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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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konnte Sie zum Gehorsam zwingen? -- Zwingen? Ganz Lübeck nicht. Aber ich
denke, wir schämten uns, Gewalt gegen die Schlafmützen von Hanseaten zu brau¬
chen, weil uns die zwei großen Dänen auflauerten; sie hätten gemein!-, wir sind
bange. Also stachen wir gleich nachdem die zwei Herren vou Bord waren, frisch
in die See. Wahrhaftigen Gott! rief er, aufs Wasser hiugrüßeud, sehen Sie
den jungen Herrn dort im Kahn, er trägt einen Strohhut, wahrscheinlich ein
Student. Der ist von Travemünde ans mit uns gefahren. Er wollte bis Neu¬
stadt, es gehe wie es wolle, sagte er, und hatte eine Büchse mit, die hätte dem
Dänen nicht viel gethan; er war wüthend über die Travemünder, der brave Jung',
aber der Commandeur wollt' ihn nicht auf sein Gewissen nehmen und setzte ihn
nach einer Stunde in eiuer Uolle aus Laud. -- Wie viel Mann hatten Sie? --
O genug! Siebenundzwanzig in Allem. Hatten ja auch nur 2 Geschütze (Paixhans)
zu bedienen. Wir fürchteten uns vor der Korvette mit ihren 2-4 Kanonen nicht.
Wir schössen keine Glühkugelu, wie die Leute sagen, aber Bomben vou 64 Pfund.
Dafür schoß der Dän' beides, Glühkugelu und Bomben. Aber die uusern gingen
flink und recht, nicht wahr? Distanz uicht mehr als 3000 Schritt. Und dazu
die närrische Musik vom Lande! Da an der Küste längs das Gelaufe mit Lichtern
in allen Dörfern und das Hundegebell! Wozu sie aber nur im Badehaus und
der Schanze so geheult haben! Es ging uns gar nicht schlecht. Dem großen
Dänen platzte eine von unser" Bomben grad auf Deck, der eine Flügel (Radkasten)
hing ihm krumm und lahm in der Lust, er steckte schwarze Flagge ans nach der
Korvette zu, und wie die ihm zu Hilfe kam, sah sie, daß uns der unglückselige
Lootse in den D--et gefahren hatte. Wenn das uicht war, kamen wir gesund
in Hafen und lachten beide ans. -- Nicht wahr, Ihr Schiff hieß Von der Tann?
-- Nein, die Herren in Kiel wollten's so laufen. Aber das paßt uicht, 's war
so'n kleines Ding und hieß eigentlich " Schranbendampf-Kanoneuboot tlo. 1."
Nach dem Tann muß ein größerer Täufling genannt werden. -- Na, sagte ich,
ein kleines Ding, das sich so höllisch schlägt, ist aller Ehren Werth. -- War nur
ein Spaß, mein Herr; bei Nacht sieht sich Alles größer an. Ich bin schon dreimal
24 Stunden im Kanonenfeuer gewesen. -- Wo denn? -- In Bahia mit den
Portugiesen. Jetzt muß ich aber an die Arbeit.

Ein Schlot war zu bergen und die Seeleute arbeiteten, dabei Späße und


aber, welche seitdem dcmolirt ist, erhielt in Folge jenes Vorfalls andere Rcichtruppcn zur
Besatzung. Lübeck läßt sich seine Loyalität gegen Dänemark sogar Geld kosten. Im Car-
neval 18S0 wurde theils von den Dänen, theils von den Dänischgcsinntcn, in Flensburg
eine Lotteoie von Dammarbeiten zum Besten eines Fricdericia-SicgeSdcnkmalS veranstaltet.
Von den 70l>0 Loosen dieser Lotterie wurden in Lübeck über 800 verkauft. -- Für die ein¬
trägliche Dampfschifffahrt mit Petersburg glaubt sich Lübeck auch zu einem entsprechenden
Grad russischer Gesinnung verpflichtet. Ueber zwanzig der größten lud'sehen Schiffe fahren
unter russischer Flagge, darunter ein "Jürgen Wullenweber." und ein "Emanuel
Geibel"!

