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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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genutzten Dolch, der wohl schon bei andern Gelegenheiten Dienste geleistet haben mochte, und
mehrere in seine Kleider eingenähte Papiere, worunter ein Paß und zugleich Schutzbrief
aus dem Hauptquartier Haynau's, unterzeichnet von dem Obristen Grafen Hoyos, in welchem
allen k. k. Behörden aufgetragen wurde, dem Fejvrhegyes amtliche Assistenz zu leisten,
indem derselbe zur Habhastmachung Kossuths ausgesendet sei. -- Elende Finte! -- Ein
zweites Schreiben war eine dienstliche Anempfehlung eines Wiener Polizeibeamten, der den
Vorweiser als ein sehr brauchbares, vertrautes Individuum bezeichnete. Da es klar am Tage
lag, daß dieser Mensch zur Ermordung Kossuths gedungen war, übergab ich ihn dem
Staudgerichte, das ihn nach kurzem Verhöre, in welchem er sich zwar zum Spion be¬
kannte, im nebligen jedoch beim Leugnen blieb, zum Tode verurtheilte und noch am
selben Tage erschießen ließ. Auf dem letzten Gange erst, als ihm jede Hoffnung auf
Gnade schwand, ward er von Neue überwältigt und gestand dem ihn begleitenden
Priester M. seine Absicht mich zu ermorden. Am nächsten Tage hinterbrachte mir der
Geistliche dieses Geständniß, welches der Delinquent ihm mit der Bitte gemacht, meine
Vergebung zu erbitten. Er ließ mich noch vor seinem Kameraden warnen, der zwar
jetzt in Pesth krank zurückgeblieben, bald aber in der nämlichen Absicht, als Husar der
Görgey'sehen Armee verkleidet, nach Komorn kommen würde. Seine übrigen Geständ¬
nisse erfuhr ich nicht, sie blieben ein Geheimniß der Beichte; daß sie aber Schauder
erregend sein mußten, bewies der tief erschütterte Seelenzustand des sonst ruhigen
Geistlichen, der diesem Bösewicht den letzten Trost beizubringen versucht hatte. --
Sämmtliche Offiziere meiner Umgebung, die noch vorhandenen UntcrsuchungSactcn, der
Auditor und die Mitglieder des Standgerichtes, vor Allem aber der erwähnte Geist¬
liche können diese Erzählung ergänzen und bestätigen.

Die Winter-Campagne des Graf SchliK'sehen Armccccirxs 1848-1849 geschildert
von Franz Kocziczka, Oberlieutenant im zehnten Infanterie-Regiment. Der Reinertrag
ist der Radetzky-Stiftung gewidmet. Olmütz, 1850. Wieder eine militärische Denkschrift,
wieder das Portrait eines glücklichen Generals aus dem ungarischen Kriege am Anfange.
Diesmal ist es ein Oestreicher, dessen Thaten beschrieben werden, der tapfere Schul,
sein Feldzug und sein Corps. Hier mögen die beiden Bücher neben einander stehen, weil
sie neben einander betrachtet merkwürdige Gegensätze bilden. Bei Klapka die Haltung
eines Feldherrn, überall Ueberblick, kurzes Zusammenziehen der Hauptmomente, kluge
und kaltblütige Fassung des Commandirenden, hier die Wärme, Leidenschaftlichkeit, das
Detail und Kleinlcben eines Subalternoffiziers, dort ein Ungar, welcher deutsch schreibt,
hier ein Böhme (wenigstens der Name klingt so), dessen Stil und Gesinnung spezifisch
östreichisch ist; -- beide Bücher aber stellen die Unternehmungen zweier glücklichen Feldherrn
dar, und auch Schul ist unter den Generälen der kaiserlichen Armee eine der hellsten
und liebenswürdigsten Gestalten, ein edler Mann und ein großes militärisches Talent.

Auf jeder Seite zeigt das Buch deu militärischen Enthusiasmus der kaiserlichen
Armee, und das ist gut und löblich. Denn wie man auch über die politische Verwen¬
dung eines Heeres urtheilen mag, der Corpsgeist in demselben, das frohe Selbstgefühl,
das Behagen in brüderlicher Genossenschaft und das hingebende Vertrauen an das Ta¬
lent des Führers, sind in jeder Armee die nothwendigen Grundlagen für ein glückliches
Auftreten derselben und an sich unter allen Umständen erfreulich. Es kann keiner ein
guter Soldat sein, wenn er nicht sich,und sein Corps für besser, stärker und siegreicher


