Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Cromwell als S^eißel zurückgehalten, entflicht aus dem Gefängniß und erwartet in der
Nähe des Meeres, in einem Walde, einen Vertrauten, der sie nach Frankreich führen
soll. Aber dieser läßt sie im Stich, und sie ist in der größten Noth, bis eine mitlei¬
dige Köhlcrtochter ankömmt, die Kleider mit ihr tauscht, und sich an ihrer Stelle ver¬
haften läßt. Vor dem Parlament erledigt sich die Sache, und Alles endet erwünscht
sür ein loyales Gemüth. --

Eine eigenthümliche Erscheinung ist ein so eben herausgekommenes dramatisches Ge¬
dicht von Sydney UcudyS (offenbar ein Pseudonym: der zweite Name ist der umge¬
kehrte erste): der Römer -- ES spielt in unsern Tagein der Held desselben,
Vittorio Santo, ist ein Apostel der Freiheit, der in der Verkleidung eines Mönchs die
Einheit Italiens, den Sturz der östreichischen Herrschaft und die Wiederherstellung der
römischen Republik predigt. Zuerst kommt er zu einer Gruppe von Tänzern und tadelt
sie, daß sie ans ihrer Mutter Grab tanzen. Die Mutter ist Rom. -- Dann in eine
friedliche Hütte, deren idyllische Zustände in einer völlig lyrischen Form geschildert wer¬
den. Die Eltern spielen mit ihrem Kinde; sie bitten den Mönch, ihm seinen Segen
zu geben. Er ertheilt ihn: "Du Kind, Freude deiner Mutter, Hoffnung deines Vaters;
du reiner Wohnplatz, an den zwei zärtliche Herzen ihr Glück knüpfen, du kleiner Lic-
bestyrann, der du mit süßer Gewalt zu den Alten kommst, die in deinen heitern Ein¬
fällen die ernste Erinnerung einer theuern Vergangenheit sehen, wo sie Kinder waren
gleich dir -- du lebendiges Zeugniß Gottes gegen alle Menschen, die Kinder gewesen
sind -- du ewiges Versprechen, das Niemand hält -- du Abbild unserer Natur, die
in Verzweiflung und Stolz wir verachten und anbeten -- -- kennte ich eines Vaters
Freuden, wäre ich von Stolz und Ehrgeiz besessen, hätte ich mächtige Glieder, die sich
gegen ihre Kette empören, fühlte ich, daß man Rache als Erbtheil hinterlassen kann, so
wollte ich Gott bitten, mir solch einen Sohn zu geben. Schlafe sanft diese Nacht,
mein Kleiner! Und dein Erwachen möge sein, wo es weder Könige noch Sklaven gibt.
Von all deinen Spielgenossen mögest du der Erste sein, welcher stirbt." -- Die
Wendung ist überraschend, und der sich daraus entwickelnde Dithyrambus des Hasses
gegen die Unterdrücker der Freiheit energisch genug. Er erzählt darauf sein eignes
Schicksal: ein geliebter Bruder ist ihm von den Oestreichern erschossen. Ans diese Weise
regt er überall das Gemüth des Volks auf. In einer Versammlung von Sängern gibt
er eine begeisterte Schilderung von der Größe Roms, selbst seiner Ruinen. -- Zuletzt fällt
er als ein Märtyrer seiner Sache, aber er bewahrt den Glauben an ihren Triumph. --
Von einer eigentlich dramatischen Entwickelung ist nicht die Rede, es ist eine Reihe lyrischer
Momente, aber in edlem Styl gehalten, und von einer Energie des Gefühls, die zu¬
weilen an Byron erinnert und von dem jungen Dichter gute Erwartungen erregt. --




N e u e N o in a u e.

Aus England. ri>v Vol-v",. "ni U,o ^al-no-ü? (der Forst und die Festung), ein
Roman aus dem 1!>. Jahrhundert, von Laura Jcwry, schildert den Aufstand in
Serbien unter Czerny Georg. -- Arthur Montague, von einem Flaggen-Offizier; ein
Seeroman in der Manier Marryat's. -- Loollisli (^v-üivr, von James Grant:
eine Darstellung der Revolution von 1V80, mit sichtbarer Nachahmung W. Scott's. --
KingSconncll, von MrS. Gordon, eine schottische Familiengeschichte, die sich über


