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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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teres als eine schwach verschleierte Anklage seiner Vorgänger? Bezeichnend aber für den
tüchtigen Charakter der Holsteiner ist es, das" sie, trotzdem und alledem, mit der auf¬
richtigsten Dankbarkeit die Verdienste Prensiens um das Land anerkennen. Beim Er¬
scheinen der erwähnten Proclamation befand ich wich in einer Gesellschaft schleswig-
holstcinischer Offiziere, als die Rede ans General Bonin kam. -- Um Vater Bonin
ist doch Schade, bemerkte Einer; eS war ein leutseliger, seelensguter Herr! -- Ja,
entgegnete ein Lieutenant spöttelnd: ein echter Christ, wie er im Vnchc steht. Mit aller
Welt meint er'S gut, selbst dem Feinde. -- Halten Sie man Ihre Zunge, versetzte
ihn ein älterer Offizier; wir wissen Jeder, woran's gelegen hat. Bonin war daran
so unschuldig wie Sie; er hatte seine Instructionen. Davon abgesehen, auf welchen
Füßen stände unsere Armee ohne ihn? Wenn er selbst nicht recht dreinschlagen durste,
so. hat er uns sür die Zukunft schlagfertig gemacht. -- Ah! in der Beziehung nehm
ich meinen Hut vor ihm ab! räumte der Andere ein. Es ist merkwürdig, fuhr er fort,
der Mann sah gar nicht wie ein Militär aus, eher wie ein gelehrter Berliner Pro¬
fessor. -- Na, aber ein militärischer Professor, der sich gewaschen hat; sür eine junge
Armee, wie unsere, ist solch ein Hofmeister unbezahlbar. Er hat sie nicht bloß orga-
nisirt, er hat sie geschaffen; und es komme, was da wolle, wir werden doch immer
gestehen müssen, daß wir Preußen unsere Erziehung verdanke"! -- Allerseits einver¬
standen! scholl es rings im Kreise, lind, wohlgemerkt, es befand sich kein Preuße
nnter den Anwesenden.

Von den preußischen Offizieren, die nach Hause berufen wurden, stehen viele im
besten Angedenken; beim Abschied eines Majors, Schmidt namentlich, hat seine ganze
Eompagiüe Thränen vergossen. Manche waren im Geruch uuvcrhältnisimäsiigeu Hoch¬
muths. Jene, welche definitiv in den Dienst des Herzogthums traten, erfreuen sich
großer Auszeichnung und leben aus dem kamcradschasilichstcn Fuß mit den Eingeborenen;
sie haben es nllmälig gelernt, mit den Holsteincrn umzugehen. -- Unsere Leute, sagte
mir el" Offizier, vertragen die rücksichtsloseste Strenge im Dienst, und wollen nichts
weniger als gehätschelt sein, nur wegwerfende Behandlung und einen gewissen schnar¬
renden Ton der Verachtung können sie nicht verdauen. . .

Der jetzige Oberfeldherr, Generallieutenant Willisen, wurde nicht gleich mit vor¬
eiligen Jubel empfangen, anch seine helmbuschschüttelnden Proelamationc" machten keinen
sichtlichen Eindruck aus das bedächtige Volk. Erst die Art und Weise seiner Thätigkeit gewann
ihm Vertrauen. Willisen ist ni" alter, schlanker Herr mit gra"e" Haaren und bart¬
lose!", rothbraunem Gesicht von determinirten Zügen; ich hatte Gelegenheit, ihn bei
ein Paar kleinen Musterungen zu beobachten. Er verbat sich Hurrcchö und Lebehochs,
musterte jeden einzelnen Mann und legte nur auf das Wesentliche Gewicht. Seit
seiner Ankunft werden die Uebungen im Waffengcbranch doppelt lebhast betrieben, die
Truppen sind keine Stunde müßig, und selbst die Offiziere schießen täglich mit Spitz-
kugelnmnskcten nach der Scheibe. Es hat anfangs nicht an mißtrauischen Stimmen
gefehlt, die Willisen's Verzichten auf seine preußische Pension eine Komödie und sei"e
Mission eine diplomatische nannten. Seine angeblichen polnisch-italienischen Anteceden-
zien gaben dem Geflüster Bedeutung. Indeß haben die Zeitungen nachgewiesen, daß
es nicht Generallieutenant v. Willisen, sonder" sein Bruder, der Adjutant des Königs
von Preußen war, der im I. 184!) die Taktlosigkeit beging, erst das Feldlager Karl


