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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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liebe Hand. Aber es ist nicht mehr die Königin, es ist ihr Ehrcnfräulcin Olivia. Ihr
Bräutigam, Lord Latiner, kommt dazu; er glaubt sich verrathen, und schlägt sich mit
Shakespeare. Die Waldhüter von Richmond, unter Fallstaff's Anführung, eilen mit
Fackeln herbei; Latiner ist verwundet, Olivia sällt in Ohnmacht. Im dritten Nee
weiß die Königin Alle zu überreden, es sei nur ein Sommernachtstraum gewesen; aber
der glückliche Dichter ist zu einem neuen Dasein erwacht. --

Von sendo ist erschienen: Lriliizuo öl, iittönilurs musioalvs, das in der Ge¬
schichte der Musik bei aller Anerkennung der nationalen Differenzen eine idealistische
Richtung zu verfolgen strebt.




Nomantis es e N c b crtrci b u n g c n.

Wir haben in Heft 21. einen Abriß von dein wunderlichen allegorischen Gedicht:
"Festus" von Philipp Bailey gegeben. Wir fügen noch Einiges über das neuere
Gedicht desselben Verfassers: i,I><; gngöl porta hinzu, welches genau in demselben Cha¬
rakter gehalten ist. -- Die Scene beginnt mit der Sphärenmusik, die in das Herz der
Natur eindringt, wie "eine silberne Stickerei am Gewand eines Mädchens, Alles um¬
grenzend und verschönernd." -- In einem der reinsten und glücklichsten Sterne ist eine
Versammlung der auserlesensten Engel, die in Festkleidern um einen goldenen Tisch ver-
sammelt sind, Brod essen, welches von goldenem Weizen gemacht ist, den Wein des
Lebens trinken, und sich mit andern himmlischen Vergnügungen der sphärischen Ordnung
beschäftigen. Zu ihnen gesellt sich ein strahlender Jüngling, "unsterblich wie der Morgen",
aber bestaubt vom Wege, den er zurückgelegt hat; nach den ersten Begrüßungen erhebt
er sich, und erzählt mit einer sanften Aussprache, "gleich der Stimme nachdenklichen
Schweigens", die Geschichte von der Schöpfung der Erde und ihrem Falle. Leider er¬
zählt er sie incorrect, was um so mehr zu bedauern ist, da er Niemand Geringeres vor¬
stellt, als den Erlöser selbst. "Unbekannt den Engeln, in der Mitte eines strahlenden
Ringes von Welten, ist, oder war vielmehr, ein lichter Kreis, der einst ganz mir
gehörte. Im Himmel wohnte mein Engelvater, und regierte ruhmvoll manchen aus¬
erlesenen Stamm edler Tugenden, er selbst Souverän und Haupt aller Chcrubthrone;
sein Name Nbiel, der meine Benicl, sein einziger Sohn -- ihr seid ja alle Gottes
Söhne. Diesen Kreis begabte ich mit Leben und liebenden Wesen. -- Darunter warm
zwei Engclschwcstern, göttliche Nymphen, die Töchter des Herrn über die Götter und
Menschen, Stern-ausgestattet, Licht-begabt (stgr-äovero^ IiM poilionvä), die völlige
Realisirung des himmlischen Ideals." Die eine ist weise, die andere fällt in ziemlich
schwülstigen und unverständlichen Bildern. Die weise Schönheit wird von bösen Menschen
einem fürchterlichen Drachen vorgeworfen, der sich von Seelen nährt, und in grausen-
haften Zügen geschildert wird. Da kommt der Erlöser, wie ein zweiter Perseus, ergreift
sie schnell, führt sie zu einer einsamen Klippe im Meer, und schwört, sie zu befreien.
"Das Blitz-Roß, welches von der Luft lebt und das Zeichen der göttlichen Zerstörung
aller Welten ist, von dessen Huf die Funken, in fallenden Sternen, von dem diamantnen
Wege des Raumes abgeschlagen, über das Firmament Ströme", kam in behender und
feierlicher Freude zitternd auf meinen Ruf. Ich nahm eine Lanze ans Licht, einen
Sonnenstrahl in ewiges Feuer getaucht, in meine Hand, und fort eilten wir." U. s. w.
Wir wollen die "selbstlosen Geister", "die Sternländer", "dreifältigen Essenzen", "ruhe-