konnte Sie zum Gehorsam zwingen? — Zwingen? Ganz Lübeck nicht. Aber ich
denke, wir schämten uns, Gewalt gegen die Schlafmützen von Hanseaten zu brau¬
chen, weil uns die zwei großen Dänen auflauerten; sie hätten gemein!-, wir sind
bange. Also stachen wir gleich nachdem die zwei Herren vou Bord waren, frisch
in die See. Wahrhaftigen Gott! rief er, aufs Wasser hiugrüßeud, sehen Sie
den jungen Herrn dort im Kahn, er trägt einen Strohhut, wahrscheinlich ein
Student. Der ist von Travemünde ans mit uns gefahren. Er wollte bis Neu¬
stadt, es gehe wie es wolle, sagte er, und hatte eine Büchse mit, die hätte dem
Dänen nicht viel gethan; er war wüthend über die Travemünder, der brave Jung',
aber der Commandeur wollt' ihn nicht auf sein Gewissen nehmen und setzte ihn
nach einer Stunde in eiuer Uolle aus Laud. — Wie viel Mann hatten Sie? —
O genug! Siebenundzwanzig in Allem. Hatten ja auch nur 2 Geschütze (Paixhans)
zu bedienen. Wir fürchteten uns vor der Korvette mit ihren 2-4 Kanonen nicht.
Wir schössen keine Glühkugelu, wie die Leute sagen, aber Bomben vou 64 Pfund.
Dafür schoß der Dän' beides, Glühkugelu und Bomben. Aber die uusern gingen
flink und recht, nicht wahr? Distanz uicht mehr als 3000 Schritt. Und dazu
die närrische Musik vom Lande! Da an der Küste längs das Gelaufe mit Lichtern
in allen Dörfern und das Hundegebell! Wozu sie aber nur im Badehaus und
der Schanze so geheult haben! Es ging uns gar nicht schlecht. Dem großen
Dänen platzte eine von unser» Bomben grad auf Deck, der eine Flügel (Radkasten)
hing ihm krumm und lahm in der Lust, er steckte schwarze Flagge ans nach der
Korvette zu, und wie die ihm zu Hilfe kam, sah sie, daß uns der unglückselige
Lootse in den D—et gefahren hatte. Wenn das uicht war, kamen wir gesund
in Hafen und lachten beide ans. — Nicht wahr, Ihr Schiff hieß Von der Tann?
— Nein, die Herren in Kiel wollten's so laufen. Aber das paßt uicht, 's war
so'n kleines Ding und hieß eigentlich „ Schranbendampf-Kanoneuboot tlo. 1."
Nach dem Tann muß ein größerer Täufling genannt werden. — Na, sagte ich,
ein kleines Ding, das sich so höllisch schlägt, ist aller Ehren Werth. — War nur
ein Spaß, mein Herr; bei Nacht sieht sich Alles größer an. Ich bin schon dreimal
24 Stunden im Kanonenfeuer gewesen. — Wo denn? — In Bahia mit den
Portugiesen. Jetzt muß ich aber an die Arbeit.