Grenzvotcn II. I8S0. 60

Cromwell als S^eißel zurückgehalten, entflicht aus dem Gefängniß und erwartet in der
Nähe des Meeres, in einem Walde, einen Vertrauten, der sie nach Frankreich führen
soll. Aber dieser läßt sie im Stich, und sie ist in der größten Noth, bis eine mitlei¬
dige Köhlcrtochter ankömmt, die Kleider mit ihr tauscht, und sich an ihrer Stelle ver¬
haften läßt. Vor dem Parlament erledigt sich die Sache, und Alles endet erwünscht
sür ein loyales Gemüth. —

Eine eigenthümliche Erscheinung ist ein so eben herausgekommenes dramatisches Ge¬
dicht von Sydney UcudyS (offenbar ein Pseudonym: der zweite Name ist der umge¬
kehrte erste): der Römer — ES spielt in unsern Tagein der Held desselben,
Vittorio Santo, ist ein Apostel der Freiheit, der in der Verkleidung eines Mönchs die
Einheit Italiens, den Sturz der östreichischen Herrschaft und die Wiederherstellung der
römischen Republik predigt. Zuerst kommt er zu einer Gruppe von Tänzern und tadelt
sie, daß sie ans ihrer Mutter Grab tanzen. Die Mutter ist Rom. — Dann in eine
friedliche Hütte, deren idyllische Zustände in einer völlig lyrischen Form geschildert wer¬
den. Die Eltern spielen mit ihrem Kinde; sie bitten den Mönch, ihm seinen Segen
zu geben. Er ertheilt ihn: „Du Kind, Freude deiner Mutter, Hoffnung deines Vaters;
du reiner Wohnplatz, an den zwei zärtliche Herzen ihr Glück knüpfen, du kleiner Lic-
bestyrann, der du mit süßer Gewalt zu den Alten kommst, die in deinen heitern Ein¬
fällen die ernste Erinnerung einer theuern Vergangenheit sehen, wo sie Kinder waren
gleich dir — du lebendiges Zeugniß Gottes gegen alle Menschen, die Kinder gewesen
sind — du ewiges Versprechen, das Niemand hält — du Abbild unserer Natur, die
in Verzweiflung und Stolz wir verachten und anbeten — — kennte ich eines Vaters
Freuden, wäre ich von Stolz und Ehrgeiz besessen, hätte ich mächtige Glieder, die sich
gegen ihre Kette empören, fühlte ich, daß man Rache als Erbtheil hinterlassen kann, so
wollte ich Gott bitten, mir solch einen Sohn zu geben. Schlafe sanft diese Nacht,
mein Kleiner! Und dein Erwachen möge sein, wo es weder Könige noch Sklaven gibt.
Von all deinen Spielgenossen mögest du der Erste sein, welcher stirbt." — Die
Wendung ist überraschend, und der sich daraus entwickelnde Dithyrambus des Hasses
gegen die Unterdrücker der Freiheit energisch genug. Er erzählt darauf sein eignes
Schicksal: ein geliebter Bruder ist ihm von den Oestreichern erschossen. Ans diese Weise
regt er überall das Gemüth des Volks auf. In einer Versammlung von Sängern gibt
er eine begeisterte Schilderung von der Größe Roms, selbst seiner Ruinen. — Zuletzt fällt
er als ein Märtyrer seiner Sache, aber er bewahrt den Glauben an ihren Triumph. —
Von einer eigentlich dramatischen Entwickelung ist nicht die Rede, es ist eine Reihe lyrischer
Momente, aber in edlem Styl gehalten, und von einer Energie des Gefühls, die zu¬
weilen an Byron erinnert und von dem jungen Dichter gute Erwartungen erregt. —




N e u e N o in a u e.

Aus England. ri>v Vol-v»,. »ni U,o ^al-no-ü? (der Forst und die Festung), ein
Roman aus dem 1!>. Jahrhundert, von Laura Jcwry, schildert den Aufstand in
Serbien unter Czerny Georg. — Arthur Montague, von einem Flaggen-Offizier; ein
Seeroman in der Manier Marryat's. — Loollisli (^v-üivr, von James Grant:
eine Darstellung der Revolution von 1V80, mit sichtbarer Nachahmung W. Scott's. —
KingSconncll, von MrS. Gordon, eine schottische Familiengeschichte, die sich über