teres als eine schwach verschleierte Anklage seiner Vorgänger? Bezeichnend aber für den
tüchtigen Charakter der Holsteiner ist es, das« sie, trotzdem und alledem, mit der auf¬
richtigsten Dankbarkeit die Verdienste Prensiens um das Land anerkennen. Beim Er¬
scheinen der erwähnten Proclamation befand ich wich in einer Gesellschaft schleswig-
holstcinischer Offiziere, als die Rede ans General Bonin kam. — Um Vater Bonin
ist doch Schade, bemerkte Einer; eS war ein leutseliger, seelensguter Herr! — Ja,
entgegnete ein Lieutenant spöttelnd: ein echter Christ, wie er im Vnchc steht. Mit aller
Welt meint er'S gut, selbst dem Feinde. — Halten Sie man Ihre Zunge, versetzte
ihn ein älterer Offizier; wir wissen Jeder, woran's gelegen hat. Bonin war daran
so unschuldig wie Sie; er hatte seine Instructionen. Davon abgesehen, auf welchen
Füßen stände unsere Armee ohne ihn? Wenn er selbst nicht recht dreinschlagen durste,
so. hat er uns sür die Zukunft schlagfertig gemacht. — Ah! in der Beziehung nehm
ich meinen Hut vor ihm ab! räumte der Andere ein. Es ist merkwürdig, fuhr er fort,
der Mann sah gar nicht wie ein Militär aus, eher wie ein gelehrter Berliner Pro¬
fessor. — Na, aber ein militärischer Professor, der sich gewaschen hat; sür eine junge
Armee, wie unsere, ist solch ein Hofmeister unbezahlbar. Er hat sie nicht bloß orga-
nisirt, er hat sie geschaffen; und es komme, was da wolle, wir werden doch immer
gestehen müssen, daß wir Preußen unsere Erziehung verdanke»! — Allerseits einver¬
standen! scholl es rings im Kreise, lind, wohlgemerkt, es befand sich kein Preuße
nnter den Anwesenden.

Von den preußischen Offizieren, die nach Hause berufen wurden, stehen viele im
besten Angedenken; beim Abschied eines Majors, Schmidt namentlich, hat seine ganze
Eompagiüe Thränen vergossen. Manche waren im Geruch uuvcrhältnisimäsiigeu Hoch¬
muths. Jene, welche definitiv in den Dienst des Herzogthums traten, erfreuen sich
großer Auszeichnung und leben aus dem kamcradschasilichstcn Fuß mit den Eingeborenen;
sie haben es nllmälig gelernt, mit den Holsteincrn umzugehen. — Unsere Leute, sagte
mir el» Offizier, vertragen die rücksichtsloseste Strenge im Dienst, und wollen nichts
weniger als gehätschelt sein, nur wegwerfende Behandlung und einen gewissen schnar¬
renden Ton der Verachtung können sie nicht verdauen. . .

Der jetzige Oberfeldherr, Generallieutenant Willisen, wurde nicht gleich mit vor¬
eiligen Jubel empfangen, anch seine helmbuschschüttelnden Proelamationc» machten keinen
sichtlichen Eindruck aus das bedächtige Volk. Erst die Art und Weise seiner Thätigkeit gewann
ihm Vertrauen. Willisen ist ni» alter, schlanker Herr mit gra»e» Haaren und bart¬
lose!», rothbraunem Gesicht von determinirten Zügen; ich hatte Gelegenheit, ihn bei
ein Paar kleinen Musterungen zu beobachten. Er verbat sich Hurrcchö und Lebehochs,
musterte jeden einzelnen Mann und legte nur auf das Wesentliche Gewicht. Seit
seiner Ankunft werden die Uebungen im Waffengcbranch doppelt lebhast betrieben, die
Truppen sind keine Stunde müßig, und selbst die Offiziere schießen täglich mit Spitz-
kugelnmnskcten nach der Scheibe. Es hat anfangs nicht an mißtrauischen Stimmen
gefehlt, die Willisen's Verzichten auf seine preußische Pension eine Komödie und sei»e
Mission eine diplomatische nannten. Seine angeblichen polnisch-italienischen Anteceden-
zien gaben dem Geflüster Bedeutung. Indeß haben die Zeitungen nachgewiesen, daß
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/362>, abgerufen am 01.10.2024.