Ein Schlot war zu bergen und die Seeleute arbeiteten, dabei Späße und


aber, welche seitdem dcmolirt ist, erhielt in Folge jenes Vorfalls andere Rcichtruppcn zur
Besatzung. Lübeck läßt sich seine Loyalität gegen Dänemark sogar Geld kosten. Im Car-
neval 18S0 wurde theils von den Dänen, theils von den Dänischgcsinntcn, in Flensburg
eine Lotteoie von Dammarbeiten zum Besten eines Fricdericia-SicgeSdcnkmalS veranstaltet.
Von den 70l>0 Loosen dieser Lotterie wurden in Lübeck über 800 verkauft. — Für die ein¬
trägliche Dampfschifffahrt mit Petersburg glaubt sich Lübeck auch zu einem entsprechenden
Grad russischer Gesinnung verpflichtet. Ueber zwanzig der größten lud'sehen Schiffe fahren
unter russischer Flagge, darunter ein „Jürgen Wullenweber." und ein „Emanuel
Geibel"!
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[0190] konnte Sie zum Gehorsam zwingen? — Zwingen? Ganz Lübeck nicht. Aber ich denke, wir schämten uns, Gewalt gegen die Schlafmützen von Hanseaten zu brau¬ chen, weil uns die zwei großen Dänen auflauerten; sie hätten gemein!-, wir sind bange. Also stachen wir gleich nachdem die zwei Herren vou Bord waren, frisch in die See. Wahrhaftigen Gott! rief er, aufs Wasser hiugrüßeud, sehen Sie den jungen Herrn dort im Kahn, er trägt einen Strohhut, wahrscheinlich ein Student. Der ist von Travemünde ans mit uns gefahren. Er wollte bis Neu¬ stadt, es gehe wie es wolle, sagte er, und hatte eine Büchse mit, die hätte dem Dänen nicht viel gethan; er war wüthend über die Travemünder, der brave Jung', aber der Commandeur wollt' ihn nicht auf sein Gewissen nehmen und setzte ihn nach einer Stunde in eiuer Uolle aus Laud. — Wie viel Mann hatten Sie? — O genug! Siebenundzwanzig in Allem. Hatten ja auch nur 2 Geschütze (Paixhans) zu bedienen. Wir fürchteten uns vor der Korvette mit ihren 2-4 Kanonen nicht. Wir schössen keine Glühkugelu, wie die Leute sagen, aber Bomben vou 64 Pfund. Dafür schoß der Dän' beides, Glühkugelu und Bomben. Aber die uusern gingen flink und recht, nicht wahr? Distanz uicht mehr als 3000 Schritt. Und dazu die närrische Musik vom Lande! Da an der Küste längs das Gelaufe mit Lichtern in allen Dörfern und das Hundegebell! Wozu sie aber nur im Badehaus und der Schanze so geheult haben! Es ging uns gar nicht schlecht. Dem großen Dänen platzte eine von unser» Bomben grad auf Deck, der eine Flügel (Radkasten) hing ihm krumm und lahm in der Lust, er steckte schwarze Flagge ans nach der Korvette zu, und wie die ihm zu Hilfe kam, sah sie, daß uns der unglückselige Lootse in den D—et gefahren hatte. Wenn das uicht war, kamen wir gesund in Hafen und lachten beide ans. — Nicht wahr, Ihr Schiff hieß Von der Tann? — Nein, die Herren in Kiel wollten's so laufen. Aber das paßt uicht, 's war so'n kleines Ding und hieß eigentlich „ Schranbendampf-Kanoneuboot tlo. 1." Nach dem Tann muß ein größerer Täufling genannt werden. — Na, sagte ich, ein kleines Ding, das sich so höllisch schlägt, ist aller Ehren Werth. — War nur ein Spaß, mein Herr; bei Nacht sieht sich Alles größer an. Ich bin schon dreimal 24 Stunden im Kanonenfeuer gewesen. — Wo denn? — In Bahia mit den Portugiesen. Jetzt muß ich aber an die Arbeit. Ein Schlot war zu bergen und die Seeleute arbeiteten, dabei Späße und aber, welche seitdem dcmolirt ist, erhielt in Folge jenes Vorfalls andere Rcichtruppcn zur Besatzung. Lübeck läßt sich seine Loyalität gegen Dänemark sogar Geld kosten. Im Car- neval 18S0 wurde theils von den Dänen, theils von den Dänischgcsinntcn, in Flensburg eine Lotteoie von Dammarbeiten zum Besten eines Fricdericia-SicgeSdcnkmalS veranstaltet. Von den 70l>0 Loosen dieser Lotterie wurden in Lübeck über 800 verkauft. — Für die ein¬ trägliche Dampfschifffahrt mit Petersburg glaubt sich Lübeck auch zu einem entsprechenden Grad russischer Gesinnung verpflichtet. Ueber zwanzig der größten lud'sehen Schiffe fahren unter russischer Flagge, darunter ein „Jürgen Wullenweber." und ein „Emanuel Geibel"!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/190>, abgerufen am 27.07.2024.