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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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wenn es in seiner Absicht liege, daß sie trocken sein sollten. So mußte denn
diese Röhrenanlegung wieder aufgegeben werden, obgleich der Ertrag der Felder
dadurch verdoppelt worden wäre; zu Ehren der Geistlichkeit Tyrols sei es übrigens
gesagt, daß es manche wackere Männer unter ihnen gibt, die solch verblendetes
Treiben mit tiefer Kümmcnnß ansehen, ja so viel an ihnen ist, demselben entgegen¬
zuarbeiten suchen; von Oben herab sucht man solchen Geistlichen aber alle mög¬
lichen Hindernisse in den Weg zu legen, macht sie durch tausendfache kleine Quäle¬
reien müde und matt, ja schreitet sogar mit Strafen und Verfolgungen ernsthaft
gegen sie ein; gegen alle weltlichen Lustbarkeiten und gar gegen Musik, Tanz und
Gesang als Verführungskünste des Teufels, sucht diese fromme Geistlichkeit ge¬
waltig zu eisern. In manchen Gemeinden, wo ein besonders strenger Pfarrer ist,
darf das ganze Jahr nicht mehr musicirt oder gar getanzt werden, und die schonen
lustigen, frischen Gesänge, wegen derer Tyrol früher berühmt war, drohen zu ver¬
schwinden. Sehr duldsam ist man dagegen gegen Neigung zum Trinken und
gut Essen, besonders da die Geistlichen einem mächtigen Krug rothen süßen Weines
und einem fetten guten Bissen selbst nicht abgeneigt sind; an allen Sonn- und
unzähligen Festtagen kau" man Männer und selbst auch Frauen, außer der Zeit
der Kirche, den Pfarrer häufig mitten zwischen ihnen, in den Wirthsstuben sitzen
sehen, einen Krug Wein nach dem andern leerend, so daß endlich die ganze Ge¬
sellschaft mit oft sehr schwerem Kopfe ihre Betten aufsuchen muß. Ueberhaupt lebt
die tyrolerische Geistlichkeit größtentheils sehr gut, wenn auch die eigentlichen Ge¬
halte der niederen Geistlichen -- die höheren haben sich auch in dieser Hinsicht
vortheilhaft zu bedenken gewußt -- oft mir niedrig sind. Es ist Sitte, daß jedem
Geistlichen, wenn er ein Bauernhaus besucht, das Beste aufgesetzt wird, was Küche
und Keller enthält, und da solche Besuche täglich geschehen, so zeigen die meisten
Pfarrer gewöhnlich ein sehr wohl genährtes Aeußeres. Auch sonst pflegen fromme
Frauen ihren religiöse" Eifer durch reichliche Geschenke an die Pfarrküchen zu
beweisen, so daß es in ganz Tyrol anerkannt ist, daß nirgends besser, wie in den
Pfarrhäusern gegessen und getrunken wird. Die Ausgaben, welche den Bauer¬
häusern aus solche Weise siud, sollen sehr beträchtlich sein, und ein mit allen der-'
artigen Zuständen vertrauter Mann sagte uns, daß ein Bauergehöftsbesitzer, be¬
sonders wenn er eine etwas fromme Frau habe, leicht 2--300 Gulden bloß für
solche Ncbenabgabeu an Geistliche zahlen könne. Sehr tolerant ist diese Geist¬
lichkeit auch gegen Verirrungen der Liebe, die zwar durch so und soviel Messen
und Gebete gesühnt werden müssen, im Uebrigen aber leicht Vergebung erhalten.

