt nicht die Virtuosität, sondern die Einheit der Leistung.
Diese Einheit ist aber schwerlich anders zu bestimmen, als durch einen einseitigen Begriff.
Je roher die Abstraction eines Begriffs, einer fixen Idee ist, an welche der Fanatismus
sich klammert, desto einheitlicher wird der Fanatismus, desto einheitlicher der Charakter
erscheinen, der ihm zum Träger dient, desto zufriedener wird die souveräne Kritik mit
der Leistung des Schauspielers sein, der nie aus seiner Rolle fällt, me sein Stichwort
vergißt. -- Aber im Leben und in der Geschichte ist es doch anders als auf der Bühne.
Die Bühne ist ein geschlossener Raum, wenn in diesem die Marionetten ihren bestimmten
Zweck erfüllen, so haben sie das Ihrige gethan, und mögen dann in den Kasten geworfen
werden; das Leben dagegen ist stets Totalität, und die Geschichte wird ihre Aufgabe
schlecht erfüllen, wenn sie von ihren Helden nnr die Fäden sieht, die sie mit der laufenden
Handlung verbinden.

Die Verhandlungen dos Kerliner Congrcssrs im Mai 1830 nud Preußens deutsche
Politik seit dem Frühjahr 184!). Berichte, Randglossen und Aussichten von C. v. Salviati.
Berlin, Franz Duncker. -- Der Verfasser, der im Allgemeinen den Politischen Standpunkt
einnimmt, welchen auch unser Blatt vertritt, wendet gegen das Verfahren des preußischen
Cabinets in der deutschen Sache eine ebenso scharfe als wohlbegründete Kritik. Er rügt
vor Allem den Maugel eines bestimmten leitenden Gedankens. Sein Schluß ist folgender:
"Von Tag zu Tag harrt die deutsche Welt der Dinge, welche aus Frankfurt kommen solle";
die dem Geheimniß der Verathungen entschlüpften Berichte sind nur geeignet, immer Schlim¬
meres erwarten zu lassen. Es geht nach denselben eine neue Zersetzung vor sich, oder
vielmehr, es kommt zu Tage, was im Stillen längst eingeleitet war: Bayern tritt
Preußen und Oestreich gegenüber es richtet gegen beide die Interessen der Königreiche
und der vereinigten Hessen, um eine deutsche Heptarchie zu gründen. Diese Politik
ist geneigt, das Uuionsrccht anzuerkennen, um, auf dasselbe gestützt, die kleinen Staaten
"nach freier Wahl" in die sieben deutschen Großstaaten aufgehen zu lassen. Neben
Großpreußcn soll dadurch ein Großbayer", Großhesscn, Großhannovcr u. s. w. gestellt
werden. Diese Theilung Deutschlands kaun nur durch Preußen abgewendet werden,
aber auch von ihm nur dadurch, daß es seine Union nicht den Weg nach Groß Preußen
nehmen läßt. Zeigt die Einheitsidee durch eine handelnde Politik sich als die
Seele der Union, kann diese noch fernerhin auf dem Wege nach Kleindcutschlcnid
erachtet werden, so werden die selbstsüchtigen Absichten der Königreiche scheitern müssen;
wird die Union aber in mildester Milde nur mit den Wenigsten erstrebt, so hat sie den
Königreichen lediglich als Vorbild für ihre Operationen gedient, nud Preußen wird,
ohne es zu wollen, ein Lehrer gewesen sein, dem geschickte Schüler eine glückliche Kon¬
kurrenz machen. Preußen hat die Wahl. Möge es dafür Sorge tragen, daß die Nach¬
welt nicht einst spreche: die M onarchie Friedrich des Großen diente bayrischen
Projekten, die Union war nichts als die erste Gruppe des von der
Pfordten'sehen Systems." -- Unbedingt können wir dieser Ansicht nicht beipflichten.
Wenn die große Idee, welche Deutschland an die Union knüpfte, durch das zaghafte
Verfahren der preußischen Politik unter den gegenwärtigen Umständen nicht mehr durch¬
zuführen sein sollte, so fragt es sich doch, ob uicht auch in dem, was bleibt, ein Keim
für die Zukunft enthalten ist. Für Preußen ist die Einfügung kleiner Staatsgebiete
eine reale Vergrößerung, und Preußens Vergrößerung ist auch unter den allerungünstigsten


