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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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wenigstens offen und ausführlich in seinen Berichten. Die Hauptschuld an Allem, was
in dieser Politik Verfehltes war, wird Lord Palmerston zugeschoben. _

^. O ";lin pun-1 riz^, Ilislmi'ö cku LoiwI^rduniI. Der Verfasser, ein Ultra-
montaner vom reinsten Wasser, der früher eine Geschichte der Jesuiten geschrieben hat,
wirft vom Standpunkt des modernen französischen (.Konservatismus der Neuerung in
all' ihren Formen den Fehdehandschuh hin. Für die Geschichte der geheimen Gesell¬
schaften hat er reichliche Materialien gesammelt, und gibt eine Menge interessanter
Details, auf Urkunden gestützt. Die Schweiz ist ihm das Laboratorium der europäi¬
schen Propaganda, deren geheimsten Fäden in Mazzini zusammenlaufen. Von einer ob¬
jectiven Darstellung ist bei einem so bestimmten Partei-Standpunkt natürlich keine Rede. --

LIi. ni>L-1^i>rIan", lurlu^ !w>I ils clvLlmZ (die Türkei nud ihre Bestim¬
mung). Mac Farlane kennt die Türkei seit längerer Zeit; schon 1824 veröffentlichte er
ein Werk über Eonstantinopcl. Er hatte damals kein großes Vertrauen zu den anti-
nationalen Reformen. In dem vorliegenden Werke gibt er seine auf einer neuen Reise,
(August 1847 bis Juli 1848) gesammelten Beobachtungen. -- Er wurde betroffen
durch die vollständige Veränderung in der äußern Haltung der Türken. Das alte
malerische Costüm ist verschwunden, der Turban hat dem Fe^, das weite Gewand dem
cngzngctnöpften Rock, die weite Hose dem engen Pantalon Platz gemacht. Die Sitten
haben sich wenigstens äußerlich gemildert, das stolze Betragen gegen die Franken hat
aufgehört. Aber bei näherem Zusehn bemerkt man noch die alte Barbarei. -- Vor¬
züglich im Paschalik von Brnsa fand Mac Farlane den vollständigsten Verfall, Städte
und Dörfer in Ruinen, weite Landstriche nnangebant, die Industrie durch die türkischen
Erpressungen vollständig gelähmt, religiöse Verfolgung in der schönsten Blüthe, die
Zölle dnrch Stockschläge eingetrieben, von Seiten der Behörden ein vollständiges
System der Plünderung. Mac Farlane, wie es die Engländer gewöhnt sind, machte
darüber dem türkischen Minister seine Vorstellungen; er erhielt eine höfliche, aber nichts¬
sagende Antwort. Er betrachtet die Theilung der Türkei als unvermeidlich. Die Türken
fühlen es selbst, sie resigniren, ohne irgend eine Anstrengung zu machen, dem Verhäng¬
nis; zu widerstreben. "Der Säbel der Moslemim ist gebrochen, der Gianr wird die
Oßmanali aus Europa treiben. ES ist Kiömct! Wir können dem Schicksal nicht
entgehen." --

N^mal'des 6v ^koan 1^ ob runnor, in.ijor el'ni'imlcwio <>l, iunior vinum<ma!ni,
alö til eumpiiAnio suissk s Vvnisv: Abenteuer der Schweizer-Compagnie während der
Belagerung Venedigs dnrch die Oestreicher. Diese Compagnie bestand ans Freiwilligen,
die sich der Sache der italienischen Nationalität angeschlossen hatten. Debrunner ist wenig
znfnedcn mit der Behandlung von Seiten der Venetianer, und wenig erbaut von ihrem
Organisationstalent, obgleich er Mamin volle Gerechtigkeit widerfahren läßt. --
'

Washington IrvinA, I^itv "l Nulwmvl. 1r Bd. Mit der glänzenden Dar-
stellungskraft ge ehricben, die dem Geschichtschreiber des Columbus eigenthümlich ist,
und die durch die abenteuerlichen Gestalten des Orients einen noch größern Reiz erhält.
Die Darstellung ist die Hauptsache, auf neue Forschungen wird kein Gewicht gelegt. --

I?rözi,or, ilisloii" >in; I'i>llimni"liA>im> "w I" pnliov "I" ?i>ri8, clopuis I^Iiilippo
^uKULlö ,jU5ein'tMX lllsls tiönvi'gux "it) 1749. -- Eine Sittengeschichte der Zeit. --
Jede Periode ist in folgende Abhandlungen getheilt: 1) Tvvograhic der Stadt Paris und
ihrer localen Behörden; 2) Sitten und Gebräuche der Bewohner, Feste und öffentliche Cara-


wenigstens offen und ausführlich in seinen Berichten. Die Hauptschuld an Allem, was
in dieser Politik Verfehltes war, wird Lord Palmerston zugeschoben. _