- Ein zweiter Nachtheil, der auf dem Wohlstand Tyrols lastet, ist dessen Zoll¬
lage; das ganze Land ist beim Ein- wie Verkauf der Hauptgegenstände des Han¬
dels größtentheils auf Baiern angewiesen, von diesem aber durch die Zolllinien
Oestrichs und des Zollvereins getrennt. Der Wein, von dein man eine große
Menge ausführen konnte, ist durch deu hohen Eiugaugötaris des Zollvereins vom


Grenzboten. UI. 1850. . 24

wenn es in seiner Absicht liege, daß sie trocken sein sollten. So mußte denn
diese Röhrenanlegung wieder aufgegeben werden, obgleich der Ertrag der Felder
dadurch verdoppelt worden wäre; zu Ehren der Geistlichkeit Tyrols sei es übrigens
gesagt, daß es manche wackere Männer unter ihnen gibt, die solch verblendetes
Treiben mit tiefer Kümmcnnß ansehen, ja so viel an ihnen ist, demselben entgegen¬
zuarbeiten suchen; von Oben herab sucht man solchen Geistlichen aber alle mög¬
lichen Hindernisse in den Weg zu legen, macht sie durch tausendfache kleine Quäle¬
reien müde und matt, ja schreitet sogar mit Strafen und Verfolgungen ernsthaft
gegen sie ein; gegen alle weltlichen Lustbarkeiten und gar gegen Musik, Tanz und
Gesang als Verführungskünste des Teufels, sucht diese fromme Geistlichkeit ge¬
waltig zu eisern. In manchen Gemeinden, wo ein besonders strenger Pfarrer ist,
darf das ganze Jahr nicht mehr musicirt oder gar getanzt werden, und die schonen
lustigen, frischen Gesänge, wegen derer Tyrol früher berühmt war, drohen zu ver¬
schwinden. Sehr duldsam ist man dagegen gegen Neigung zum Trinken und
gut Essen, besonders da die Geistlichen einem mächtigen Krug rothen süßen Weines
und einem fetten guten Bissen selbst nicht abgeneigt sind; an allen Sonn- und
unzähligen Festtagen kau» man Männer und selbst auch Frauen, außer der Zeit
der Kirche, den Pfarrer häufig mitten zwischen ihnen, in den Wirthsstuben sitzen
sehen, einen Krug Wein nach dem andern leerend, so daß endlich die ganze Ge¬
sellschaft mit oft sehr schwerem Kopfe ihre Betten aufsuchen muß. Ueberhaupt lebt
die tyrolerische Geistlichkeit größtentheils sehr gut, wenn auch die eigentlichen Ge¬
halte der niederen Geistlichen — die höheren haben sich auch in dieser Hinsicht
vortheilhaft zu bedenken gewußt — oft mir niedrig sind. Es ist Sitte, daß jedem
Geistlichen, wenn er ein Bauernhaus besucht, das Beste aufgesetzt wird, was Küche
und Keller enthält, und da solche Besuche täglich geschehen, so zeigen die meisten
Pfarrer gewöhnlich ein sehr wohl genährtes Aeußeres. Auch sonst pflegen fromme
Frauen ihren religiöse» Eifer durch reichliche Geschenke an die Pfarrküchen zu
beweisen, so daß es in ganz Tyrol anerkannt ist, daß nirgends besser, wie in den
Pfarrhäusern gegessen und getrunken wird. Die Ausgaben, welche den Bauer¬
häusern aus solche Weise siud, sollen sehr beträchtlich sein, und ein mit allen der-'
artigen Zuständen vertrauter Mann sagte uns, daß ein Bauergehöftsbesitzer, be¬
sonders wenn er eine etwas fromme Frau habe, leicht 2—300 Gulden bloß für
solche Ncbenabgabeu an Geistliche zahlen könne. Sehr tolerant ist diese Geist¬
lichkeit auch gegen Verirrungen der Liebe, die zwar durch so und soviel Messen
und Gebete gesühnt werden müssen, im Uebrigen aber leicht Vergebung erhalten.

- Ein zweiter Nachtheil, der auf dem Wohlstand Tyrols lastet, ist dessen Zoll¬
lage; das ganze Land ist beim Ein- wie Verkauf der Hauptgegenstände des Han¬
dels größtentheils auf Baiern angewiesen, von diesem aber durch die Zolllinien
Oestrichs und des Zollvereins getrennt. Der Wein, von dein man eine große
Menge ausführen konnte, ist durch deu hohen Eiugaugötaris des Zollvereins vom


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/193>, abgerufen am 27.07.2024.