sich. Die souveräne Kritik dagegen erhebt sich durch ihren Standpunkt über diese Be¬
fangenheit deS Eindrucks; sie schätzt nicht die Virtuosität, sondern die Einheit der Leistung.
Diese Einheit ist aber schwerlich anders zu bestimmen, als durch einen einseitigen Begriff.
Je roher die Abstraction eines Begriffs, einer fixen Idee ist, an welche der Fanatismus
sich klammert, desto einheitlicher wird der Fanatismus, desto einheitlicher der Charakter
erscheinen, der ihm zum Träger dient, desto zufriedener wird die souveräne Kritik mit
der Leistung des Schauspielers sein, der nie aus seiner Rolle fällt, me sein Stichwort
vergißt. — Aber im Leben und in der Geschichte ist es doch anders als auf der Bühne.
Die Bühne ist ein geschlossener Raum, wenn in diesem die Marionetten ihren bestimmten
Zweck erfüllen, so haben sie das Ihrige gethan, und mögen dann in den Kasten geworfen
werden; das Leben dagegen ist stets Totalität, und die Geschichte wird ihre Aufgabe
schlecht erfüllen, wenn sie von ihren Helden nnr die Fäden sieht, die sie mit der laufenden
Handlung verbinden.

Die Verhandlungen dos Kerliner Congrcssrs im Mai 1830 nud Preußens deutsche
Politik seit dem Frühjahr 184!). Berichte, Randglossen und Aussichten von C. v. Salviati.
Berlin, Franz Duncker. — Der Verfasser, der im Allgemeinen den Politischen Standpunkt
einnimmt, welchen auch unser Blatt vertritt, wendet gegen das Verfahren des preußischen
Cabinets in der deutschen Sache eine ebenso scharfe als wohlbegründete Kritik. Er rügt
vor Allem den Maugel eines bestimmten leitenden Gedankens. Sein Schluß ist folgender:
„Von Tag zu Tag harrt die deutsche Welt der Dinge, welche aus Frankfurt kommen solle»;
die dem Geheimniß der Verathungen entschlüpften Berichte sind nur geeignet, immer Schlim¬
meres erwarten zu lassen. Es geht nach denselben eine neue Zersetzung vor sich, oder
vielmehr, es kommt zu Tage, was im Stillen längst eingeleitet war: Bayern tritt
Preußen und Oestreich gegenüber es richtet gegen beide die Interessen der Königreiche
und der vereinigten Hessen, um eine deutsche Heptarchie zu gründen. Diese Politik
ist geneigt, das Uuionsrccht anzuerkennen, um, auf dasselbe gestützt, die kleinen Staaten
„nach freier Wahl" in die sieben deutschen Großstaaten aufgehen zu lassen. Neben
Großpreußcn soll dadurch ein Großbayer», Großhesscn, Großhannovcr u. s. w. gestellt
werden. Diese Theilung Deutschlands kaun nur durch Preußen abgewendet werden,
aber auch von ihm nur dadurch, daß es seine Union nicht den Weg nach Groß Preußen
nehmen läßt. Zeigt die Einheitsidee durch eine handelnde Politik sich als die
Seele der Union, kann diese noch fernerhin auf dem Wege nach Kleindcutschlcnid
erachtet werden, so werden die selbstsüchtigen Absichten der Königreiche scheitern müssen;
wird die Union aber in mildester Milde nur mit den Wenigsten erstrebt, so hat sie den
Königreichen lediglich als Vorbild für ihre Operationen gedient, nud Preußen wird,
ohne es zu wollen, ein Lehrer gewesen sein, dem geschickte Schüler eine glückliche Kon¬
kurrenz machen. Preußen hat die Wahl. Möge es dafür Sorge tragen, daß die Nach¬
welt nicht einst spreche: die M onarchie Friedrich des Großen diente bayrischen
Projekten, die Union war nichts als die erste Gruppe des von der
Pfordten'sehen Systems." — Unbedingt können wir dieser Ansicht nicht beipflichten.
Wenn die große Idee, welche Deutschland an die Union knüpfte, durch das zaghafte
Verfahren der preußischen Politik unter den gegenwärtigen Umständen nicht mehr durch¬
zuführen sein sollte, so fragt es sich doch, ob uicht auch in dem, was bleibt, ein Keim
für die Zukunft enthalten ist. Für Preußen ist die Einfügung kleiner Staatsgebiete
eine reale Vergrößerung, und Preußens Vergrößerung ist auch unter den allerungünstigsten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/207>, abgerufen am 27.07.2024.