^. O «;lin pun-1 riz^, Ilislmi'ö cku LoiwI^rduniI. Der Verfasser, ein Ultra-
montaner vom reinsten Wasser, der früher eine Geschichte der Jesuiten geschrieben hat,
wirft vom Standpunkt des modernen französischen (.Konservatismus der Neuerung in
all' ihren Formen den Fehdehandschuh hin. Für die Geschichte der geheimen Gesell¬
schaften hat er reichliche Materialien gesammelt, und gibt eine Menge interessanter
Details, auf Urkunden gestützt. Die Schweiz ist ihm das Laboratorium der europäi¬
schen Propaganda, deren geheimsten Fäden in Mazzini zusammenlaufen. Von einer ob¬
jectiven Darstellung ist bei einem so bestimmten Partei-Standpunkt natürlich keine Rede. —

LIi. ni>L-1^i>rIan», lurlu^ !w>I ils clvLlmZ (die Türkei nud ihre Bestim¬
mung). Mac Farlane kennt die Türkei seit längerer Zeit; schon 1824 veröffentlichte er
ein Werk über Eonstantinopcl. Er hatte damals kein großes Vertrauen zu den anti-
nationalen Reformen. In dem vorliegenden Werke gibt er seine auf einer neuen Reise,
(August 1847 bis Juli 1848) gesammelten Beobachtungen. — Er wurde betroffen
durch die vollständige Veränderung in der äußern Haltung der Türken. Das alte
malerische Costüm ist verschwunden, der Turban hat dem Fe^, das weite Gewand dem
cngzngctnöpften Rock, die weite Hose dem engen Pantalon Platz gemacht. Die Sitten
haben sich wenigstens äußerlich gemildert, das stolze Betragen gegen die Franken hat
aufgehört. Aber bei näherem Zusehn bemerkt man noch die alte Barbarei. — Vor¬
züglich im Paschalik von Brnsa fand Mac Farlane den vollständigsten Verfall, Städte
und Dörfer in Ruinen, weite Landstriche nnangebant, die Industrie durch die türkischen
Erpressungen vollständig gelähmt, religiöse Verfolgung in der schönsten Blüthe, die
Zölle dnrch Stockschläge eingetrieben, von Seiten der Behörden ein vollständiges
System der Plünderung. Mac Farlane, wie es die Engländer gewöhnt sind, machte
darüber dem türkischen Minister seine Vorstellungen; er erhielt eine höfliche, aber nichts¬
sagende Antwort. Er betrachtet die Theilung der Türkei als unvermeidlich. Die Türken
fühlen es selbst, sie resigniren, ohne irgend eine Anstrengung zu machen, dem Verhäng¬
nis; zu widerstreben. „Der Säbel der Moslemim ist gebrochen, der Gianr wird die
Oßmanali aus Europa treiben. ES ist Kiömct! Wir können dem Schicksal nicht
entgehen." —

N^mal'des 6v ^koan 1^ ob runnor, in.ijor el'ni'imlcwio <>l, iunior vinum<ma!ni,
alö til eumpiiAnio suissk s Vvnisv: Abenteuer der Schweizer-Compagnie während der
Belagerung Venedigs dnrch die Oestreicher. Diese Compagnie bestand ans Freiwilligen,
die sich der Sache der italienischen Nationalität angeschlossen hatten. Debrunner ist wenig
znfnedcn mit der Behandlung von Seiten der Venetianer, und wenig erbaut von ihrem
Organisationstalent, obgleich er Mamin volle Gerechtigkeit widerfahren läßt. —
'

Washington IrvinA, I^itv «l Nulwmvl. 1r Bd. Mit der glänzenden Dar-
stellungskraft ge ehricben, die dem Geschichtschreiber des Columbus eigenthümlich ist,
und die durch die abenteuerlichen Gestalten des Orients einen noch größern Reiz erhält.
Die Darstellung ist die Hauptsache, auf neue Forschungen wird kein Gewicht gelegt. —

I?rözi,or, ilisloii« >in; I'i>llimni»liA>im> «w I» pnliov «I» ?i>ri8, clopuis I^Iiilippo
^uKULlö ,jU5ein'tMX lllsls tiönvi'gux «it) 1749. — Eine Sittengeschichte der Zeit. —
Jede Periode ist in folgende Abhandlungen getheilt: 1) Tvvograhic der Stadt Paris und
ihrer localen Behörden; 2) Sitten und Gebräuche der Bewohner, Feste und öffentliche Cara-