liebe Hand. Aber es ist nicht mehr die Königin, es ist ihr Ehrcnfräulcin Olivia. Ihr
Bräutigam, Lord Latiner, kommt dazu; er glaubt sich verrathen, und schlägt sich mit
Shakespeare. Die Waldhüter von Richmond, unter Fallstaff's Anführung, eilen mit
Fackeln herbei; Latiner ist verwundet, Olivia sällt in Ohnmacht. Im dritten Nee
weiß die Königin Alle zu überreden, es sei nur ein Sommernachtstraum gewesen; aber
der glückliche Dichter ist zu einem neuen Dasein erwacht. —

Von sendo ist erschienen: Lriliizuo öl, iittönilurs musioalvs, das in der Ge¬
schichte der Musik bei aller Anerkennung der nationalen Differenzen eine idealistische
Richtung zu verfolgen strebt.




Nomantis es e N c b crtrci b u n g c n.

Wir haben in Heft 21. einen Abriß von dein wunderlichen allegorischen Gedicht:
„Festus" von Philipp Bailey gegeben. Wir fügen noch Einiges über das neuere
Gedicht desselben Verfassers: i,I><; gngöl porta hinzu, welches genau in demselben Cha¬
rakter gehalten ist. — Die Scene beginnt mit der Sphärenmusik, die in das Herz der
Natur eindringt, wie „eine silberne Stickerei am Gewand eines Mädchens, Alles um¬
grenzend und verschönernd." — In einem der reinsten und glücklichsten Sterne ist eine
Versammlung der auserlesensten Engel, die in Festkleidern um einen goldenen Tisch ver-
sammelt sind, Brod essen, welches von goldenem Weizen gemacht ist, den Wein des
Lebens trinken, und sich mit andern himmlischen Vergnügungen der sphärischen Ordnung
beschäftigen. Zu ihnen gesellt sich ein strahlender Jüngling, „unsterblich wie der Morgen",
aber bestaubt vom Wege, den er zurückgelegt hat; nach den ersten Begrüßungen erhebt
er sich, und erzählt mit einer sanften Aussprache, „gleich der Stimme nachdenklichen
Schweigens", die Geschichte von der Schöpfung der Erde und ihrem Falle. Leider er¬
zählt er sie incorrect, was um so mehr zu bedauern ist, da er Niemand Geringeres vor¬
stellt, als den Erlöser selbst. „Unbekannt den Engeln, in der Mitte eines strahlenden
Ringes von Welten, ist, oder war vielmehr, ein lichter Kreis, der einst ganz mir
gehörte. Im Himmel wohnte mein Engelvater, und regierte ruhmvoll manchen aus¬
erlesenen Stamm edler Tugenden, er selbst Souverän und Haupt aller Chcrubthrone;
sein Name Nbiel, der meine Benicl, sein einziger Sohn — ihr seid ja alle Gottes
Söhne. Diesen Kreis begabte ich mit Leben und liebenden Wesen. — Darunter warm
zwei Engclschwcstern, göttliche Nymphen, die Töchter des Herrn über die Götter und
Menschen, Stern-ausgestattet, Licht-begabt (stgr-äovero^ IiM poilionvä), die völlige
Realisirung des himmlischen Ideals." Die eine ist weise, die andere fällt in ziemlich
schwülstigen und unverständlichen Bildern. Die weise Schönheit wird von bösen Menschen
einem fürchterlichen Drachen vorgeworfen, der sich von Seelen nährt, und in grausen-
haften Zügen geschildert wird. Da kommt der Erlöser, wie ein zweiter Perseus, ergreift
sie schnell, führt sie zu einer einsamen Klippe im Meer, und schwört, sie zu befreien.
„Das Blitz-Roß, welches von der Luft lebt und das Zeichen der göttlichen Zerstörung
aller Welten ist, von dessen Huf die Funken, in fallenden Sternen, von dem diamantnen
Wege des Raumes abgeschlagen, über das Firmament Ströme», kam in behender und
feierlicher Freude zitternd auf meinen Ruf. Ich nahm eine Lanze ans Licht, einen
Sonnenstrahl in ewiges Feuer getaucht, in meine Hand, und fort eilten wir." U. s. w.
Wir wollen die „selbstlosen Geister", „die Sternländer", „dreifältigen Essenzen", „ruhe-


