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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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spiel, der Besuch von Schauspielen und Tanznntechältungen, ohne vorher einge¬
holte Erlaubnis^' des Dekans^), das Tragen von Stöcken (nicht etwa init Dolchen,
sondern ganz unschuldigen Spazierstäben), das Wegbleiben vou der Vorlesung ohne
eingesendetes Krankenzcugniß, und das Räuspern oder gar Sprechen während des
Vortrags. Hat sich Einer eines mehrmaligen DiSciplinarvergehenS schuldig ge¬
macht, oder gar dem Herrn Professor zu widersprechen oder seinem Nachbar bei
der Privatccnsur hilfreich zuzuflüstern gewagt, so bekam er in dein Schuldbuchc des
Herrn Professor eine "ne>>^", und dann mußte er der besondere Schützling irgend
eines großen Heiligen oder eines reichen "Armen Sünders" sein, wenn er beim
Hauptexamen zu Ende des Semesters nicht rejicirt wurde. Diese Hauptexamina,
die jährlich zweimal, Eude Februar und Eude Juli, abgehalten wurden, waren
die eigentlichen Erndten in der Pfründe der Herren Professoren. Hier konnten
sie ihr Müthchen an dem "Unverbesserlichen" kühlen, denn die labyrinthischen
Gänge des: """mis Irnmo mortuus: orgn. . des oliicium porteeUun <:>.
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Terrain für den beleidigten Scharfsinn eines i."role8Le>r logielrc sein pliilosoiiliie^
moraUs, und wollte ein solcher Frevler in der Geschichte keine Blößen geben, so
mußten verschollene Namen und längst vergessene Daten herhalten. So wurde
einst in N. . . ein benoteter Hörer der Philosophie rejieirt, weil er nicht wußte,
in welchem Jahre Peter vou Amiens gestorben, ein anderer in K., weil er die
unglückliche Tochter des Felicia" Zünd anstatt "Klara" "Julia" nannte u. s. w.

Aber auch der Seckel des Herrn Professors wurde bei den Semestralprüsungen
reichlich bedacht. Schon die kleinen Doueeurs in Silbergeld, kleinen Banknoten,
Meerschanmpfeifen, Porzellanvasen n. s. w. vou deu besondern Verehrern
des Herrn Professor machten im Zusammenfluß ein nicht zu verachtendes Sümm¬
chen, und doch waren dies nur meist aufgedrungene, zufällige und den strengen
Schulmann zu nichts verpflichtenden Geschenke, aber viel fruchtbringender und durch
deu "iiLu"" sanctionirt waren die sogenannten ""><;lvnsic>QvL", ein Wort, welches
dem deutschen Publicum nur aus der Rechts- und Kriegssprache bekannt sein
dürfte, wo es so viel als "Vertheidigung" bedeutet, in einer ungarischen philoso¬
phischen Lehranstalt aber ein ganz besonderes Ding repräsentirte, und in der ge¬
wöhnlichen Menschcnsprache nicht besser übersetzt werden könnte als: "zwei bis



Die Pedelle hatten an allen cffentlichcn UnterhaltnngSplätzcn unentgeldliche Eltern'e,
und fahndeten hier mit einer Schreibtafel und einem Bleistift in der Hand ans einen Braten
für die Herren Professoren. Die Studenten waren sehr erfinderisch in Mitteln, den Ver¬
folgungen dieser Häscher zu entgehen. Da wurden ans den Galerien des Theaters Wachen
ausgestellt, und sobald ein Pedell an der einen Thüre erschien, verließen sämmtliche anwesende
Schiller das Hans dnrch die andere, "ut kehrten, sobald sich der Bullenbeißer entfernt hatte,
wieder zurück. Viele gingen verkleidet ins Schauspiel, und mancher Rvnv mußte nach einem
zweistündigen Tändeln und Girren erfahren, daß er einem bildschönen -- j""gen Studio die
Kur gemacht habe.