Grenzvotcn II. I8S0. 60
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0481" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185818"/>
            <p xml:id="ID_1852" prev="#ID_1851"> Cromwell als S^eißel zurückgehalten, entflicht aus dem Gefängniß und erwartet in der<lb/>
Nähe des Meeres, in einem Walde, einen Vertrauten, der sie nach Frankreich führen<lb/>
soll. Aber dieser läßt sie im Stich, und sie ist in der größten Noth, bis eine mitlei¬<lb/>
dige Köhlcrtochter ankömmt, die Kleider mit ihr tauscht, und sich an ihrer Stelle ver¬<lb/>
haften läßt. Vor dem Parlament erledigt sich die Sache, und Alles endet erwünscht<lb/>
sür ein loyales Gemüth. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1853"> Eine eigenthümliche Erscheinung ist ein so eben herausgekommenes dramatisches Ge¬<lb/>
dicht von Sydney UcudyS (offenbar ein Pseudonym: der zweite Name ist der umge¬<lb/>
kehrte erste): der Römer &#x2014; ES spielt in unsern Tagein der Held desselben,<lb/>
Vittorio Santo, ist ein Apostel der Freiheit, der in der Verkleidung eines Mönchs die<lb/>
Einheit Italiens, den Sturz der östreichischen Herrschaft und die Wiederherstellung der<lb/>
römischen Republik predigt. Zuerst kommt er zu einer Gruppe von Tänzern und tadelt<lb/>
sie, daß sie ans ihrer Mutter Grab tanzen. Die Mutter ist Rom. &#x2014; Dann in eine<lb/>
friedliche Hütte, deren idyllische Zustände in einer völlig lyrischen Form geschildert wer¬<lb/>
den. Die Eltern spielen mit ihrem Kinde; sie bitten den Mönch, ihm seinen Segen<lb/>
zu geben. Er ertheilt ihn: &#x201E;Du Kind, Freude deiner Mutter, Hoffnung deines Vaters;<lb/>
du reiner Wohnplatz, an den zwei zärtliche Herzen ihr Glück knüpfen, du kleiner Lic-<lb/>
bestyrann, der du mit süßer Gewalt zu den Alten kommst, die in deinen heitern Ein¬<lb/>
fällen die ernste Erinnerung einer theuern Vergangenheit sehen, wo sie Kinder waren<lb/>
gleich dir &#x2014; du lebendiges Zeugniß Gottes gegen alle Menschen, die Kinder gewesen<lb/>
sind &#x2014; du ewiges Versprechen, das Niemand hält &#x2014; du Abbild unserer Natur, die<lb/>
in Verzweiflung und Stolz wir verachten und anbeten &#x2014; &#x2014; kennte ich eines Vaters<lb/>
Freuden, wäre ich von Stolz und Ehrgeiz besessen, hätte ich mächtige Glieder, die sich<lb/>
gegen ihre Kette empören, fühlte ich, daß man Rache als Erbtheil hinterlassen kann, so<lb/>
wollte ich Gott bitten, mir solch einen Sohn zu geben. Schlafe sanft diese Nacht,<lb/>
mein Kleiner! Und dein Erwachen möge sein, wo es weder Könige noch Sklaven gibt.<lb/>
Von all deinen Spielgenossen mögest du der Erste sein, welcher stirbt." &#x2014; Die<lb/>
Wendung ist überraschend, und der sich daraus entwickelnde Dithyrambus des Hasses<lb/>
gegen die Unterdrücker der Freiheit energisch genug. Er erzählt darauf sein eignes<lb/>
Schicksal: ein geliebter Bruder ist ihm von den Oestreichern erschossen. Ans diese Weise<lb/>
regt er überall das Gemüth des Volks auf. In einer Versammlung von Sängern gibt<lb/>
er eine begeisterte Schilderung von der Größe Roms, selbst seiner Ruinen. &#x2014; Zuletzt fällt<lb/>
er als ein Märtyrer seiner Sache, aber er bewahrt den Glauben an ihren Triumph. &#x2014;<lb/>
Von einer eigentlich dramatischen Entwickelung ist nicht die Rede, es ist eine Reihe lyrischer<lb/>
Momente, aber in edlem Styl gehalten, und von einer Energie des Gefühls, die zu¬<lb/>
weilen an Byron erinnert und von dem jungen Dichter gute Erwartungen erregt. &#x2014;</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> N e u e N o in a u e.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1854" next="#ID_1855"> Aus England. ri&gt;v Vol-v»,. »ni U,o ^al-no-ü? (der Forst und die Festung), ein<lb/>
Roman aus dem 1!&gt;. Jahrhundert, von Laura Jcwry, schildert den Aufstand in<lb/>
Serbien unter Czerny Georg. &#x2014; Arthur Montague, von einem Flaggen-Offizier; ein<lb/>
Seeroman in der Manier Marryat's. &#x2014; Loollisli (^v-üivr, von James Grant:<lb/>