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[0478] liebe Hand. Aber es ist nicht mehr die Königin, es ist ihr Ehrcnfräulcin Olivia. Ihr Bräutigam, Lord Latiner, kommt dazu; er glaubt sich verrathen, und schlägt sich mit Shakespeare. Die Waldhüter von Richmond, unter Fallstaff's Anführung, eilen mit Fackeln herbei; Latiner ist verwundet, Olivia sällt in Ohnmacht. Im dritten Nee weiß die Königin Alle zu überreden, es sei nur ein Sommernachtstraum gewesen; aber der glückliche Dichter ist zu einem neuen Dasein erwacht. — Von sendo ist erschienen: Lriliizuo öl, iittönilurs musioalvs, das in der Ge¬ schichte der Musik bei aller Anerkennung der nationalen Differenzen eine idealistische Richtung zu verfolgen strebt. Nomantis es e N c b crtrci b u n g c n. Wir haben in Heft 21. einen Abriß von dein wunderlichen allegorischen Gedicht: „Festus" von Philipp Bailey gegeben. Wir fügen noch Einiges über das neuere Gedicht desselben Verfassers: i,I><; gngöl porta hinzu, welches genau in demselben Cha¬ rakter gehalten ist. — Die Scene beginnt mit der Sphärenmusik, die in das Herz der Natur eindringt, wie „eine silberne Stickerei am Gewand eines Mädchens, Alles um¬ grenzend und verschönernd." — In einem der reinsten und glücklichsten Sterne ist eine Versammlung der auserlesensten Engel, die in Festkleidern um einen goldenen Tisch ver- sammelt sind, Brod essen, welches von goldenem Weizen gemacht ist, den Wein des Lebens trinken, und sich mit andern himmlischen Vergnügungen der sphärischen Ordnung beschäftigen. Zu ihnen gesellt sich ein strahlender Jüngling, „unsterblich wie der Morgen", aber bestaubt vom Wege, den er zurückgelegt hat; nach den ersten Begrüßungen erhebt er sich, und erzählt mit einer sanften Aussprache, „gleich der Stimme nachdenklichen Schweigens", die Geschichte von der Schöpfung der Erde und ihrem Falle. Leider er¬ zählt er sie incorrect, was um so mehr zu bedauern ist, da er Niemand Geringeres vor¬ stellt, als den Erlöser selbst. „Unbekannt den Engeln, in der Mitte eines strahlenden Ringes von Welten, ist, oder war vielmehr, ein lichter Kreis, der einst ganz mir gehörte. Im Himmel wohnte mein Engelvater, und regierte ruhmvoll manchen aus¬ erlesenen Stamm edler Tugenden, er selbst Souverän und Haupt aller Chcrubthrone; sein Name Nbiel, der meine Benicl, sein einziger Sohn — ihr seid ja alle Gottes Söhne. Diesen Kreis begabte ich mit Leben und liebenden Wesen. — Darunter warm zwei Engclschwcstern, göttliche Nymphen, die Töchter des Herrn über die Götter und Menschen, Stern-ausgestattet, Licht-begabt (stgr-äovero^ IiM poilionvä), die völlige Realisirung des himmlischen Ideals." Die eine ist weise, die andere fällt in ziemlich schwülstigen und unverständlichen Bildern. Die weise Schönheit wird von bösen Menschen einem fürchterlichen Drachen vorgeworfen, der sich von Seelen nährt, und in grausen- haften Zügen geschildert wird. Da kommt der Erlöser, wie ein zweiter Perseus, ergreift sie schnell, führt sie zu einer einsamen Klippe im Meer, und schwört, sie zu befreien. „Das Blitz-Roß, welches von der Luft lebt und das Zeichen der göttlichen Zerstörung aller Welten ist, von dessen Huf die Funken, in fallenden Sternen, von dem diamantnen Wege des Raumes abgeschlagen, über das Firmament Ströme», kam in behender und feierlicher Freude zitternd auf meinen Ruf. Ich nahm eine Lanze ans Licht, einen Sonnenstrahl in ewiges Feuer getaucht, in meine Hand, und fort eilten wir." U. s. w. Wir wollen die „selbstlosen Geister", „die Sternländer", „dreifältigen Essenzen", „ruhe-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/478>, abgerufen am 22.07.2024.