spiel, der Besuch von Schauspielen und Tanznntechältungen, ohne vorher einge¬
holte Erlaubnis^' des Dekans^), das Tragen von Stöcken (nicht etwa init Dolchen,
sondern ganz unschuldigen Spazierstäben), das Wegbleiben vou der Vorlesung ohne
eingesendetes Krankenzcugniß, und das Räuspern oder gar Sprechen während des
Vortrags. Hat sich Einer eines mehrmaligen DiSciplinarvergehenS schuldig ge¬
macht, oder gar dem Herrn Professor zu widersprechen oder seinem Nachbar bei
der Privatccnsur hilfreich zuzuflüstern gewagt, so bekam er in dein Schuldbuchc des
Herrn Professor eine „ne>>^", und dann mußte er der besondere Schützling irgend
eines großen Heiligen oder eines reichen „Armen Sünders" sein, wenn er beim
Hauptexamen zu Ende des Semesters nicht rejicirt wurde. Diese Hauptexamina,
die jährlich zweimal, Eude Februar und Eude Juli, abgehalten wurden, waren
die eigentlichen Erndten in der Pfründe der Herren Professoren. Hier konnten
sie ihr Müthchen an dem „Unverbesserlichen" kühlen, denn die labyrinthischen
Gänge des: „«»mis Irnmo mortuus: orgn. . des oliicium porteeUun <:>.
iinpcnleeluiu und der un^ni-rein aire^l^ ol welwe^Ki, waren ein siegführendes
Terrain für den beleidigten Scharfsinn eines i.»role8Le>r logielrc sein pliilosoiiliie^
moraUs, und wollte ein solcher Frevler in der Geschichte keine Blößen geben, so
mußten verschollene Namen und längst vergessene Daten herhalten. So wurde
einst in N. . . ein benoteter Hörer der Philosophie rejieirt, weil er nicht wußte,
in welchem Jahre Peter vou Amiens gestorben, ein anderer in K., weil er die
unglückliche Tochter des Felicia» Zünd anstatt „Klara" „Julia" nannte u. s. w.

Aber auch der Seckel des Herrn Professors wurde bei den Semestralprüsungen
reichlich bedacht. Schon die kleinen Doueeurs in Silbergeld, kleinen Banknoten,
Meerschanmpfeifen, Porzellanvasen n. s. w. vou deu besondern Verehrern
des Herrn Professor machten im Zusammenfluß ein nicht zu verachtendes Sümm¬
chen, und doch waren dies nur meist aufgedrungene, zufällige und den strengen
Schulmann zu nichts verpflichtenden Geschenke, aber viel fruchtbringender und durch
deu „iiLu»" sanctionirt waren die sogenannten „«><;lvnsic>QvL", ein Wort, welches
dem deutschen Publicum nur aus der Rechts- und Kriegssprache bekannt sein
dürfte, wo es so viel als „Vertheidigung" bedeutet, in einer ungarischen philoso¬
phischen Lehranstalt aber ein ganz besonderes Ding repräsentirte, und in der ge¬
wöhnlichen Menschcnsprache nicht besser übersetzt werden könnte als: „zwei bis



Die Pedelle hatten an allen cffentlichcn UnterhaltnngSplätzcn unentgeldliche Eltern'e,
und fahndeten hier mit einer Schreibtafel und einem Bleistift in der Hand ans einen Braten
für die Herren Professoren. Die Studenten waren sehr erfinderisch in Mitteln, den Ver¬
folgungen dieser Häscher zu entgehen. Da wurden ans den Galerien des Theaters Wachen
ausgestellt, und sobald ein Pedell an der einen Thüre erschien, verließen sämmtliche anwesende
Schiller das Hans dnrch die andere, »ut kehrten, sobald sich der Bullenbeißer entfernt hatte,
wieder zurück. Viele gingen verkleidet ins Schauspiel, und mancher Rvnv mußte nach einem
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Kur gemacht habe.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/426>, abgerufen am 03.07.2024.