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[0405] wenigstens offen und ausführlich in seinen Berichten. Die Hauptschuld an Allem, was in dieser Politik Verfehltes war, wird Lord Palmerston zugeschoben. _ ^. O «;lin pun-1 riz^, Ilislmi'ö cku LoiwI^rduniI. Der Verfasser, ein Ultra- montaner vom reinsten Wasser, der früher eine Geschichte der Jesuiten geschrieben hat, wirft vom Standpunkt des modernen französischen (.Konservatismus der Neuerung in all' ihren Formen den Fehdehandschuh hin. Für die Geschichte der geheimen Gesell¬ schaften hat er reichliche Materialien gesammelt, und gibt eine Menge interessanter Details, auf Urkunden gestützt. Die Schweiz ist ihm das Laboratorium der europäi¬ schen Propaganda, deren geheimsten Fäden in Mazzini zusammenlaufen. Von einer ob¬ jectiven Darstellung ist bei einem so bestimmten Partei-Standpunkt natürlich keine Rede. — LIi. ni>L-1^i>rIan», lurlu^ !w>I ils clvLlmZ (die Türkei nud ihre Bestim¬ mung). Mac Farlane kennt die Türkei seit längerer Zeit; schon 1824 veröffentlichte er ein Werk über Eonstantinopcl. Er hatte damals kein großes Vertrauen zu den anti- nationalen Reformen. In dem vorliegenden Werke gibt er seine auf einer neuen Reise, (August 1847 bis Juli 1848) gesammelten Beobachtungen. — Er wurde betroffen durch die vollständige Veränderung in der äußern Haltung der Türken. Das alte malerische Costüm ist verschwunden, der Turban hat dem Fe^, das weite Gewand dem cngzngctnöpften Rock, die weite Hose dem engen Pantalon Platz gemacht. Die Sitten haben sich wenigstens äußerlich gemildert, das stolze Betragen gegen die Franken hat aufgehört. Aber bei näherem Zusehn bemerkt man noch die alte Barbarei. — Vor¬ züglich im Paschalik von Brnsa fand Mac Farlane den vollständigsten Verfall, Städte und Dörfer in Ruinen, weite Landstriche nnangebant, die Industrie durch die türkischen Erpressungen vollständig gelähmt, religiöse Verfolgung in der schönsten Blüthe, die Zölle dnrch Stockschläge eingetrieben, von Seiten der Behörden ein vollständiges System der Plünderung. Mac Farlane, wie es die Engländer gewöhnt sind, machte darüber dem türkischen Minister seine Vorstellungen; er erhielt eine höfliche, aber nichts¬ sagende Antwort. Er betrachtet die Theilung der Türkei als unvermeidlich. Die Türken fühlen es selbst, sie resigniren, ohne irgend eine Anstrengung zu machen, dem Verhäng¬ nis; zu widerstreben. „Der Säbel der Moslemim ist gebrochen, der Gianr wird die Oßmanali aus Europa treiben. ES ist Kiömct! Wir können dem Schicksal nicht entgehen." — N^mal'des 6v ^koan 1^ ob runnor, in.ijor el'ni'imlcwio <>l, iunior vinum<ma!ni, alö til eumpiiAnio suissk s Vvnisv: Abenteuer der Schweizer-Compagnie während der Belagerung Venedigs dnrch die Oestreicher. Diese Compagnie bestand ans Freiwilligen, die sich der Sache der italienischen Nationalität angeschlossen hatten. Debrunner ist wenig znfnedcn mit der Behandlung von Seiten der Venetianer, und wenig erbaut von ihrem Organisationstalent, obgleich er Mamin volle Gerechtigkeit widerfahren läßt. — ' Washington IrvinA, I^itv «l Nulwmvl. 1r Bd. Mit der glänzenden Dar- stellungskraft ge ehricben, die dem Geschichtschreiber des Columbus eigenthümlich ist, und die durch die abenteuerlichen Gestalten des Orients einen noch größern Reiz erhält. Die Darstellung ist die Hauptsache, auf neue Forschungen wird kein Gewicht gelegt. — I?rözi,or, ilisloii« >in; I'i>llimni»liA>im> «w I» pnliov «I» ?i>ri8, clopuis I^Iiilippo ^uKULlö ,jU5ein'tMX lllsls tiönvi'gux «it) 1749. — Eine Sittengeschichte der Zeit. — Jede Periode ist in folgende Abhandlungen getheilt: 1) Tvvograhic der Stadt Paris und ihrer localen Behörden; 2) Sitten und Gebräuche der Bewohner, Feste und öffentliche Cara-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/405>, abgerufen am 22.07.2024.