eine Darstellung der Revolution von 1V80, mit sichtbarer Nachahmung W. Scott's. &#x2014;<lb/>
KingSconncll, von MrS. Gordon, eine schottische Familiengeschichte, die sich über</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzvotcn II. I8S0. 60</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0481] Cromwell als S^eißel zurückgehalten, entflicht aus dem Gefängniß und erwartet in der Nähe des Meeres, in einem Walde, einen Vertrauten, der sie nach Frankreich führen soll. Aber dieser läßt sie im Stich, und sie ist in der größten Noth, bis eine mitlei¬ dige Köhlcrtochter ankömmt, die Kleider mit ihr tauscht, und sich an ihrer Stelle ver¬ haften läßt. Vor dem Parlament erledigt sich die Sache, und Alles endet erwünscht sür ein loyales Gemüth. — Eine eigenthümliche Erscheinung ist ein so eben herausgekommenes dramatisches Ge¬ dicht von Sydney UcudyS (offenbar ein Pseudonym: der zweite Name ist der umge¬ kehrte erste): der Römer — ES spielt in unsern Tagein der Held desselben, Vittorio Santo, ist ein Apostel der Freiheit, der in der Verkleidung eines Mönchs die Einheit Italiens, den Sturz der östreichischen Herrschaft und die Wiederherstellung der römischen Republik predigt. Zuerst kommt er zu einer Gruppe von Tänzern und tadelt sie, daß sie ans ihrer Mutter Grab tanzen. Die Mutter ist Rom. — Dann in eine friedliche Hütte, deren idyllische Zustände in einer völlig lyrischen Form geschildert wer¬ den. Die Eltern spielen mit ihrem Kinde; sie bitten den Mönch, ihm seinen Segen zu geben. Er ertheilt ihn: „Du Kind, Freude deiner Mutter, Hoffnung deines Vaters; du reiner Wohnplatz, an den zwei zärtliche Herzen ihr Glück knüpfen, du kleiner Lic- bestyrann, der du mit süßer Gewalt zu den Alten kommst, die in deinen heitern Ein¬ fällen die ernste Erinnerung einer theuern Vergangenheit sehen, wo sie Kinder waren gleich dir — du lebendiges Zeugniß Gottes gegen alle Menschen, die Kinder gewesen sind — du ewiges Versprechen, das Niemand hält — du Abbild unserer Natur, die in Verzweiflung und Stolz wir verachten und anbeten — — kennte ich eines Vaters Freuden, wäre ich von Stolz und Ehrgeiz besessen, hätte ich mächtige Glieder, die sich gegen ihre Kette empören, fühlte ich, daß man Rache als Erbtheil hinterlassen kann, so wollte ich Gott bitten, mir solch einen Sohn zu geben. Schlafe sanft diese Nacht, mein Kleiner! Und dein Erwachen möge sein, wo es weder Könige noch Sklaven gibt. Von all deinen Spielgenossen mögest du der Erste sein, welcher stirbt." — Die Wendung ist überraschend, und der sich daraus entwickelnde Dithyrambus des Hasses gegen die Unterdrücker der Freiheit energisch genug. Er erzählt darauf sein eignes Schicksal: ein geliebter Bruder ist ihm von den Oestreichern erschossen. Ans diese Weise regt er überall das Gemüth des Volks auf. In einer Versammlung von Sängern gibt er eine begeisterte Schilderung von der Größe Roms, selbst seiner Ruinen. — Zuletzt fällt er als ein Märtyrer seiner Sache, aber er bewahrt den Glauben an ihren Triumph. — Von einer eigentlich dramatischen Entwickelung ist nicht die Rede, es ist eine Reihe lyrischer Momente, aber in edlem Styl gehalten, und von einer Energie des Gefühls, die zu¬ weilen an Byron erinnert und von dem jungen Dichter gute Erwartungen erregt. — N e u e N o in a u e. Aus England. ri>v Vol-v»,. »ni U,o ^al-no-ü? (der Forst und die Festung), ein Roman aus dem 1!>. Jahrhundert, von Laura Jcwry, schildert den Aufstand in Serbien unter Czerny Georg. — Arthur Montague, von einem Flaggen-Offizier; ein Seeroman in der Manier Marryat's. — Loollisli (^v-üivr, von James Grant: eine Darstellung der Revolution von 1V80, mit sichtbarer Nachahmung W. Scott's. — KingSconncll, von MrS. Gordon, eine schottische Familiengeschichte, die sich über Grenzvotcn II. I8S0. 60

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/481
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/481>, abgerufen am 22.07.2024.