genutzten Dolch, der wohl schon bei andern Gelegenheiten Dienste geleistet haben mochte, und
mehrere in seine Kleider eingenähte Papiere, worunter ein Paß und zugleich Schutzbrief
aus dem Hauptquartier Haynau's, unterzeichnet von dem Obristen Grafen Hoyos, in welchem
allen k. k. Behörden aufgetragen wurde, dem Fejvrhegyes amtliche Assistenz zu leisten,
indem derselbe zur Habhastmachung Kossuths ausgesendet sei. — Elende Finte! — Ein
zweites Schreiben war eine dienstliche Anempfehlung eines Wiener Polizeibeamten, der den
Vorweiser als ein sehr brauchbares, vertrautes Individuum bezeichnete. Da es klar am Tage
lag, daß dieser Mensch zur Ermordung Kossuths gedungen war, übergab ich ihn dem
Staudgerichte, das ihn nach kurzem Verhöre, in welchem er sich zwar zum Spion be¬
kannte, im nebligen jedoch beim Leugnen blieb, zum Tode verurtheilte und noch am
selben Tage erschießen ließ. Auf dem letzten Gange erst, als ihm jede Hoffnung auf
Gnade schwand, ward er von Neue überwältigt und gestand dem ihn begleitenden
Priester M. seine Absicht mich zu ermorden. Am nächsten Tage hinterbrachte mir der
Geistliche dieses Geständniß, welches der Delinquent ihm mit der Bitte gemacht, meine
Vergebung zu erbitten. Er ließ mich noch vor seinem Kameraden warnen, der zwar
jetzt in Pesth krank zurückgeblieben, bald aber in der nämlichen Absicht, als Husar der
Görgey'sehen Armee verkleidet, nach Komorn kommen würde. Seine übrigen Geständ¬
nisse erfuhr ich nicht, sie blieben ein Geheimniß der Beichte; daß sie aber Schauder
erregend sein mußten, bewies der tief erschütterte Seelenzustand des sonst ruhigen
Geistlichen, der diesem Bösewicht den letzten Trost beizubringen versucht hatte. —
Sämmtliche Offiziere meiner Umgebung, die noch vorhandenen UntcrsuchungSactcn, der
Auditor und die Mitglieder des Standgerichtes, vor Allem aber der erwähnte Geist¬
liche können diese Erzählung ergänzen und bestätigen.

Die Winter-Campagne des Graf SchliK'sehen Armccccirxs 1848-1849 geschildert
von Franz Kocziczka, Oberlieutenant im zehnten Infanterie-Regiment. Der Reinertrag
ist der Radetzky-Stiftung gewidmet. Olmütz, 1850. Wieder eine militärische Denkschrift,
wieder das Portrait eines glücklichen Generals aus dem ungarischen Kriege am Anfange.
Diesmal ist es ein Oestreicher, dessen Thaten beschrieben werden, der tapfere Schul,
sein Feldzug und sein Corps. Hier mögen die beiden Bücher neben einander stehen, weil
sie neben einander betrachtet merkwürdige Gegensätze bilden. Bei Klapka die Haltung
eines Feldherrn, überall Ueberblick, kurzes Zusammenziehen der Hauptmomente, kluge
und kaltblütige Fassung des Commandirenden, hier die Wärme, Leidenschaftlichkeit, das
Detail und Kleinlcben eines Subalternoffiziers, dort ein Ungar, welcher deutsch schreibt,
hier ein Böhme (wenigstens der Name klingt so), dessen Stil und Gesinnung spezifisch
östreichisch ist; — beide Bücher aber stellen die Unternehmungen zweier glücklichen Feldherrn
dar, und auch Schul ist unter den Generälen der kaiserlichen Armee eine der hellsten
und liebenswürdigsten Gestalten, ein edler Mann und ein großes militärisches Talent.

Auf jeder Seite zeigt das Buch deu militärischen Enthusiasmus der kaiserlichen
Armee, und das ist gut und löblich. Denn wie man auch über die politische Verwen¬
dung eines Heeres urtheilen mag, der Corpsgeist in demselben, das frohe Selbstgefühl,
das Behagen in brüderlicher Genossenschaft und das hingebende Vertrauen an das Ta¬
lent des Führers, sind in jeder Armee die nothwendigen Grundlagen für ein glückliches
Auftreten derselben und an sich unter allen Umständen erfreulich. Es kann keiner ein
guter Soldat sein, wenn er nicht sich,und sein Corps für besser, stärker und siegreicher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/124>, abgerufen am 27.07.2024.